Ich möchte eine Kernaussage Ihres Beitrages noch etwas weiter ausführen, wenn Sie mir dies gestatten mögen. Es handelt sich um die nachfolgende Stelle, welche, nebenbei bemerkt, das Weibe und dessen Umfeld trefflich beschreibt.
Da jenes Weib überdies die AussageDr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen hat geschrieben: Bei Ihnen haben ja schon Ihre eigenen Eltern mehr als nur versagt und es wirkt ganz so, als würden Sie diese Tradition der schlechten oder fehlenden Erziehung weiterführen wollen. Um Ihren Fall sollte sich das Jugendamt kümmern!
tätigte, stellt sich meiner Person die Frage, ob besagte Mutter des Weibes Abrachsa eine rothaarige Hechse war und deren Vater demnach der Gehörnte selbst! Zumindest würde dies die Haltung des Vaters betreffs der katholischen Kirche begründen, wohingegen Hechsen gemeinhin das Untertauchen in der (christlichen) Menge favorisieren, um die Herde des HERRn von innen heraus zu zerstören.Abrachsa hat geschrieben:[...] und bin, da sich glücklicherweise in dem Punkt mein Vater gegen meine Mutter durchsetzen konnte, NICHT getauft und halte auch nichts von der Kirche [...].
Man beachte hierzu auch die folgende Textstelle:
Hier wird deutlich, daß sich das Hechsenweib Abrachsa ihre roten Haare färbt, um von schnaften Christen nicht augenblicklich als Hechse identifiziert zu werden.Abrachsa hat geschrieben:[Ich] trage 2 Tattoos, färbe mir regelmäßig die Haare, mit Vorliebe natürlich Schwarz, trage fast ausschließlich schwarze oder dunkelbunte Kleidung [...].
Ich würde daher vorschlagen, jenem Dämonenweib mit Weihwasser zu begegnen, denn Geschöpfe des Teufels meiden, wie selbiges im ersten Zitate zugab, alles Heilige.
Es freut sich, daß eine Hechsenverbrennung bei Dämonengezücht auch durch Weihwasser induziert werden kann,
Dr. Benjamin M. Hübner