[WEIHWASSER GRIFFBEREIT HALTEN] Verwirrt aufgrund von Züchtigung.

[Dufter Herbat]

Werte Gemeinde,

Als ich diesen Morgen erwachte und mich aufsetzte für mein morgendliches Gebet, sah ich meinen treuen Rohrstock in der Ecke meines Zimmers stehen.
Diesen hatte ich dort letzte Nacht platziert, nachdem ich meinen Sohn gezüchtigt hatte, da ich ihn in seinem Zimmer beim unchristlichen Deppenschritt hören erwischt habe. Noch dazu sah ich ein Spieljungen Heft auf seinem Fußboden liegen, worauf ich sofort los lief um das Weihwasser zu beschaffen, womit ich den Boden und das Heft tränkte.
Als ich den Stock nun so da stehen sah, bekam ich unredlicherweise einen Phallus. Ich wusste nicht wie mir geschah und schämte mich zutiefst, weshalb ich in meinem morgendlichem Gebet beim HERR um Vergebung bat.
Doch auch am heutigen Abend noch, fühle ich mich so dreckig wie ein Hort der Unzucht. Aufgrund dieser Umstände wende ich mich in diesem Faden an euch. Ich befürchte das ich mich sündenhaft zu diesem Rohrstock hingezogen fühle. Nun werte Gemeinde, stelle ich euch die Frage, wäre es eine Sünde wenn ich mich nun als Bestrafung selbst züchtige?

Beschämt um Vergebung flehend,
Dufter Herbat.

[Bernd Reuters]

Werte Gemeinde,
[...]bekam ich unredlicherweise einen Phallus.[...]

Herr/Frau Herbat,
Soso, Sie kamen in den Besitz eines männlichen Geschlechtsorgans, was war davor?
Waren Sie ein Weib oder wie darf ich das verstehen?

Skeptisch,
Bernd Reuters

[Dufter Herbat]

Herr Reuter,
Ist ihnen die Definition nicht bekannt. Ich zitiere den Duden: "[erigiertes] männliches Glied"

Fragend,
Dufter Herbat

[Bernd Reuters]

Herr Herbat,
Dies ist mir sehr wohl bekannt.
Es müsste jedoch "[...]bekam ich unredlicherweise einen erigierten Phallus." heißen.

Verwundert ob der "entmannten" Formulierung,
Bernd Reuters

[Fritz-Wilhelm]

Ekel Herbat,

denken Sie nicht, dass dies ein Thema für die Sechsualkunde wäre? Ihre Perversionen sind ekelhaft. Natürlich wäre es keine Sünde sich selbst zu züchtigen, ich empfehle jedoch dringend, dies unter Aufsicht und/oder von einem Pastor durchführen zu lassen. Wer weiß was Sie alles mit dem Rohrstock alleine vorhaben! Pfui Teufel!

Was Ihre in der Vergangenheit liegende Geschlechtsumwandlung angeht, verkneife ich mir ein Kommentar.

Angewidert,

Kotz

[Nepomuk Kaiser]

Perverser Herbat,
wenn Sie selbst bei der bloßen Anwesenheit von Züchtigungsutensilien sechsuelle Lust verspüren, kann wohl nur noch eine schnafte Kastration Ihr Seelenheil retten.

Beratend,
Nepomuk Kaiser

[Wilfried Beck]

Perversling Herbat,

was tun Sie überhaupt vor dem Heimrechner? Fahren Sie ihn sofort herab und rufen Sie die Exorzisten-Notrufnummer Ihrer Kirchengemeinde an. Falls Sie dafür ein Klugschnurlostelefon verwenden, werfen Sie dieses danach weg.

Begeben Sie sich nun zu Ihrem knorken Dorfpfarrer. Um sicher zu gehen, dass Ihre Perverstität dabei keine redlichen Mitmenschen gefährdet, sollten Sie ein redliches Familienmitglied bitten, Ihnen zuvor eines der Anti-Masturbationswerkzeuge zu beschaffen, die hier im Brett schon mehrmals angesprochen wurden.

Der knorke Dorfpfarrer wird, zusammen mit einem Exorzisten, alle Schritte unternehmen, die notwendig sind, um Sie wieder auf den Weg des HERRn zurück zu bringen.

Wenn Sie geheilt sind wird Ihnen vergeben, Halleluja!


Tipps gebend, damit der Perversling nicht im ewigen Schwefelsee brennen muss,
Wilfried Beck

[Dufter Herbat]

Werte Gemeinde,
Im Namen des HERRn kann ich ihnen verkünden, dass ich von meinen perversen Trieben mit Hilfe des knorken Dorfpfarrers und des Exorzisten befreit worden bin. Nach der Durchführung des Exorzismus fühlte ich mich wieder sofort rein wie eine Schale Weihwasser! Halleluja! Mein Klugschnurlostelefon habe ich ihren Rates nach sofort entsorgt. Ich fühle mich soviel besser und wieder eins mit dem HEERn!

Vielen Dank für ihre Hilfe, möge der HERR sie segnen.

Dankend und in ihrer Schuld stehend,

Dufter Herbat.

[Wilfried Beck]

Hoffentlich nicht mehr perverser Herbat,

wie schön, Sie wieder auf dem Weg des HERRn zu sehen! Achten Sie nur darauf, dass Sie nicht wieder von SEINEM Weg abkommen.

Beste Grüße,
Wilfried Beck