Liebe Gemeinde,
Vor kurzem wurde mir schweres Leid angetan, beihnahe wie ,dass das unser Erlöser am Kreuze auszustehen hatte....
Einer meiner Lehrkörper weißt doch tatsächlich heidnische, wenn nicht gar atheistische Strukturen auf!
Über dieses flegelhaften Verhalten bin ich stark erbost..
Deshalb meine Frage, kann ich den öffentlich Schulen überhaupt noch trauen?
selbstredend ist den öffentlichen Schulen nicht zu trauen. Die Ketzerbrut hat sich hier in den letzten Jahrzehnten eingenistet und spritzt den unschuldigen Kinderlein falsche und gottlose Lehren mit einer Brutalität ins Hirn, mit der ein Rauschgiftsüchtiger seine Armvenen zu traktieren pflegt. Dass auch Gottlosen und vermaledeiten Frevlern Lehrbefugnisse verliehen werden ist leider keine Neuheit aber dennoch eine Schande für ein christliches Land.
Aber - Potzblitz! Sie können doch das Erdulden einer solchen Fehlentwicklung, so abscheulich es auch sein mag, nicht mit dem Leid vergleichen, dass der HERR für Ihre Sünden am Kreuz zu erleiden hatte! Fast schon blasphemisch, ein solcher Vergleich. Ich werde für Ihre Seele beten und kann nur hoffen, dass Sie das Gnadenwerk unseres Erlösers doch zu schätzen wissen.
Das müde Haupt missbilligend schüttelnd,
Torsten Glatzenspahn
DerKeuscheVater hat geschrieben:Deshalb meine Frage, kann ich den öffentlich Schulen überhaupt noch trauen?
Offensichtlich nicht, denn scheinbar lehrt man dort nicht einmal richtig zu schreiben. Bedaure, aber Ihr Geschmiere ist unter aller Sau und kein ernsthafter Mensch wird die Zeit aufbringen wollen das zu entziffern.
A. Grillmeister
"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
In Zeiten wie diesen kommt für eine christliche Familie fast nur noch der Heimunterricht in Frage. Ein christliches Internat bildet die löbliche Ausnahme, doch was an den öffentlichen Schulen passiert ist grauenhaft, einfach grauenhaft.
Mein Neffe (17) wird zuhause unterrichtet. Deswegen konnte er keine Rüpel kennen lernen und sein bester Freund ist immer noch Jesus. Sie sehen: nichts geht über den keuschen Heimunterricht.
Halleluja,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
Ihre Äußerungen weisen ebenfalls heidnische, ja analphabetische Strukturen auf. Ich frage mich stark, ob man Ihnen trauen kann, wenn Sie den Herren in Ihrer verlotterten Sprache zu preisen vorgeben.
Interessant wäre es zu wissen, welche entsetzliche Entdeckung Sie in einer öffentlichen Schule machten! Wird etwa dort der Umgang mit Wurfäxten gelehrt, oder Honigmet aus Dämonenhörnern gesoffen?
Sören Korschio hat geschrieben:
Mein Neffe (17) wird zuhause unterrichtet. Deswegen konnte er keine Rüpel kennen lernen und sein bester Freund ist immer noch Jesus. Sie sehen: nichts geht über den keuschen Heimunterricht.
Werter Herr Korschio,
ist Ihnen bewusst, dass Heimunterricht in Deutschland nur aus sehr wenigen Gründen umsetzbar ist?
Zu diesen Gründen gehört leider nicht, dass man die Kinder keusch und redlich erziehen will.
Leider herrscht in Deutschland bis zum 18. Lebensjahr eine Schulpflicht und keine Bildungspflicht.
deshalb ist es doch umso löblicher, dass die Moral der ehrenwerten Familie so groß ist, dass Sie die Initiative selbst ergreifen, weil Sie nicht wollen, dass der arme Bub auf einer öffentlichen Schule dem Satan anheim fällt.
Hinweisend,
Guido Leonardy
„Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht;
wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben.“
Ich hoffe, dass die folgende Anmerkung nicht beleidigend klingt: Kann es möglicherweise der Fall sein, werter Vater der Seuchen, dass Sie sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, Ihren ohnehin sehr spärlichen Beitrag wenigstens einmal bezüglich orthographischer Verbrechen zu inspizieren? Mir ist nach dem Lesen der zweiten Zeile dermaßen übel geworden, dass sich mein Gemüseeintopf vom Mittagessen zurück in den Rachen kämpfte um später, durch meinen zwanghaft geöffneten Mund, in hohem Bogen an die Ostwand meiner Gartenlaube flog und sich dort, gleich einem zerbrochenen Ei, breitmachte.
Die Sauerei beseitigend,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
Werte Anschnur-Gemeinde,
es ist schlimm, mit welcher Dreistigkeit heute Lehrkörper die Existenz des EINEN leugnen, ja und des Weiteren noch behaupten, dass die Erde 4 Milliarden Jahre alt sein soll. Vor genau 6000 Jahren schuf der HERR die Erde und wer anderes behauptet ist ein Diener des Gehörnten, auf den der Schwefelsee fröhlich brodelnd wartet. Ich selbst habe das Glück, dass ich jetzt kurz nach meinem 16. Geburtstage endlich die Erlaubnis meiner Eltern bekam dieses töfte Forum zu besuchen. Vor allem bin ich dankbar jetzt aus dem kommunistischen Brandenburg endlich ins schönen Bayernland gezogen zu sein. Bis zur 6. Klasse jedoch, musste ich all den Versuchungen widerstehen, die der Satan um mich herum säte. Sie können gar nicht glauben; Hanfgift-Spritzer, Linke und Pack diesesgleichen. Jedoch konnte ich endlich ein Internat besuchen, auf dass noch vom HERRn Geliebte und den HERRn liebende Kinder gehen.
Die frommen Gebete sprechend
Halleluja
Läutert die Ketzer!
haben sie schon einmal die negativen Seiten von Heimunterricht oder christlichen Internaten betrachtet?
Beim Heimunterricht wächst das Kind ohne soziale Kontakte auf. Es erlernt deshalb auch keinerlei Sozialkompetenzen. Außerdem hat ein Kind, das Zuhause unterrichtet wird, nach der Schulzeit keine Perspektive. Ohne gültigen Abschluss kann man in Deutschland nicht sonderlich weit kommen!
Auch christliche Internate sind meiner Meinung nach nicht der richtige Weg. Dort werden die Kinder oft seelisch gebrochen. Und am Ende kommen sie in der modernen Welt nicht zurecht, weil sie psychisch nicht belastbar sind aufgrund von Traumata in ihrer Kindheit.
Außerdem ist es doch naiv anzunehmen, dass das Kind auch nach streng christlicher Bildung strebt. Vielleicht möchte es ein normales Leben führen. Jedoch bleibt ihm dieses durch ihre radikale Einstellung verwehrt!
Meiner Meinung nach sollte ein Kind Spaß haben und sich frei fühlen.
Sie als Erwachsene können mit ihrem Leben anstellen was ihnen beliebt. Jedoch haben sie nicht das Recht das Leben eines Kindes zu verkorksen!
Papperlapapp! Mein Neffe (17) wird seit seinem 10. Lebensjahr zuhause unterrichtet und ist sehr zufrieden damit. Ferien hat er keine und seine Freizeit verbringt er betend und im Haushalt arbeitend. Hin und wieder bekommt er einen Nachmittag frei - da geht er dann auf sein Zimmer, wo er manchmal stundenlang weint. Meine Schwester und ich trösten ihn dann mit Bibelzitaten und erklären ihm, dass er von Jesus geliebt wird. Danach kullern nur mehr Freudentränen aus seinen kleinen Kinderäuglein!
Gerührt berichtend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
