Fußball, ein unlöblicher Sport

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

das Scheitern der Deutschen Mannschaft gegen Mechsiko erscheint bei Lichte betrachtet verständlich.

Schließlich waren die Deutschen Spieler noch durch den Ramadan geschwächt.

Verständnisvoll,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

womöglich lag es auch an der mechsikanischen Mauer, die für die germanischen Freistoßschützen unüberwindbar war. Herr Trumpf höchstselbst soll sich um dieses Projekt gekümmert haben.

Das Ganze aus sportlicher und politischer Sicht betrachtend,
Martin Berger
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G-a-s-t
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren,

sagen Sie, geht jetzt dieser ganze Tretball-Wahnsinn schon wieder los? War das nicht erst vor ein paar Jahren?

Geht man davon aus, daß ein Mann 10 Ar Wiese pro Stunde und ein Weib 5 Ar mit der Sense mähen kann und daß im Schnitt jedes Spiel, welches - so las ich - mindestens 90 Minuten dauert, in Deutschland von 5 Millionen arbeitsfähigen Männern und ebensovielen Weibern über Fernsehempfänger verfolgt wird, so könnten während eines einzigen Spieles von diesen 1,125 Mio. Hektar gemäht werden. In Deutschland gibt es laut Statistischem Bundesamt 4,7 Mio. Hektar Dauergrünland, wovon 40 Prozent, also 1,88 Mio. Hektar, als Wiese genutzt werden. Während der Dauer von höchstens zwei Spielen könnten also von ansonsten müßig herumsitzenden Zuschauern alle deutschen Wiesen einmal von Hand gemäht werden! Würden auch die auf die weiteren Spiele entfallenden Zeitdauern (sowie mit ihnen verbundener Zeitaufwand von der Pufftürkenkornbeschaffung bis zum Ausnüchtern) entsprechend genutzt, so könnte ohne weiteres ab sofort auf jeglichen Einsatz unlöblicher Maschinenkraft in der Landwirtschaft verzichtet werden!
Wird dieses greifbare Ziel nicht erreicht, so ist das - ebenso wie alle dümmlichen Ausreden, warum eine solche Lebensweise heutzutage angeblich nicht mehr umsetzbar sein soll - einzig und allein der unsäglichen, fast schon als kriminell einzustufenden Faulheit der verkommenen Masse zuzuschreiben. Allein aufgrund dieser Faulheit muß heutzutage Fließbandware aus industrieller Ersatzproduktion an die Stelle vollwertiger Nahrung treten, allein diese Faulheit verhindert die Umsetzung von Gottes Weisung:
Gen 3,19
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist.
Gelobt sei Jesus Christus!
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Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gast,

der HERR schuf den töften Dieselmotor und die wunderbaren Produkte der ehemaligen Firma Monsanto, welche jetzt zur Bayer Aktiengesellschaft gehört (vormals IG Farben), um redliche Christen zu nähren und den Wohlstand der christlichen Staaten zu mehren.

Auch wir Christen müssen Neuerungen aufgeschlossen annehmen, wenn dies dem Lobe des HERRn dient!

Den Erwerb eines Traktors mit Klappenauspuff erwägend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Martin Berger »

G-a-s-t hat geschrieben:... und daß im Schnitt jedes Spiel, welches - so las ich - mindestens 90 Minuten dauert, in Deutschland von 5 Millionen arbeitsfähigen Männern und ebensovielen Weibern über Fernsehempfänger verfolgt wird...
Werter Herr Gast,

hier wäre noch anzumerken, daß wohl nicht wenige dieser Faulpelze, um sich nicht Urlaub nehmen müssen, plötzlich "erkranken". So schädigt man, als wäre die Faulpelzerei nicht schon Sünde genug, auch noch die Wirtschaft. Und schlimmer noch: Man verspottet damit die redlich arbeitenden Menschen und spuckt denen ins Gesicht, die ihre chronische Tachinose unterstützen.

Besonders dann, wenn europäische oder gar internationale Tretballveranstaltungen stattfinden, sollte es vermehrt Krankenbesuche durch Kontrolleure geben, um dem arbeitsscheuen Pack auf die Schliche zu kommen. Im Falle einer Ertappung sollte man dauerhaft jedwede Sozialleistung streichen.

Faules Lumpenpack verachtend,
Martin Berger
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Antrophos
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
wahrlich, besser ist es zu arbeiten, als zuzusehen, wie etwa 50 junge Burschen ihre Kräfte sinnlos verbrauchen und einige Millionen Menschen ihnen zujubeln anstatt ihrerseits etwas Sinnvolles zu machen.
Mich schnell auf den Weg zu einer freiwilligen Schicht machend,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Antrophos hat geschrieben:etwa 50 junge Burschen

Werter Herr Antrophos,

Sie scheinen mit den Regeln derartiger Ballspiele wahrhaft nicht vertraut zu sein.
Sie dürfen nicht vergessen, die Zahl der Beine durch zwei zu teilen.

Freundlich hinweisend,
Schnabel
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Antrophos
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Schnabel,
vielen Dank für den Hinweis. Ich ziehe meine Aussage zurück und sage statt dessen 30 junge Burschen. Ich bin mir zwar nicht sicher ob das korrekt ist, denke aber es müsste hinkommen. Schließlich habe ich gehört, dass die Mannschaften auch Ersatzleute haben.
Nach einem Einsatz wieder auf die Wachstube fahrend,
Eduard Anthropos
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Martin Berger hat geschrieben:Werter Herr Schnabel,

womöglich lag es auch an der mechsikanischen Mauer, die für die germanischen Freistoßschützen unüberwindbar war. Herr Trumpf höchstselbst soll sich um dieses Projekt gekümmert haben.

Das Ganze aus sportlicher und politischer Sicht betrachtend,
Martin Berger
Werter Herr Berger,

scheinbar war dieser Plan bereits vor jenem Ballspiel durchgesickert, jedoch wurde er deutscherseits kraß mißinterpretiert.

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Enttäuscht von der heutigen Geheimpolizei,
Schnabel
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr von Schnabel!

Obige Rechnung beweist, daß Bayer den Wohlstand weder mehrt noch zu mehren vermag. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen. Was Motoren angeht, läßt sich oft beobachten, daß diese, wenn sie mehr oder weniger stationär ihrer Kraftentfaltung wegen eingesetzt werden, ebenso unnütz wie unlöblich ist, weil die erforderliche Kraft auch anderweitig aufgebracht werden könnt, wohingegen ein Einsatz zum schnelleren (aber auch nicht zu schnellen) Vorankommen durchaus von Nutzen sein kann.
Ihre Bemerkung brachte aber einen weiteren Skandal ans Tageslicht: Bayer unterhält anscheinend eine eigene Tretballmanschaft, welche auch vor Zuschauern spielt. Diesem Unternehmen scheint folglich besonders stark daran gelegen zu sein, daß Menschen keine Zeit finden, das Land zu bestellen.
Spr 14,4 (Hamp, Stenzel)
Der Rinder Leistung füllt den Trog mit Korn, und reicher Nutzen kommt durch Stieres Kraft.
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Engelbert Joch
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Gemeinde,
Falls die deutsche Nationalmannschaft heute verliert, können sie sich trösten.
Weiter sind sie bei der WM '42 in Russland auch ausgeschieden.

Engelbert Joch
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Martin Frischfeld
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Joch,

die Fußballweltmeisterschaft (derartig Unredliches wie Weiberfußball gab es dieser Zeit noch nicht!) wurde im Jahre 1942 aufgrund des Weltkrieges nicht ausgetragen.
Im Übrigen ist Ihr Satz
Engelbert Joch hat geschrieben:Weiter sind sie bei der WM '42 in Russland auch ausgeschieden.
recht verquer, finden Sie nicht? Meinten Sie: Sie sind "nicht weiter gekommen" oder "sind ausgeschieden"?

Gegebenenfalls nüchtern Sie heute aus und erklären sich morgen direkt nach der Kirche.

Einige Patienten mit akuten Herzproblemen behandelnd,
Martin Frischfeld
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Engelbert Joch
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Gemeinde,
Nun ist es amtlich, die deutsche Nationalmannschaft macht den Österreicher.

Engelbert Joch
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Joch,

dieses Ergebnis war vorhersehbar.

Schließlich steht im knorken Korea die Wiedervereinigung unter Führerschaft Herrn Kims unmittelbar bevor.
Bei Spielverlust wären die schnaften Schlitzaugen alle vor der Vierlingsflak angetreten.

Verständnisvoll,
Schnabel
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Nepomuk Kaiser
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Re: Fußball, ein unlöblicher Sport

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werte Herren,
es ist ohnehin bekannt, dass Deutschland entscheidende Schlachten in Russland gerne einmal verliert. Vielleicht hätte man mit redlichen Rentnern in der Mannschaft, wie Herrn Beckenbauer, mehr erreicht.

Mit den Deutschen trauernd,
Nepomuk Kaiser
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