Fledermausmann: Schreckliches Verbrechen in VSA

[CatfishBilly]

Werter Herr Sören Korschio

Der Grund warum die Filme noch nicht Verboten wurden ist der:
Die Filme haben mit der Tat an sich nichts zutun, es ging nicht dadrum in einem Fledermausmann (unred. batman) die Tat zu begehen, sondern dadrum wie viele Menschen im Kino sind. Es war eine Riesen Uraufführung (unred. Premiere) und die Kinos waren voll, bei normalen Kinovorstellungen würde es keine Garantie geben das so viele Leute in der Vorstellung sitzen.

Mal ganz davon abgesehen mag der Mann auf Drogen gewesen sein, aber so wie er auf den Fotos im Gericht guckt ist er nicht auf Drogen, sondern steht vollkommen neben sich. Er lebt nicht im richtigen Leben (unred. Realität). Für ihn war und ist das ganze ein Spiel. Mit Menschen die er als Figuren und nicht als Menschen betrachtet.

Gruß Catfish Billy

[Martin Berger]

Fräulein Katzenfischwilhelm,

es ist offensichtlich, daß es am Film selbst liegt, denn innerhalb kürzester Zeit brachte ein Wahnsinniger 12 Menschen um (58 wurden zum Teil schwer verletzt), ein weiterer Irrer versuchte nun Selbiges. Sapperlot, wachen Sie auf! Vermutlich wird es nicht lange dauern, bis die nächsten Toten wegen des Fledermausmannfilms zu beklagen sind.

Er lebt nicht im richtigen Leben (unred. Realität). Für ihn war und ist das ganze ein Spiel. Mit Menschen die er als Figuren und nicht als Menschen betrachtet.

Das kommt davon, wenn man Heimrechner-Mörderspiele spielt. Man taucht in eine unwirkliche Phantasiewelt ein, in der man hemmungslos töten kann. Offensichtlich können manche Menschen schon nach kürzester Zeit nicht mehr zwischen Phantasiewelt und realer Welt unterscheiden. Und dann setzen Sie ihr mörderisches Treiben in der wirklichen Welt fort.

Aufklärend,

Martin Berger

[CatfishBilly]

Herr Martin Berger

Haben sie sich meinen Text überhaupt durchgelesen ? Da steht warum der Täter in die Fledermausmann (unred. Batman) Vorstellung gegangen ist.

Und es stimmt nicht das man wenn man Mörderspiele spielt in eine Fantasiewelt eintaucht. Das passiert wenn man von der Gesellschaft nicht akzeptiert wird oder man selber die Gesellschaft nicht akzeptiert. Zumindest meiner Meinung nach.

Gruß
Catfish Billy

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Katze,

ich möchte Ihnen nicht widersprechen. Aber ist der Verlust gesellschaftlicher Akzeptanz nicht eine Folge der Realitätsverweigerung durch die Spielsüchtigen?

Fragend,
Schnabel

[Martin Berger]

Fräulein Katzenfischwilhelm,

natürlich habe ich Ihren Text gelesen. Und natürlich stimmt es, daß diese Menschen in eine Phantasiewelt eintauchen bzw. abtauchen. Allerdings gebe ich ihnen recht. Es kommen auch andere Faktoren hinzu, beispielsweise die von Ihnen genannte Nicht-Akzeptanz der Gesellschaft. Doch es kann und darf nicht sein, daß solche Menschen zu irren, schießwütigen Mördern werden. Gäbe es keine Mörderfilme und Mörderspiele, gäbe es mit Sicherheit kaum Jugendliche bzw. relativ junge Menschen, die sich mit Waffen und Munition ausrüsten, um damit Unschuldige zu töten.

Nochmals aufklärend,

Martin Berger

[CatfishBilly]

Werter Herr Schnabel,

nicht unbedingt, bei Spielsüchtigen ja, aber nicht jeder der Mörderspiele spielt ist süchtig. Und ich glaube kaum das der Täter sein Geschick im Umgang mit Waffen und Bomben durch Mörderspiele oder durch gucken von Filmen bekommen hat. So etwas bekommt man nur durch Übung im echten Leben, und eine Anleitung zum Bauen von Bomben. Man kann diese natürlich auch im Internetz kaufen.
Es gibt Filme mit mehr Gewalt als in Batman. Sie müssten sich mal "Tokio Gore Police" (Filmname, deswegen nicht geändert) ansehen.
Ich möchte auch drauf hinweisen das ich die Tat in keinster weise gut darstellen möchte noch so eine Tat befürworte. Ich verabscheue den Täter und seine Tat.

Gruß Catfish Billy

[Martin Berger]

aber nicht jeder der Mörderspiele spielt ist süchtig.

Fräulein KatzenfischWilhelm,

das behaupten auch viele Raucher, die angeblich nicht süchtig sind, sondern "jederzeit" aufhören könnten. Fakt ist aber, daß sie süchtig sind, sich jedoch die Sucht nicht eingestehen wollen. Deshalb belügen sie Andere, vor allem aber sich selbst.

Immer noch aufklärend,

Martin Berger

[CatfishBilly]

Herr Martin Berger

Man kann rauchen und Mörderspiele spielen nicht vergleichen. Weil Rachen eine Veränderung mit Körper selbst vornimmt, während Mörderspiele spielen nur von außen auf einen eindringt. Es gibt Leute die süchtig nach Videospielen sind, jedoch sind es nicht alle. Ich kenne viele Menschen die Mörderspiele spielen aber nicht süchtig sind, sondern sich die meiste Zeit draußen aufhalten.

Gruß Catfish Billy

[Sören Korschio]

Knabbub Katzenfisch!

Natürlich machen Gewaltspiele süchtig. Manchmal ist diese Sucht - wie Heroin-, Kokain- und Hanfgiftkonsum sogar tödlich. Schalten Sie hier, wenn Sie mir nicht glauben wollen.

Den Rohrstock wirbelnd,
Sören Korschio

[Alberto Bonappetito]

Werstester KatzfischWillibald

Dass Mörderspiele süchtig machen, ist von Wissenschaftern bestätigt, ja sogar andersgläubige und gar heidnische Wissenschafter bestätigten dies. Auch kann es wenig verwunderlich sein, dass es ausgerechnet in Amerika, der Heimat jener gewalttätigen Stechpalmenwald-Filme die größten Probleme mit Schusswaffen gibt.

Auch ich selbst musste mich schon einmal dabei ertappen, dass ich zu lange das angeblich christliche Heimrechnerspiel "Timotheus und Titus" gespielt hatte. Folgerichtig, habe ich die kompakte Scheibe auf der das Spiel war verbrannt, da ich erkannte, dass nur die Oberfläche christlich war, das Spiel aber tief in seinem innersten immer noch schändlich war, weil ich dadurch viele meiner Pflichten als redlicher Christ vernachlässigte. Einmal hätte ich sogar fast vergessen um 7 Uhr den Engel des Herren zu beten.

Segen
Alberto Bonappetito

[CatfishBilly]

Herr Sören Korschio und Herr Alberto Bonappetito

Bitte lesen sie meinen Text richtig durch und antworten mir dann. Ich hab nie behauptet das es gar keine süchtigen gibt. Aber der Großteil der Videospiel Spieler sind nicht süchtig.

Es wurden von Teufel 3 mehrere Millionen Exemplare verkauft. Und da ist einer gestorben, das sagt meiner Meinung nach nicht wirklich über Mörderspiele aus. Es sterben auch täglich Menschen, die von herabfallenden Kokosnüssen getroffen werden, sollen wir jetzt auch die verbieten ?


Gruß Catfish Billy

[Benedict XVII]

Fräulien Katzenfisch,

Sie schreiben Schreckliches. Mehrere Millionen Ausgaben von Teufel 3 wurden bereits verkauft. Furchtbar, Satan hält Einzug in unsere Gesellschaft.
Mehrere Millionen Seelen sind der Verdammnis anheimgefallen. Sie schreiben, es wäre "nur" ein Spieler von Teufel 3 gestorben. Dies ist noch nicht einmal ein kleiner Bruchteil der schrecklichen Wahrheit.
Teufel 3 vernichtet die Seele der Süchtigen, sie mögen zwar äußerlich nicht sterben, innerlich jedoch ist nichts mehr vorhanden. Um einen für Sie verständlichen Vergleich zu verwenden: willenlose, torkelnde Zombies.
Die weltweiten Auswirkungen dieser "Spiel" genannten Heimsuchung sind entsetzlich.

Benedict XVII

[CatfishBilly]

Herr Benedict

Jetzt übertreiben sie aber.

Gruß Catfish Billy

[Alberto Bonappetito]

Werter Besetzer des heiligen Stuhls in spe

Ich kann ihrem Vergleich nur zustimmen, sie nehmen mir und dem Herrn die Worte aus dem Mund. Dennoch bin ich schockiert über den unredlichen Begriff für Untote. Und das ausgerechnet von jemandem der den Namen Bene Dictus (gut gesagt) trägt.

Geschockt
Alberto Bonappetito

[Der Einsiedler]

Aber der Großteil der Videospiel Spieler sind nicht süchtig.

Bub Fisch,

da muß ich Ihnen zustimmen. Es handelt sich nicht nur um den Großteil der Spieler, die süchtig sind. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sind 99,9983% der Spieler hochgradig abhängig.

Feststellend

Der Einsiedler