Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

und wieder werden wir Zeuge, wie eine unverantwortliche Presse Lügen und Haßtiraden verbreitet.
Opfer der derzeit laufenden Kampagne ist eine der löblichsten Berufsgruppen überhaupt, die Landwirte.
Seit einigen Tagen wird behauptet, die von töften Landwirten verkauften Eier seien mit einem Stoff namens "Fipronil" vergiftet und nicht für den menschlichen Verzehr geeignet.
Selten habe ich einen größeren Unsinn gehört.
Es gibt kein Fipronil.
Hühner und die von ihnen hergestellten Produkte - die Eier - sind ein Geschenk des HERRn an den Menschen. Es ist pure Ketzerei jenes Geschenk nun mit solch schwachsinniger Behauptung ("Fipronil") abzulehnen und auf die Liebe des HERRn zu spucken.

An dieser Stelle möchte ich die Gemeinde darum bitten, die Kampagne der ketzerische Lügenpresse zu ignorieren und weiterhin das Geschenk des HERRn anzunehmen. Insbesondere für Kinder sind Eier ein gesunder und nahrhafter Bestandteil des täglichen Speiseplans. Sorgen sie dafür, daß Sie selber und insbesondere Ihre Kinder weiterhin hiervon Gebrauch machen.

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,
selbst wenn diese töften Eier jenes löbliches Läusepulver enthielten, wäre dies als knorke, kostenlose Draufgabe eine schöne Geste der redlichen Landmänner.
Wer will schon Läuse im Magen?
Ein Dutzend holländischer Eier roh schlürfend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Benedict,

es ist wahrlich so, daß löbliche Bauern und Rentner jene Gruppe bilden, die am öftesten beschimpft, verdächtigt, verleumdet und bestraft wird. Es entzieht sich meiner Kenntnis, um welches Hexenwerk es sich bei Fipronil handeln soll. Es klingt jedenfalls wie ein Nahrungsergänzungsmittel, welches GOTTlose Veganer zu sich nehmen, um all das auszugleichen, was ihnen entgeht, da sie die knorken Gaben des HERRn verschmähen. Daß es jene Veganerdroge auch in Hühnereiern geben soll, ist vollkommen absurd. Selbige Veganerbande, vermutlich von den Grünen mittels Steuergeld unterstützt, dürfte auch in diesem Falle die Lügenpresse mobilisiert haben, um tausende Landwirte zu schädigen. :hinterfragend:

Einen Stapel Lügenpressezeitungen verbrennend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Dr. Benjamin M. Hübner
Stammgast
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werter Herr Benedict,

Könnte es gar sein, dass die kommunistischen Grünen und andere Veganerlümmel hier ganz gezielt versuchen, keusche Christen zum Umstieg auf Giftpflanzen (unredl. "Biogemüse") zu zwingen? Schliesslich solle man, so das verlotterte Vegetarierpack, kein knorkes Fleisch mehr essen und nun wird diese Schmutzkampagne auch auf töfte Eier ausgeweitet, nachdem zuvor die Milch homoverseucht wurde. Ein wahrer Skandal! :boese:
Was ist der nächste Schritt dieser Terroristen, die Beimengung von Kola ins Trink- und Grundwasser oder gar Nutellarückstände in schnaften Hostien? :hinterfragend:

Es isst gerne Eier aus niederländischer Käfighaltung,
Benjamin
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
Läuse im Magen sind eine häufige Ursache verschiedener Geisteskrankheiten, wie Atheismus oder Veganismus.
Vermutlich will die kommunistische Hetzjournaille mit allen Mitteln verhindern, daß ein wirksames Medikament Anwendung findet.
Sogenannte "Bio-Eier" können Lausbefall sogar beschleunigen.
Warnend,
Schnabel
G-a-s-t
Brettmathematiker
Beiträge: 1217
Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46

Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!

Ihre Diskussion ist nicht nachvollziehbar. In von mir gesichteten Quellen ist überhaupt nicht die Rede von Landwirten, sondern nur von LPGs, Kolchosen bzw. anders genannten Entsprechungen.
Gen 3,19
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen.
Industrielle "Lebens"-Mittelproduktion, in welcher nie jemand schwitzt, jedenfalls nicht aufgrund von Arbeit, läuft an der Weisung des Herrn vorbei, von daher ist es kein Wunder, dass diese immer wieder in die Vergiftung von Nahrungsmitteln mündet, und man sollte dies als Warnung des Herrn sehen und behandeln, wie weit die Menschheit vom Weg, der in das Leben führt, abgekommen ist. Bei denen, die nicht selber in der Nahrungsmittelproduktion arbeiten, äußert sich diese Abirrung von Gottes unmissverständlichem Auftrag oft darin, dass sie billigstmögliche Preise wollen, nicht bereit sind, einen hohen Teil ihres Einkommens für einfache Lebensmittel auszugeben, was ja auch nichts anderes heißt als, dass sie keine nennenswerte Arbeit für ihr tägliches Brot aufzuwenden bereit sind.

Es wird ja immer wieder behauptet, es werde hierzulande heutzutage ein noch nie gekannter Wohlstand erwirtschaftet. In Wahrheit beobachten wir auch am Beispiel der Eier wieder dasselbe, was wir eigentlich immer sehen, wenn wir durch einen modernen Lebensmittelmarkt schreiten, dass "wir" nämlich nicht einmal mehr in der Lage sind, einfachste Lebensmittel in einer Qualität bereitzustellen, wie es sie schon vor Tausenden von Jahren gab. Ein Armutszeugnis! Können die Warnungen des Herrn noch deutlicher werden?

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Gast,
kennen Sie nicht die Heilige Schrift?
Der HERR fordert sein Volk auf, sich die Erdscheibe untertan zu machen.
Das redliche Streben nach Maximierung der Profite ist ein GOTTgefälliges Werk.
Was Sie predigen ist unverholener Marxismus!
Die Geflügelställe entlausend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr Gast,

meines Erachtens nach ist das Legen läusefreier Käfighaltungseier durchaus eine schweißtreibende Arbeit. Da auch die Legehennen Geschöpfe GOTTes sind, ist deren Mühe doch zu würdigen. Mal ganz abgesehen davon, dass auch die Käfighalter gehörig viel Arbeit mit dem Füttern Hennen und dem Entfernen der krepierten Viecher haben. Hinzu kommt auch noch das Verpacken und Versenden der Eier. Ich sehe da also keinen Widerspruch zu Genesis 3,19.

Verlauste "Bio-Eier" meidend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Mitglieder,

ich muss hier einmal den mit dem Enthusiasmus der Jugend geäußerten Worten des Herrn Gast beipflichten:
G-a-s-t hat geschrieben:Industrielle "Lebens"-Mittelproduktion, in welcher nie jemand schwitzt, jedenfalls nicht aufgrund von Arbeit, läuft an der Weisung des Herrn vorbei, von daher ist es kein Wunder, dass diese immer wieder in die Vergiftung von Nahrungsmitteln mündet, und man sollte dies als Warnung des Herrn sehen und behandeln, wie weit die Menschheit vom Weg, der in das Leben führt, abgekommen ist.
Nur durch harte Arbeit, welche sozusagen mit dem Schweiß den Ackerboden düngt, kann der Mensch gesunde Lebensmittel erzeugen und gleichzeitig mit seiner schweren Tätigkeit den HERRN ehren! Gerade in unserer Zeit, in der die Faulheit ein allgegenwärtiges Übel darstellt, ist die Landwirtschaft ein Hort des unermüdlichen Tätigseins und der Frömmigkeit. Jede Arbeitserleichterung durch schwere Maschinen, Dünger und dergleichen läuft der wichtigen Aufgabe des Bauernstandes geradezu zuwider. Auch sind solche "Modernisierungen" gar nicht notwendig, da ja Arbeitskräfte in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen! Gerade die Analphabeten aus der sogenannten Dritten Welt und die Hartz-4-Empfänger könnten hier ein Auskommen finden und etwas Positives zur Gesellschaft beitragen.

Auch unser Herr Pfarrer sprach in seiner heutigen Predigt anlässlich der Verklärung des HERRN von den Anstrengungen, die nötig sind, um einen Berggipfel zu erreichen und den Belohnungen, die selbigen unweigerlich folgen:
Auf der Höhe des Berges, nahe am Gipfel, wo die Menschen zur Zeit Jesu die Gegenwart Gottes ahnten, machen Petrus, Jakobus und Johannes die Erfahrung, dass ihren Begleiter eine ungemeine Gottesnähe auszeichnet, dass ihnen in ihm, dem Mann aus Nazaret, Gott begegnet, weil die Beziehung Jesu zu Gott eine einzigartige ist: „Das ist mein geliebter Sohn.“
(Es bezieht sich dieses Zitat auf Matthäus 17,1-9)
Genau wie die drei Apostel nur durch die Anstrengung den Gipfel erreicht haben, um dort die göttliche Natur Jesu zu erkennen, muss sich auch die Gesellschaft als Ganze durch unermüdlichen Fleiß emporarbeiten, um IHN zu erkennen und vor SEINEN Augen Gnade zu finden! Wo geschieht dies besser als bei unseren Bauern?! Gerade deshalb führt in diesem Bereich jegliche Massenproduktion mit den Methoden der Industrie zu einer Verschlechterung nicht nur der Eier, sondern auch der Menschen. Ich persönlich kaufe deshalb meine Eier ausschließlich bei Nebenerwerbsbauern, welche ihre Hühner mit eigenem Gras und Korn füttern und ihre KInder schon früh zur MItarbeit heranziehen!

Einen besinnlichen Sonntag wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,
seien Sie unbesorgt.
Selbstverständlich wird auch in der industriellen (Agrar-) Produktion hinreichend gelitten.
Blut, Schweiß und Tränen werden nur ausgequellt (unredlich outsourced).
Die ursprünglichen Bewohner der abgeholzten Regenwälder, in welchen Palmöl und Gen-Soja für unser Hühnerfutter produziert wird, die löblichen Landwirte in den armen Ländern der Südhalbscheibe, die zu Hungerlöhnen für die Futterproduktion schuften, die Arbeiter der Produzenten der knorken Hühnerkäfige im fernen Kina und letztlich die hungernden Negerkinder, deren Eltern keine Weltmarktpreise für Nahrungsmittel zahlen können.
Bild
Sie alle leiden für den HERRn und unser preiswertes Frühstücksei!
Amen,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr von Schnabel,

vielen Dank für das Bild von den Kindern! Da ich ein großer Menschenfreund bin, gefallen mir Bilder von jungen Menschen, wenngleich diese offenbar stark unterernährt sind. Es kann hier nur Abhilfe geben, wenn deren Eltern selber Nahrungsmittel anbauen, was dort unten ja nicht schwierig ist, da das ganze Jahr über die Sonne scheint. Auch beteiligt sich die Firma Gruber seit Jahren an Projekten, um sämtliche Wälder abzuholzen und alle verbliebenen Fischbestände zu nutzen, damit die stark anwachsende Bevölkerung wieder mehr zu essen bekommt.

In der Tat finde ich es schade für unsere Landwirte, das ganze Potenzial der Läuterung, welches in körperlich harter Arbeit steckt, zu verlieren. Vor allem aber ist es traurig, dass unsere hiesigen Lebensmittel immer mehr an Qualität einbüßen.

Die schmackhaften Gerichte der leider viel zu früh verstorbenen Gattin vermissend,
Walter Gruber
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Martin Berger
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Da ich ein großer Menschenfreund bin, gefallen mir Bilder von jungen Menschen, wenngleich diese offenbar stark unterernährt sind.
Werter Herr Gruber,

bitte sorgen Sie sich nicht weiter darum, hat doch die Caritas mit dem Projekt Glockengeläut gegen den Hunger in Afrika bereits dafür gesorgt, daß kein töftes Negerkind mehr hungern muß.

Beruhigend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Marius Koepenik
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Marius Koepenik »

Werter Herr Gruber,
Wissen Sie, in der guten alten Zeit gab es auch in den hiesigen Gefilden Ortschaften, wo körperliche Arbeit für das faule Pack verpflichtend war.

Marius Köpenik
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Walter Gruber senior
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Köpenik,

soviel ich weiß, wurde die Faulheit in den alten Zeiten nirgends geduldet, außer bei den höchsten Adelskreisen, welche wohl auch aus diesem Grunde heutzutage nahezu bedeutungslos sind.

Selbst dem Bauernstande entstammend,
W. Gruber
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Marius Koepenik
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Re: Kampagne der Lügenpresse gegen Landwirte - es gibt kein Fipronil

Beitrag von Marius Koepenik »

Werter Herr Gruber,
Genau deswegen hat man ja ortsgebundende Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen erfunden.

Marius Köpenik
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