Überfall auf einen Pfarrer

[Martin Berger]

In Tuntenhausen (Kreis Rosenheim) haben unbekannte Räuber am heutigen Sonntagmorgen (22.7.2012) den Pfarrer der örtlichen Gemeinde überfallen. Sie stiegen über ein Fenster ein, überraschten den schlafenden Herrn Pfarrer und forderten Beute. Hernach konnten sie flüchten.

Der vollständige Bericht: Überfall auf Pfarrer

Sapperlot, nicht einmal vor einem Pfarrer machen diese Verbrecherbanden Halt!

Ob es sich gar um Homoperverse handelt, die den Pfarrer überfallen haben? Zumindest der Name der Gemeinde, Tuntenhausen, läßt darauf schließen, daß die Mehrheit der Bewohner falschsechsuell ist und gar Übles im Schilde führt. Wahrscheinlich raubte man dem Pfarrer das Geld, mit dem er neue, robustere Rohrstöcke anschaffen wollte, damit sie bei der Dauerzüchtigung, die diese Perversen dringend nötig haben, nicht zu schnell zerbrechen.

Kopfschüttelnd für den Pfarrer betend,

Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

die furchtbare Nachricht hat mich tief entsetzt. Auf was kann man noch bauen, wenn die Mörderbanden selbst schon Gotteshäuser plündern, und hochwürdige Pfarrer verstümmeln? Derlei gab es seit den Wirren der „Reformation“ nicht mehr!
Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob der Namen jenes Weilers tatsächlich mit einem Überproportionalen Anteil Homoperverser an der Bevölkerung zu tun hat. Die heilige Marienwallfahrt Tuntenhausen gibt es bereits seit dem Jahre des HERRN 1441, außerdem liegt die Ortschaft im löblichen Bavernlande. Die Terroristen, welche sich an Hochwürden vergingen waren sicher zugezogene Protestanten, oder durchreisende Zigeuner.

An seine bayrische Heimat glaubend,
Franz Joseph Schnabel

[August Melchior]

Ich denke da besteht ein direkter Zusammenhang mit dem Spiel Teufel 3 (unredlich Diabolo 3). Seit dieses Spiel erschienen ist passieren die widerlichsten Dinge! Zudem könnten die falschsechsuellen Räuber unter dem Kola-einfluss gestanden haben, welches erwiesenermassen die Aggressivität der Konsumenten fördert. So kann es nicht weitergehen, wann schreitet der Staat endlich ein?

Massnahmen fordernd,
Melchior

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Melchior,

auf den maroden Staat warten, hieße den HERRn verraten.
Es ist unsere Aufgabe, jene Verbrecher aufzuspüren, und sie ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Rohrstock und Wurfbibel packend,
Franz Joseph Schnabel

[August Melchior]

Werter Herr F. J. von Schnabel

Genau dies ist das Problem, dass wir nicht in einem Gottesstaat leben. In Ländern mit einer bessern politischen Situation (z.B Afghanistan, Iran usw.). Wären die Täter schon längst auf dem Scheiterhaufen gelandet, wie es sich gehört.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Melchior,

was finden Sie an Ländern, in welchen Christen brutal verfolgt werden so bewundernswert, daß Sie von einer „bessern politischen Situation“ schreiben?

Höchst verwundert,
Schnabel

[August Melchior]

Werter Herr Schnabel

Den einzigen Nachteil, welche diese Länder haben sind, dass sie muslimisch sind und eben nicht christlich. Stellen Sie sich mal vor die Ländern wären christlich. Die Länder haben also definitiv eine bessere politische Situation, nur mit der falschen Religion eben.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Melchior,

leider fehlt mir der intellektuelle Zugang zu Ihrer Argumentation.
Unser Ziel als redliche Christen ist doch stets, der Welt die Botschaft von Liebe und Freiheit zu bringen, wie es uns der HERR auftrug.
Derlei Unrechtsregimes müssen mit allen Mitteln beseitigt werden. Wozu gab der HERR die Überlegenheit unserer Waffen?

Gemeinsam mit den Christen der VSA betend,
Schnabel

[Asfaloths]

Werte Herren!

Bei dem genannten Fall handelt es sich um ein Verbrechen an der christlichen Religion selbst. Wer einen Pfarrer angreift, der greift den Vatikan an. Wer den Vatikan angreift, greift den Sitz des Stellvertreters des Herrn an. Und wer das wagt, der hat eine unvorstellbare Sünde begangen, die nicht zu vergleichen ist mit Unzucht, Atheismus oder auch mit Heimrechnerkonsum oder Fakirerei.
Sollten Sie Informationen über den Fall haben, so lassen Sie mich diese wissen, ich werde diese umgehend an die notwendigen Behörden* weiterleiten.

Redlichst,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart


*zuständige Behörde ist in diesem Fall der Rat der Sittenwärter, welcher umgehend die Verfolgung und "Bekehrung" einleitet.

[Franz-Joseph von Schnabel]

http://www.sueddeutsche.de/a5y38l/73527 ... rhaus.html.


Werte Herren,

offensichtlich handelt es sich um eine Bande von Atheisten, welche großräumig ihr grausiges Unwesen treibt.
Wir sollten allesamt nächtens an Kirchen und Pfarrhäusern Wache halten.
Vorsorglich sollte in Jedem Dorfe ein Scheiterhaufen errichtet werden.
Wenn dann so ein Unhold der redlichen Kirchenwacht in die Hände fällt, könnte man die nötigen Maßnahmen ohne zeitlichen Verzug durchführen.


Holz sammelnd,
Schnabel

[Willibald Weishaupt]

Werter Herr von Schnabel,

vor meinem Heimrechner herrscht das blanke Entsetzen. Ich selbst bin Pfarrer einer beschaulichen Gemeinde von 2000 Mitgliedern und wohne in einem gemütlichen kleinen Pfarrhaus neben der Kirche. Soeben beschäftigte ich mich mit dem von Ihnen gebrieften Weiterleit. Ich trage vollkommen Ihrer Meinung, einen Scheiterhaufen zu errichten, bei.
In unserer Gemeinde wurde breits vor 2 Wochen eine Wache mit Rohrstock vor dem Pfarrhaus platziert, da dort des Öfteren von Kleberschnüfflern die Scheiben mit widerwertigen, ordinären Schriften, die an Steinen befestigt waren, eingeschlagen wurden. Seit diesem grausigen Vorfall lies sich keine dieser Banden vor der Kirche erblicken.
Ich hoffe inständig, dass dieses Atheistenpack rechtzeitig gefasst und deren verlottertes Gedankengut mit kräftigen Rohrstockhüben ausgetrieben werden kann.

auf [ZENSIERT DURCH SÖREN KORSCHIO! DIES IST EIN CHRISTLICHES FORUM, POTZTAUSEND! MÄSZIGEN SIE SICH IN IHREM AUSDRUCK!] wartend,

Willibald Weishaupt

[Waltran Wedekind]

Werte Herren,

ich bin entsetzt. Diese verlotterte Jugend macht nicht einmal mehr vor Geistlichen halt. Wie können wir dem Einhalt gebieten? Das System aus der Heimatgemeinde von Herrn Weishaupt erscheint durchaus schlüssig, dennoch denke ich nicht, dass dies auf lange Zeit von Erfolg gekrönt sein wird. Einfache Züchtigungen mit dem Rohrstock sind zwar wirkungsvoll, dennoch zeigen meine Erfahrungswerte, dass dies nicht bei all dem verlotterten Jugendpack einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Eventuell lässt sich durch Errichtung von 2 m² kleinen Isolationszellen ein Abschreckungseffekt generieren.

Nachdenklich,

Waltran Wedekind

[Willibald Weishaupt]

Werter Herr Sören Korschio,

befindet sich in diesem Forum eine Auflistung erlaubter Wörter, die als Ausdruck der absoluten Boshaftigkeit gegenüber dieses abscheulichen Packs gestattet sind?
Aus meiner jahrelangen Erfahrung in weiteren christlichen Foren wurde mir von einem sehr hochachtungsvollen Mitglied der Gemeinde, einem wahren Vertreter Gottes, gepredigt, dass ein solches Wort bereits im normalen Sprachgebrauch (auch unter Missionaren, wie wir es sind) verwendet werden darf. Hierzu habe ich ein Zitat in welchem er das besagte Wort (ZENSIERT) in seiner Erklärung verwendet und sich daraus schließen lässt, dass dieses Wort bereits in den redlichen Duden eingeflossen ist: "Fakire ist die löbliche Übersetzung von dem unlöblichen Wort "Faker", und bezeichnet schwerstbehinderte ZENSIERT, die sich bei den Redlichen einschleichen, und so tun, als würden Sie dazugehören."
Es wundert mich doch sehr, dass gegenüber anderen redlichen Foren ein solcher Unterschied liegen kann. Ich würde mich dennoch über Aufklärungen über die Verwendung dieses Wortes freuen.

verwirrt,

Willibald Weishaupt

[Der Einsiedler]

Neuling Weishaupt,

unterlassen Sie das. Oder wollen Sie uns schon wieder verlassen?
Damit ist Ihre dämliche Frage beantwortet.

Erzürnt

Mörz

[HerrKlein]

Hoffentlich führt der Herr diese schrecklichen Menschen schnell zu ihrer gerechten Strafe.

weinend
Frank Klein