LIDL Propagandisten Satans

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

damit wird selbst dem dümmsten Atheisten ein von langer Hand geschmiedeter Weltvernichtungsplan offenbar!

Lägen Verpackung mit knorken Kreuzen in den Ragalen, fingen sämtliche Narkotika sofort Feuer. So aber können unschuldige Kindlein in Sucht und Elend gestoßen werden!

Die Todesstrafe für Rauschgifthändler fordernd,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

ich werde sofort einen elektrischen Brief an Herrn Rodrigo Duterte verfassen, der sich wie kaum ein Zweiter gegen die Herstellung, den Verkauf und den Konsum von Drogen einsetzt. Wenn jemand LIDL noch aufhalten kann, dann Herr Duterte. :kreuz1:

Auf einem Kreuzzug,
Martin Berger
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

nach dem Kreuzskandal im Vorjahr und dem Hanfgiftskandal in der Schweiz, setzt LIDL neuerlich ein Zeichen der GOTTlosigkeit. Entfernte man 2017 lediglich die Kreuze von den Kirchen, entfernt man nun auch noch die Kirchen. :hinterfragend:
Die Griechenland-Wochen sind bei Lidl beliebt. Besonders die Teigtaschen und das Olivenöl verkaufen sich sehr gut. Bisher nutzte Lidl auf den Packungen der Eigenmarke Eridanous ein Fotomotiv von der Insel Santorini. Darauf war ein malerisch-blauer Himmel, weiße Häuser und viele Kirchen abgebildet. Von den Kirchen entfernte Lidl jedoch im Vorjahr die Kreuze. Kunden in ganz Europa liefen Sturm.

Besonders in Griechenland musste Lidl viel Kritik einstecken. Kirchen von Santorini gelten als wichtiges Wahrzeichen des ägäischen Meeres und der Kulturgeschichte des Landes. Lidl betreibt in Griechenland knapp 230 Filialen - auch auf der Insel Santorini. Doch Kirchen sucht man auf den Packungen vergeblich. Stattdessen setzt Lidl auf Mykonos-Fotokulissen, Windmühlen und blau-weiße Farbe.

Quelle: LIDL setzt noch eins drauf
Eines ist sicher: Wenn ich heute mit meinem Weib an der Leine zum Einkaufen gehe, mache ich einen großen Bogen um den LIDL-Markt. :hinterfragend:

Bei der nächsten Pfarrgemeinderatssitzung den Abriß des örtlichen LIDL-Marktes vorschlagend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

ich gehe davon aus, daß im knorken Königreich Bayern demnächst auch keusche Krämer der allgemeinen Kreuzpflicht unterliegen.

Einige Plakate: "Kauft nicht beim Atheisten" an der örtlichen Lidl - Filiale plazierend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

ohne das beherzte Eingreifen redlicher Christen wird es nur schwerlich zu einer Lösung kommen. Leider ließ man es, liberaler und emanziptierter Überlegungen wegen, überhaupt erst so weit kommen, daß Atheisten und gar Weiber Lebensmittelgeschäfte eröffnen durften. Einst, nach dem Zweiten Weltkrieg, gab es auch in unserer Gemeinde einen kleinen sogenannten Tante-Emma-Laden. Damals, ich war vielleicht fünf Jahr alt, verstand ich kleiner Pimpf nicht, warum der Laden so hieß, war doch der Name der Betreiberin Berta. Mit dem Tante-Emma-Laden war es aber auch gleich wieder vorbei, als mein Oheim Erwin 1952 aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft heimkehrte. Das Geschäfte wurde fortan Onkel-Erwin-Laden genannt.

Mit den Jahren, vor allem aber seit den 1968er-Jahren, als die Jugend- und Weiberrevolten begannen, gingen die Geschäfte immer schlechter. Das mag womöglich dem Umstand geschuldet gewesen sein, daß Oheim Erwin Jugendlichen keine Zigaretten und keinen Schnaps verkaufen wollte und Atheisten sowie Weiber ohne Aufsicht in seinem Laden Hausverbot hatten. Diese gingen dann, zu seinem Leidwesen, in den neuen untöften Töftemarkt um die Ecke, der deutlich größer als sein kleiner Laden war, ein wesentlich größeres Angebot hatte und auch wesentlich billiger war. Nur die redlichsten Christen im Dorf unterstützen Oheim Erwin noch, der des Kundesschwundes wegen die Preise deutlich anheben mußte, was jedoch dazu führte, daß irgendwann nicht mal mehr mein Vater (Christopher Berger) bei seinem Bruder einkaufen wollte. Aus heutiger Sicht durchaus verständlich, denn wer hätte für ein Brot 127 Schilling, umgerechnet also 18 Doppelmark und 46 Europapfennigem, ausgegeben, wenn es im (untöften) Töftemarkt um die Ecke nur 9 Schilling und 30 Groschen gekostet hat? Das wäre sogar aus heutiger Sicht ein Wucherpreis. :hinterfragend:

Oheim Erwin hatte das Glück, daß er, kurz vor der Pleite, bei der Jagd von einem Wilderer erschossen wurde. Der HERR höchstselbst muß die Kugel gelenkt haben, war er doch stets ein aufrechter Christ und, neben meinem Vater und Großvater, einer meiner liebsten Verwandten. Auch der HERR hielt es offentlich für ungerecht, ihn den Zusammenbruch seines kleinen Wirtschaftsimperiums überleben zu lassen, sodaß er kurz vorher, es war im Jahr 1972, Gnade walten ließ und ihn in sein Reich heimholte. So blieb ihm letztendlich nicht nur die finanzielle Pleite erspart, sondern er mußte auch nicht miterleben, wie sein Geschäft wieder von einem Weib übernommen wurde, das einen ADEG-Markt aus dem Onkel-Erwin-Laden machte. 30 Jahre später war von den sterblichen Überresten auch nicht mehr viel übrig, die im Grab hätten rotieren können, als der erste LIDL-Markt aufmachte. :hinterfragend:

An die Eröffnung eines Onkel-Martin-Ladens denkend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

ich mußte angesichts Ihrer rührenden Worte mit den Tränen kämpfen.

Auch ich erinnere mich an unseren löblichen Dorfladen, welchen der fleißige Haarschneider Theo in seinem Salon im Nebenerwerb betrieb.

Da sämtlichen redlichen Dorfbewohner mit Arbeit und Gebet vollständig ausgelastet waren, sodaß niemand die beschwerliche Reise in die Kreisstadt antrat, waren sämtliche Waren, welche sich nicht in Theos Sortiment befanden, hier lange Jahre unbekannt.

So führte dieses Fachgeschäft Frauengold und Kölnisch Wasser, aber keine der ausländischen Erzeugnisse, welche nur die Älteren noch von früheren Westfeldzügen kannten.

Man hielt Erzählungen von deren Existenz für ebenso märchenhaft, wie jene von anderen Kontinenten als Bayern.

Glücklich an frühere Tage denkend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

in unserer Gegend hat vor einiger Zeit eine Filiale der Firma Lidl eröffnet, die aber eines Nachts abgebrannt ist. Es war dann nicht mehr möglich, diesen Markt zu versichern, sodass die Firma Lidl hier nunmehr nicht mehr tätig ist. So schützt uns der Glaube vor allem Übel!

Gern Anekdoten aus unserem Bezirk erzählend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Der ohne Namen
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Der ohne Namen »

Die Kreuze wurden weg editiert da Lidl neutral gegenüber jeder Religion sein will und die Ssche mit dem Hanf ist eine gute Idee!
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Namenlos,

daß Sie Hanf spritzen war mir auch klar, ohne Ihre explizite Erwähnung.


Sich schwallartig übergebend,
Schnabel
Moritz Mendel
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Moritz Mendel »

Vergifteter Nemo,

daß war das wahrhaftig dümmste was ich heute mit meinen, von JHWH geschaffenen, Augen lesen durfte. Und ich habe sogar das linkslinke Schundblatt "Der Standard" meines Nachbarns in der Hand gehalten.
Um neutral zu bleiben muss man nicht den zweikommadreimilliarden Christen dieser Scheibe das Glaubenssymbol entziehen. Eine rein blasphemische Aktion eines Heimrechnersüchtigen. Der Graphiker der das getan hat muss wohl das teuflische Kraut des verdummten und faulen Volkes, dem Sie ohne Zweifel angehören, zu sich nehmen.

Den Kopf schüttelnd,
Moritz Mendel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

erneut bricht zu Recht ein Unratsturm über jenes Handelshaus los.

Die Firma Lidl propagierte den Kauf eines elektrisch betriebenen Bügeleisens für faule Weiber, obwohl Herr Benedict ausdrücklich auf die Gefahren derartiger Gerätschaften hinwies.

Schalten Sie hier

Schundladen- Bügeleisen für die Mutti – für Lidl wird der Muttertag zum Propaganda-Desaster
Der keuschen Gattin einen Stein zum Plätten schenkend,
Schnabel
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Rufus Donnerbusch
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Werter Herr Schnabel!

Grundsätzlich stimme ich Ihrem Beitrag zu, denn elektrische Gerätschaften, die nur die Faulheit der Weiber unterstützen, haben in christlichen Haushalten nichts zu suchen. Ein mit glühenden Kohlen erwärmtes Bügeleisen ist völlig ausreichend, verbraucht keinen Strom und ist weitaus weniger fehleranfällig. Solche Geräte halten ewig, denn was soll an einer mit Kohlen erwärmten Eisenplatte schon kaputt gehen? Hingegen sind elektrische Geräte meist zwei Tage nach dem Ablauf der Garantie kaputt und die teure, unnötige Anschaffung und Geldverschwendung war umsonst.

Wo sich dann die Geister scheiden: Ich finde, daß zumindest die von Lidl vorgegebene Richtung stimmt. Der Vater bohrt und hämmert, die Mutter bügelt, wäscht, putzt und kocht. Es bietet sich also an, sofern sich das Weib am Muttertag überhaupt ein Geschenk verdient hat, daß dem Eheweib oder der Frau Mutter etwas geschenkt wird, mit dem es täglich seine Freude hat.

Eine Schachtel Pralinen ist ungesund und außerdem schnell aufgegessen. Auch ein Blumenstrauß ist nach ein paar Tagen verwelkt und kann nur noch weggeschmissen werden. Solche Geschenke, die man seinem Weib oder der Mutter schenkt, sind also bald weg oder kaputt. An einem Kohlebügeleisen kann ein Weib aber mehrere Jahrzehnte lang Freude haben.

Da ich mein Weib liebe, habe ich mich, im wahrsten Sinne des Wortes, lumpen lassen. Zwei neue Putzlumpen gibt es diesmal zum Muttertag. Einen für den Sonntag und den anderen für gewöhnliche Wochentage.

Allen Weibern, die bereits geworfen haben, einen schönen Muttertag wünschend

Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Donnerbusch,

Sie sind wahrlich ein vorbildlicher Familienvorstand.

Gratulierend,
Schnabel
G-a-s-t
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Gruber,

in Jenbach ist doch ein unlöblicher Lidl?

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Walter Gruber senior
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Re: LIDL Propagandisten Satans

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Gast,

es ist leider eine Gegebenheit, dass das Übel in dieser Welt existiert und beispielsweise unsere frommen Lastwagenfahrer regelmäßig an dieser Filiale vorbeifahren müssen.

Mit ebenso verbindlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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