Homosechsueller im Umfeld meines Sohnes

[Kein_Benutzer]

Herr Benedict,

wer soll ihnen das bitte glauben???
Es ist doch keine Seuche, es gibt keine Bakterien o.ä.
Außerdem muss dafür keiner in Quarantäne, da die Sechsualität genetisch veranlagt ist und es daher nicht "ausbrechen" kann.

Kein_Benutzer

[Martin Berger]

Fräulein Benutzer,

bitte verbreiten Sie keine Lügen. Sechsualität generell, Homosechsualität im Be­son­de­ren, ist ein widerlicher Trieb. Naturgemäß unterdrückt man diesen Trieb bis zum Zeitpunkt, an dem einem der Vater ein geeignetes Weib, im Falle eines Weibes einen geeigneten Ehemann, gesucht hat. Nach der Heirat darf man, freilich nur zum Zwecke der Kindeszeugung, diesem Trieb nachgehen. Da Homoperverse unfähig zur Zeugung von Kindern sind, ist Homoperversität in jedem Fall eine Sünde und abzulehnen.

Aufklärend,
Martin Berger

[Kein_Benutzer]

Herr Berger,
wussten sie das auch in der Tierwelt Homosechsualität vorkommt??
Rein Theoretisch müsste sie dies ja auch stören.
Es ist kein widerlicher Trieb, sondern eine art Charakterzug der zum Menschen gehört.
Sie wissen anscheinend nicht wie verletztend ist wenn Homosechsuelle dies lesen was sie schreiben. Sie können nichts für ihre Sechsualität.

Kein_Benutzer

[Franzisku Kuhn]

Werter Nicht-Benutzer,

sie haben vollkommen Recht. Psychische Krankheiten kommen leider auch in der Tierwelt vor, genauso sind psychische Krankheiten auch Charakterzüge.

Ich denke allerdings nicht, dass Homosechsuelle sich angegriffen fühlen, wir zeigen Ihnen doch nur unser Beileid.

Falschsechsuellle bemitleidend,
F. K.

[Hermann Lemmdorf]

Wertes Fräulein Beschmutzer,

der §175 StGB behandelte ausdrücklich die widernatürliche Unzucht zwischen Menschen sowie Menschen und Tieren. Somit wurden niemals natürlich vorkommende Handlungen verurteilt. Die Abschaffung dieses knorken Paragraphen ist mithin genauso widernatürlich.

Für die Wiedereinführung des Paragraphen 175 ventilierend,
Hermann Lemmdorf.

[Franzisku Kuhn]

Werter Herr Lemmdorf,

werden Verbrecher, deren Verbrechen einer Krankheit zu schulden ist, nicht in eine knorke Nervenheilanstalt eingewiesen?

Fragend,
F. K.

[Hermann Lemmdorf]

Werter Herr Kuhn,

das kommt auf den jeweiligen Einzelfall an. Wenn die Falschsechsuellen ihre Taten lediglich untereinander begangen haben, ist eine geschlossene Irrenanstalt ausreichend. Die sie eventuell nach ihrer Heilung auch wieder verlassen könnten. Sollten sie jedoch homoperverse Straftaten an Kindern begangen haben, so wird die lebenslange Verwahrung im Kerker wohl unabdinglich sein.

Für eine differenzierte Rechtsprechung eintretend,
Hermann Lemmdorf.

[Franzisku Kuhn]

Werter Herr Lemmdorf,

wäre es nicht sinnvoller, Falschsechsuelle, die an Kindern den Ehebruch begangen haben, zu züchtigen und dann in eine, speziell von der Kirche organisierte Heilanstalt zu setzen? Sie werden ohnehin für immer und ewig in der Hölle schmoren, daran wird ein Kerkeraufenthalt nichts ändert.

Durch Züchtigungen und eine christliche Nervenheilanstalt können sie vielleicht noch Gottes Gnade erwecken.

Allen Falschsechsuellen die Heilung wünschend,
F. K.

[Hermann Lemmdorf]

Werter Herr Kuhn,

nein ich halte Ihren Vorschlag nicht für sinnvoll. Wie soll denn eine Züchtigung solcher Verbrecher aussehen? Gemessen an der Ungeheuerlichkeit solcher Taten wären unendlich viele Hiebe nötig. Doch wozu würde das führen? Wohl kaum zu einer christlichen Bekehrung. Es wäre lediglich eine sinnlose Totprügelei dieser Elenden. Das hat rein gar nichts, mit christlicher Züchtigung zu tun.
Somit bleibt nur die Einkerkerung dieser Verbrecher. Bis zum Ende ihres schändlichen Daseins können sie so über ihre Taten und die daraus resultierenden Folgen im Höllenfeuer nachdenken. Angenehm dürfte der Aufenthalt, in einer stattlichen Strafanstalt, für diese Homoperversen ohnehin nicht werden. Dem Vernehmen nach ist das dort ansonsten inhaftierte Lumpengesindel nicht gut, auf solche Perversen zu sprechen.

Sich gegen die Verschwendung von kirchlichen Heilplätzen aussprechend,
Hermann Lemmdorf.

[Renatus Lothar]

Werter Herr Lemmdorf,

Vielleicht wäre es sinnvoll, den redlichen VS-Präsidenten Trumpf zu fragen, ob die knorke Besserungsanstalt Guantanamo die Homoperversen aufnehmen könnte. Dies scheint eine überaus adäquate Inhaftierung und Strafe zu sein.

Herrn Trumpf einen Brief schreibend,
Ragnar Lotbrock

[Hermann Lemmdorf]

Werter Herr Ragnarlotbrock,

was für eine knorke Idee. Allerdings sollten dann die Zäune in Guantanamo zusätzlich erhöht werden. Schließlich handelt es sich um besonders gefährliche Verbrecher.

Ihr Anliegen an Herrn Trumpf unterstützend,
Hermann Lemmdorf.

[Renatus Lothar]

Herr Lemmdorf,

Sicherlich wird der christlichste aller Präsidenten der töften Idee nachkommen. Ich schätze außerdem, dass der schwer adipöse Sigmar Gabriel ein Abkommen mit den VSA ausdiplomiert, sodass auch die Homoperversen hierzulande deportiert werden, Hurra.

Herrn Trumpf hyperventilerend,
R Lotbrock

[Kein_Benutzer]

Herr ragnarlotbrock,
wenn sie auf die Zeit 1940-45, wo die deportation von bestimmten Menschengruppen stattgefunden hat, anspielen wollen, ist dies absolut geschmacklos und gehört verbannt!

[ArmerSuender]

Tumbe Beschmutzerin,
aus dem Kontext der Diskussion geht eindeutig hervor, dass der werte Herr Lotbrock den Homoperverslingen nur helfen möchte! Unter Herrn Trumpf ist es sehr denkbar, dass Guantanamo zu einem Umerziehungslager umfuntioniert wird. Im Sinne der Nächstenliebe sollten wir alle hoffen, dass möglichst viele Homo- und andere Falschsechsuelle aller Nationen dorthin deportiert werden, damit ihre Seelen gerettet werden können.

Ihre Anspielung jedoch ist absolut geschmacklos! Was fällt Ihnen ein, ein löbliches Brettmitglied des Faschismus zu bezichtigen? Pfui! Schämen sollten Sie sich ob Ihrer haltlosen Unterstellungen!

Allen Falschsechsuellen Wasserbretterung wünschend
Dustin Jason Bachmann

[Martin Berger]

Herr ragnarlotbrock,
wenn sie auf die Zeit 1940-45, wo die deportation von bestimmten Menschengruppen stattgefunden hat, anspielen wollen, ist dies absolut geschmacklos und gehört verbannt!

Lump Beschmutzer,

wollen Sie ernsthaft die Deportation in Vernichtungslager der Nazis mit der Unterbringung von Sträflingen und Homoperversen in eine Straf- und Heilanstalt wie Guantanamo vergleichen? Bei solch dümmlichem Geschwätz vergeht mir die Freude auf den Rest des heiligen Sonntags. Sie haben mir soeben den Tag verdorben.

Überdies:

§8 Keine unangebrachten Nazivergleiche!
Die Nazikeule zu schwingen bedeutet immer, sonst keine Argumente mehr aufbringen zu können.

Reißen Sie sich zusammen, sapperlot nochmal! Sollten Sie dies nicht können, werde ich Sie höchst persönlich deportieren, und zwar vom Brettinneren ins Brettäußere.

Erbost,
Martin Berger