Abscheuliche Ereignisse in der Nachbarschaft
- Andreas Kreuzer
- Stammgast
- Beiträge: 528
- Registriert: Sa 6. Sep 2014, 18:05
Re: falschsexueller Nachbar
Herr Bratwurst,
abgesehen von den Ratschlägen des werten Herrn Aloisius sollten Sie beachten, dass "passive Falschsechsualität"
Gefahr für Leib und Leben bedeuten kann.
Also seien Sie auf der Hut,
A. Kreuzer
abgesehen von den Ratschlägen des werten Herrn Aloisius sollten Sie beachten, dass "passive Falschsechsualität"
Gefahr für Leib und Leben bedeuten kann.
Also seien Sie auf der Hut,
A. Kreuzer
Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net
- Ekkehard Friebe
- (Verbannt)
- Beiträge: 44
- Registriert: Do 15. Jan 2015, 23:18
Ich klage meinen Nachbarn an
Werte Gemeinde,
Ich war zu Besuch meines Nachbarn und dort wurde mir etwas zu Essen angeboten. Es schmeckte sehr lecker und ich bedankte mich bei seinm Weib für das vorzügliche Mahl. Doch dann passierte etwas, was mich sprachlos machte. Nicht das Weib, sondern mein Nachbar habe das Mahl zubereitet. Ei der daus! Ein Mann der kocht? So etwas ist mir noch nie untergekommen. Wozu gibt es denn Weiber? Handelt es sich bei meinem Nachbarn etwa um einen weibischen Homoperversen?
Aufgebracht,
Ekkehard Friebe
Ich war zu Besuch meines Nachbarn und dort wurde mir etwas zu Essen angeboten. Es schmeckte sehr lecker und ich bedankte mich bei seinm Weib für das vorzügliche Mahl. Doch dann passierte etwas, was mich sprachlos machte. Nicht das Weib, sondern mein Nachbar habe das Mahl zubereitet. Ei der daus! Ein Mann der kocht? So etwas ist mir noch nie untergekommen. Wozu gibt es denn Weiber? Handelt es sich bei meinem Nachbarn etwa um einen weibischen Homoperversen?
Aufgebracht,
Ekkehard Friebe
- Bodo Menhardt
- (Verbannt)
- Beiträge: 64
- Registriert: Do 16. Apr 2015, 14:21
Re: Ich klage meinen Nachbarn an
Werter Herr Friebe,
ereifern Sie sich doch nicht so. Selbstverständlich sind die Weiber zum Kochen da. Doch läßt es sich ein Gentleman von Zeit zu Zeit nicht nehmen, selbst Hand anzulegen, um ein besonders köstliches Mahl zu kreieren. Ihr Nachbar wollte wohl erreichen, dass es Ihnen auch heiß schmeckt. Fühlen Sie sich geehrt.
Erklärend,
Bodo Menhardt
ereifern Sie sich doch nicht so. Selbstverständlich sind die Weiber zum Kochen da. Doch läßt es sich ein Gentleman von Zeit zu Zeit nicht nehmen, selbst Hand anzulegen, um ein besonders köstliches Mahl zu kreieren. Ihr Nachbar wollte wohl erreichen, dass es Ihnen auch heiß schmeckt. Fühlen Sie sich geehrt.
Erklärend,
Bodo Menhardt
- Dr. Waldemar Drechsler
- Aufseher
- Beiträge: 1246
- Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18
Re: Ich klage meinen Nachbarn an
Hochgeehrtes Bürschlein Friebe!Ekkehard Friebe hat geschrieben:Handelt es sich bei meinem Nachbarn etwa um einen weibischen Homoperversen?
Mir wäre beinahe ein Fluchwort entfleucht ob Ihres tölpelhaften Verhaltens, Feurio! Warum wohl sind die grössten Meisterköche auf Erden stets Mannsbilder gewesen? GOTT schenkte dem Manne die Überlegenheit, diese gilt selbstverständlich auch im Küchenbereich! Das Weib ist für niedere Dienste wie das Kartoffelschälen bestimmt, Meistergerichte der Kochkunst sind jedoch stets des Mannes Werk, Parbleu.
Robbe im Schlafrock zubereitend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
- BibeltreuerFalke
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 10
- Registriert: Mi 22. Apr 2015, 12:32
Re: Ich klage meinen Nachbarn an
Werter Herr Friebe,Ekkehard Friebe hat geschrieben:Werte Gemeinde,
Ich war zu Besuch meines Nachbarn und dort wurde mir etwas zu Essen angeboten. Es schmeckte sehr lecker und ich bedankte mich bei seinm Weib für das vorzügliche Mahl. Doch dann passierte etwas, was mich sprachlos machte. Nicht das Weib, sondern mein Nachbar habe das Mahl zubereitet. Ei der daus! Ein Mann der kocht? So etwas ist mir noch nie untergekommen. Wozu gibt es denn Weiber? Handelt es sich bei meinem Nachbarn etwa um einen weibischen Homoperversen?
Aufgebracht,
Ekkehard Friebe
vor solch dreisten Anschuldigungen sollten sie sich tunlichst hüten. Steht doch in der Bibel: Und wo einer fremd ist, darf er sein Maul nicht auftun;
Sie täten gut daran Ihr Bibelstudium zu intensivieren, bevor Sie hier wilde Anschuldigungen aufstellen.
Immer eine Bibel bereithaltend,
Ihr Falke
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Di 26. Mai 2015, 17:47
Nachbar hört laute Musik!
Werte Gemeinde,
In den letzten Tage vernahm Ich aus meiner Nachbarschaft laute Musik.
So war es mir nicht möglich die Bibel zu studieren.Als ich den Nachbar auf
dieses Problem ansprach ,wimmelte er mich gleich wieder ab.Was soll
ich tun?
Fragend,
Berta Werner
In den letzten Tage vernahm Ich aus meiner Nachbarschaft laute Musik.
So war es mir nicht möglich die Bibel zu studieren.Als ich den Nachbar auf
dieses Problem ansprach ,wimmelte er mich gleich wieder ab.Was soll
ich tun?
Fragend,
Berta Werner
- Beatus Drebs
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Di 26. Mai 2015, 17:46
Re: Nachbar hört laute Musik!
Redlichen guten Tag,
haben sie schon versucht ihre Wurfbibel zu werfen? Bei mir funktioniert dies immer!
Grüße, Beatus.
haben sie schon versucht ihre Wurfbibel zu werfen? Bei mir funktioniert dies immer!
Grüße, Beatus.
- Bodo Menhardt
- (Verbannt)
- Beiträge: 64
- Registriert: Do 16. Apr 2015, 14:21
Re: Nachbar hört laute Musik!
Fräulein Werner,
was haben Sie gegen das laute Hören christlicher Musik?
Erbost,
Bodo Menhardt
was haben Sie gegen das laute Hören christlicher Musik?
Erbost,
Bodo Menhardt
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
- Beiträge: 549
- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Nachbar hört laute Musik!
Weib Berta,
effektiv bekämpfen Sie den Lärm des Nachbarn mit dem wiederholten Abspielen der Kompakt-Silberscheibe des schnaften Arche Internetz Kinderchores in angemessener Lautstärke. Eventuellen Überreaktionen des Nachbarn begegnen Sie am besten mit einer Weihwasserpistole oder aber mit einer stabilen Wurfbibel.
Hilfreich beratend
mitchristlichemgruss
effektiv bekämpfen Sie den Lärm des Nachbarn mit dem wiederholten Abspielen der Kompakt-Silberscheibe des schnaften Arche Internetz Kinderchores in angemessener Lautstärke. Eventuellen Überreaktionen des Nachbarn begegnen Sie am besten mit einer Weihwasserpistole oder aber mit einer stabilen Wurfbibel.
Hilfreich beratend
mitchristlichemgruss
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12996
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Nachbar hört laute Musik!
Weib Berta,Berta Werner hat geschrieben:Werte Gemeinde,
In den letzten Tage vernahm Ich aus meiner Nachbarschaft laute Musik.
So war es mir nicht möglich die Bibel zu studieren.Als ich den Nachbar auf
dieses Problem ansprach ,wimmelte er mich gleich wieder ab.Was soll
ich tun?
Fragend,
Berta Werner
aus welchem Grunde richten Sie diese Frage an die Gemeinde? Stehsegeln Sie etwa unerlaubt und deshalb unbeaufsichtigt im Internetz? Wären Sie ein redliches Weib, was offensichtlich nicht der Fall ist, würden Sie sich an Ihren männlichen Vormund wenden.
Um Sie jedoch nicht ohne Hilfe wegzuschicken: Wenn der Nachbar laute, untöfte Musik hört, ist dieser vermutlich ein Felser, Metaller oder gar Hipf-Hüpfer. Da Menschen mit einem derartigen Musikgeschmack meist gottlose Satanisten sind, sollten Sie schleunigst den Pfarrer der Gemeinde informieren. Dieser weiß was zu tun ist. Vermutlich wird er Ihnen, neben anderen guten Ratschlägen, auch raten, daß Sie die Anschaffung einer kraftvollen Musikanlage erwägen sollten, mit der Sie dem unredlichen Nachbarn Paroli bieten können. Wenn dieser wieder seine Metalltöne erklingen läßt, lassen Sie Ihrerseits knorke Kirchenlieder ertönen; freilich noch lauter als der Nachbar. Sie werden sehen: Schon bald wird auch dieser Sünder ein knorker Christ sein.
Beratend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Lazarus Steiner
- Stammgast
- Beiträge: 994
- Registriert: So 12. Okt 2014, 01:29
Re: Nachbar hört laute Musik!
Frau Werner,
haben Sie sich schon einmal überlegt, sich eine knorke Kirchenorgel anzuschaffen, auf der Sie täglich musizieren können?
Des Weiteren können Sie sich auch bei der (oftmals aber etwas depperten) Polizei melden und Ihre Nachbarn wegen Ruhestörung anklagen. Dies nützt zwar nicht immer, ist aber immerhin eine Möglichkeit zusätzlich zu dem Gang zum Pfarrer oder der Anschaffung des Instruments.
Vorschlagend,
Herr Steiner
haben Sie sich schon einmal überlegt, sich eine knorke Kirchenorgel anzuschaffen, auf der Sie täglich musizieren können?
Des Weiteren können Sie sich auch bei der (oftmals aber etwas depperten) Polizei melden und Ihre Nachbarn wegen Ruhestörung anklagen. Dies nützt zwar nicht immer, ist aber immerhin eine Möglichkeit zusätzlich zu dem Gang zum Pfarrer oder der Anschaffung des Instruments.
Vorschlagend,
Herr Steiner
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Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Di 26. Mai 2015, 17:47
Re: Nachbar hört laute Musik!
Herr Berger,
da mein Mann seit dem Sommer 2013 körperlich behindert ist ,konnte er selbst nicht Hand anlegen und so
holte Ich natürlich erst die Erlaubnis ein ,um in diesem Forum um Hilfe zu fragen.Da ich die Polizei
schon einige Male anrief ,aber der Nachbar nicht nach deren Besuch aufhörte ,denke Ich ,dass dies nichts bringen wird.
Dankend
Berta Werner
da mein Mann seit dem Sommer 2013 körperlich behindert ist ,konnte er selbst nicht Hand anlegen und so
holte Ich natürlich erst die Erlaubnis ein ,um in diesem Forum um Hilfe zu fragen.Da ich die Polizei
schon einige Male anrief ,aber der Nachbar nicht nach deren Besuch aufhörte ,denke Ich ,dass dies nichts bringen wird.
Dankend
Berta Werner
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 69
- Registriert: Sa 30. Jul 2016, 23:16
Dämonische Nachbarn
Werte Gemeinde,
seit einigen Jahren wohne ich nun als Christ in einer idyllischen Stadt
in Oberbayern, wo ich mich an der redlichen Gemeindearbeit
aller dort beheimateten Christen erfreue.
Doch seit einiger Zeit wird unser Leben enorm gestört.
Es begann vor wenigen Wochen, als eine Familie in das Haus neben dem meinen zog.
Weil ich es als meine Verpflichtung ansehe, den Glauben des HERRn zu verbreiten
und zu festigen, wollte ich den Neuankömmlingen am Nachmittage eine Bibel
überreichen, damit sie auch immer ihre Pflicht als knorke Christen erfüllen würden.
Doch unverschämter Weise wies mich der Vater der Familie ab, indem er mir ins Gesicht warf,
seine Familie wäre "atheistisch" und das Christentum sei "behindert", genau wie der HERR
(als ich diese furchtbaren Worte hörte, musste ich mich übergeben)und könne daher m
mit dem Buch der Bücher nichts anfangen. Er schleuderte die Bibel in die Altpapier-Tonne
vor seinem Haus und lachte diabolisch.
Selbstverständlich war ich mit einer Wurfbibel ausgestattet und benützte diese sofort
gegen den frevlerischen Dämon. Doch er ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern
versuchte, mir ins Gesicht zu schlagen, Potzdonner! Augenblicklich zog ich meinen
Rohrstock und prügelte die Ketzer windelweich, auf dass er und seine Brut vom Teufel
befreit würden, Donnerwetter!
Ich entschwand in mein Haus, zuversichtlich, den Exorzismus in der nächsten Zeit zu Ende
bringen zu können, doch als ich dem Geschmeiß am nächsten Tag einen Besuch abstattete, um
mit dem Bibellesen zu beginnen, fand ich die Belzebuben unbeeindruckt. Sie redeten
unsinniges Zeug, meinten, sie würden die Polizei rufen, das sei Körperverletzung! Natürlich
fiel ich auf diesen Streich nicht hinein und betrat mit dem Kruzifix des HERRn gewappnet
das Nest der Götzenanbeter.
Sie schreckten jedoch vor diesem nicht zurück, was all meinen Erfahrungen zuwiderlief. Am nächsten Tage
bat ich unseren ehrwürdigen Herrn Pastor, die Besessenen zu taufen. Als wir zu ihrem Hause kamen, fanden
wir es dunkel vor, am Boden ein Pentagramm aufgezeichnet. Es wurde ein satanistisches Ritual vollführt!
Ich ergriff meinen Rohrstock, der Herr Pastor den seinen, und wir begannen, ihr Treiben zu beenden.
Doch nun weiß ich nicht, wie ich am besten weiter verfahren soll.
Der Herr Pastor und ich haben miteinander ausgemacht, dass wir die Teufelsaustreibung gemeinsam
weiter vollführen werden, und einige Möglichkeiten haben wir bereits ausgetauscht.
Dennoch möchte ich Sie, werte Herren, um einige Ihrer Erfahrungen bei derartigen Fällen bitten.
Hoffend,
Von Trent
seit einigen Jahren wohne ich nun als Christ in einer idyllischen Stadt
in Oberbayern, wo ich mich an der redlichen Gemeindearbeit
aller dort beheimateten Christen erfreue.
Doch seit einiger Zeit wird unser Leben enorm gestört.
Es begann vor wenigen Wochen, als eine Familie in das Haus neben dem meinen zog.
Weil ich es als meine Verpflichtung ansehe, den Glauben des HERRn zu verbreiten
und zu festigen, wollte ich den Neuankömmlingen am Nachmittage eine Bibel
überreichen, damit sie auch immer ihre Pflicht als knorke Christen erfüllen würden.
Doch unverschämter Weise wies mich der Vater der Familie ab, indem er mir ins Gesicht warf,
seine Familie wäre "atheistisch" und das Christentum sei "behindert", genau wie der HERR
(als ich diese furchtbaren Worte hörte, musste ich mich übergeben)und könne daher m
mit dem Buch der Bücher nichts anfangen. Er schleuderte die Bibel in die Altpapier-Tonne
vor seinem Haus und lachte diabolisch.
Selbstverständlich war ich mit einer Wurfbibel ausgestattet und benützte diese sofort
gegen den frevlerischen Dämon. Doch er ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern
versuchte, mir ins Gesicht zu schlagen, Potzdonner! Augenblicklich zog ich meinen
Rohrstock und prügelte die Ketzer windelweich, auf dass er und seine Brut vom Teufel
befreit würden, Donnerwetter!
Ich entschwand in mein Haus, zuversichtlich, den Exorzismus in der nächsten Zeit zu Ende
bringen zu können, doch als ich dem Geschmeiß am nächsten Tag einen Besuch abstattete, um
mit dem Bibellesen zu beginnen, fand ich die Belzebuben unbeeindruckt. Sie redeten
unsinniges Zeug, meinten, sie würden die Polizei rufen, das sei Körperverletzung! Natürlich
fiel ich auf diesen Streich nicht hinein und betrat mit dem Kruzifix des HERRn gewappnet
das Nest der Götzenanbeter.
Sie schreckten jedoch vor diesem nicht zurück, was all meinen Erfahrungen zuwiderlief. Am nächsten Tage
bat ich unseren ehrwürdigen Herrn Pastor, die Besessenen zu taufen. Als wir zu ihrem Hause kamen, fanden
wir es dunkel vor, am Boden ein Pentagramm aufgezeichnet. Es wurde ein satanistisches Ritual vollführt!
Ich ergriff meinen Rohrstock, der Herr Pastor den seinen, und wir begannen, ihr Treiben zu beenden.
Doch nun weiß ich nicht, wie ich am besten weiter verfahren soll.
Der Herr Pastor und ich haben miteinander ausgemacht, dass wir die Teufelsaustreibung gemeinsam
weiter vollführen werden, und einige Möglichkeiten haben wir bereits ausgetauscht.
Dennoch möchte ich Sie, werte Herren, um einige Ihrer Erfahrungen bei derartigen Fällen bitten.
Hoffend,
Von Trent