bedauerlicherweise gibt es unlöbliche Krachmusikfestspiele nicht nur in Deutschland, hier seien beispielsweise Das Offene Luft Festspiel in Wacken oder Fels am Ring genannt, sondern auch im redlichen Österreich. Bereits am GOTTlosen Namen Elektrische Liebe (unredlich: Electric Love) erkennt man, daß es sich um eine Veranstaltung für Perverse handelt, welche den Unterschied zwischen Liebe und Sechs nicht kennen.
Die Bilder, die sich boten, glichen dem brennenden Hamburg:
Unzüchtig bekleidet, betrunken und mit Drogen voll bis oben hin, ventilierte man zu Fels-, Metall- und anderer Krachmusik dem Satan und spuckt dem HERRGOTT ins Gesicht. So blieben freilich auch andere Straftaten nicht aus:
Wie schon in den Jahren zuvor, verwehrte man mir auch in diesem Jahr den Eintritt, obwohl ich nur die Seelen unzähliger Jugendlichen retten wollte. Der Höhepunkt war jedoch, daß ich, nachdem ich mir gewaltsam Zutritt verschuf, um zu retten, was noch zu retten ist, von Gorillianern zuerst unfreundlich hinausgebeten wurde, was ich freilich ablehnte, und daraufhin hinausgeworfen wurde. Den abermaligen Rettungsversuch der Jugendlichen brachte der Obergorilla zur Anzeige, weswegen ich 2 Stunden und 17 Minuten in Haft verbringen mußte, bis sich endlich ein christlicher Polizist fand, der mich wieder in die Freiheit entließ.Im Rahmen des Elektrische Liebe Festes hat eine Frau eine Vergewaltigung angezeigt. Zudem gab es drei Anzeigen wegen sechsueller Belästigung. Weitere Details zu den Taten waren nicht bekannt. Auch sonst kam es zu einer Reihe von Anzeigen, u. a. 14 wegen Körperverletzungen. Zudem wurden 121 Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz registriert – um 50 Prozent mehr als im Vorjahr.
Quelle: Vergewaltigung, Drogen und Gewalt
Eine Frechheit, daß man redliche Christen, die nur Gutes im Sinne haben, wie Verbrecher behandelt und einkerkert, während man Zehntausenden Jugendlichen die öffentliche Huldigung Satans erlaubt. Welch GOTTlose Zeiten!
Sich für 2018 eine Karte vorbestellend,
Martin Berger