Ich möchte im Rahmen dieses Themas noch auf den "Hexenhammer" hinweisen, den die Herren Heinrich Kramer und Jakob Sprenger - zwei wahrhaft gottesfürchtige Menschen - verfasst haben. Kenner des Werkes wissen um seine stringente Argumentation, mit der er die Schädlichkeit von Hexen beweist und die Notwendigkeit ihrer Bestrafung ganz klar herausstellt.
Die Autoren zeigen auch, warum gerade das Weib zur Hexerei neigt: Schon das Wort
femina weist auf den Grund hin: Es besteht aus
fe (Abkürzung für fides=Glauben)und
minus (weniger). Die Frau ist also die, die weniger glaubt, d. h. weniger fest im Glauben verankert ist und deshalb anfälliger für die Einflüsse Satans ist.
Liebe Frau Hexe!
Mit der von Ihnen hier zur Schau gestellte Gottlosigkeit sind Sie ein Musterbeispiel für eine von Satan fehlgeleitete, weil glaubensschwache, Frau. Kehren Sie um.
Hier ist das Werk in seiner ganzen Pracht:
http://www.koeblergerhard.de/Fontes/Hex ... er1923.pdf
Besonders den dritten Teil (ab Seite 389), der erklärt, wie man Hexen überführt und bestraft, möchte ich allen Lesern empfehlen. Möge er den Redlichen als Ansporn und den Unredlichen zur Warnung gereichen!
Die Daumenschrauben ölend
Maschendraht