An den Pranger: Abtreibung
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herren,
wie schön!
Diese häufigen Beerdigungsfeiern im Bekanntenkreis sind zwar meist auch sehr erbaulich, aber eine Hochzeit und einige Kindstaufen wären eine löbliche Abwechslung!
Eine Flasche Schnaps für den Bräutigam und eine Kittelschürze für die Braut besorgend,
Schnabel
wie schön!
Diese häufigen Beerdigungsfeiern im Bekanntenkreis sind zwar meist auch sehr erbaulich, aber eine Hochzeit und einige Kindstaufen wären eine löbliche Abwechslung!
Eine Flasche Schnaps für den Bräutigam und eine Kittelschürze für die Braut besorgend,
Schnabel
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Mich interessiert eine Sache. Wenn ich in Ihren Augen nur ein hysterisches Weib bin, warum werde ich dann nicht verbannt? Es scheint mir, als ob nur männliche Personen verbannt werden. Übrigens finde ich Ihre Haltung zu Zwangsheirat im Kindesalter absolut ekelhaft und wünsche Ihnen alles Schlechte an den Hals. Mit der Ausnahme von Sayori natürlich, der ich wirklich dankbar für Ihre Unterstützung bin.
Würden Sie gerne im Kindesalter verheiratet und misshandelt werden? Sie sind allesamt vollkommen durch.
Angeekelt,
Die Göttin
Würden Sie gerne im Kindesalter verheiratet und misshandelt werden? Sie sind allesamt vollkommen durch.
Angeekelt,
Die Göttin
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Geschätzter Herr Mörz,
bitte finden Sie sich mit einem Blumenstrauß und einer Aufstellung Ihrer Vermögenswerte in meinem Hause ein, um meine Tochter einmal kennenzulernen! Bislang gibt es nur einen Bewerber um ihre Hand, einen etwas liederlichen 30-jährigen Diplomingenieur, der in einer örtlichen Baufirma tätig ist. Sollte dieser junge Mensch meine Tochter tatsächlich heiraten wollen, wird er sich mehr ins Zeug legen müssen, nun da ein weiterer Interessent sich gemeldet hat!
Werte "Göttin des Mondes",
die Nachsicht mit Ihnen liegt wohl daran, dass Sie völlig irrational zu sein scheinen. Auch Ihre Fragen ergeben keinen Sinn. Da wir alle dem Kindesalter schon entwachsen und verheiratet sind (oder waren), werden wir weder im Kindesalter misshandelt, noch im Kindesalter verheiratet, da dies schon rein zeitlich nicht möglich ist.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
bitte finden Sie sich mit einem Blumenstrauß und einer Aufstellung Ihrer Vermögenswerte in meinem Hause ein, um meine Tochter einmal kennenzulernen! Bislang gibt es nur einen Bewerber um ihre Hand, einen etwas liederlichen 30-jährigen Diplomingenieur, der in einer örtlichen Baufirma tätig ist. Sollte dieser junge Mensch meine Tochter tatsächlich heiraten wollen, wird er sich mehr ins Zeug legen müssen, nun da ein weiterer Interessent sich gemeldet hat!
Werte "Göttin des Mondes",
die Nachsicht mit Ihnen liegt wohl daran, dass Sie völlig irrational zu sein scheinen. Auch Ihre Fragen ergeben keinen Sinn. Da wir alle dem Kindesalter schon entwachsen und verheiratet sind (oder waren), werden wir weder im Kindesalter misshandelt, noch im Kindesalter verheiratet, da dies schon rein zeitlich nicht möglich ist.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Werter Herr Gruber,
Ihre Annahme meines Angebotes ehrt mich. Was mich allerdings verwundert, ist Ihre Forderung nach der Offenbarung meiner finanziellen Verhältnisse. Wenn ich nicht in der Lage wäre, ein Weib zu ernähren, hätte ich mich nicht nach Ihrer Tochter erkundigt. Auch den Blumenstrauß halte ich für überflüssig.
Ich werde demnächst bei Ihnen vorstellig, um die Mitgift auszuhandeln. Ihre Tochter muß nicht anwesend sein. Es reicht, wenn sie zum ersten mal vorm Altar vor mich tritt.
In der Ehe werde ich das Weibsbild eh nur in der Küche, beim Putzen und beim Zeugen der Kinder benötigen.
Grüßend
Karl-Heinz Mörz
Ihre Annahme meines Angebotes ehrt mich. Was mich allerdings verwundert, ist Ihre Forderung nach der Offenbarung meiner finanziellen Verhältnisse. Wenn ich nicht in der Lage wäre, ein Weib zu ernähren, hätte ich mich nicht nach Ihrer Tochter erkundigt. Auch den Blumenstrauß halte ich für überflüssig.
Ich werde demnächst bei Ihnen vorstellig, um die Mitgift auszuhandeln. Ihre Tochter muß nicht anwesend sein. Es reicht, wenn sie zum ersten mal vorm Altar vor mich tritt.
In der Ehe werde ich das Weibsbild eh nur in der Küche, beim Putzen und beim Zeugen der Kinder benötigen.
Grüßend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12995
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: An den Pranger: Abtreibung
Weib Mondes,Goettin des Mondes hat geschrieben:Mich interessiert eine Sache. Wenn ich in Ihren Augen nur ein hysterisches Weib bin, warum werde ich dann nicht verbannt?
Sie hörten womöglich vom Gerücht, daß hier jeder sofort verbannt wird, der nicht dieselbe Meinung wie die Mitglieder der Administranz vertritt. Dies ist freilich Schwachsinn der schlimmsten Sorte, denn das war nie der Fall, ist nicht der Fall und wird auch nie so sein. Ebenso falsch sind die Behauptungen, daß Verbannungen völlig willkürlich geschehen. Andererseits: Die Brettregeln wurden nicht zum Spaß erstellt. Daß Sie in der Vergangenheit regelmäßig dagegen verstießen, blieb natürlich nicht unregistriert. Bei aller Güte, die die Administranz auch an den Tag legen mag: Denken Sie bloß nicht, daß unsere Nachsicht keine Grenzen kennt.
Ermahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
-
- Brettmathematiker
- Beiträge: 1218
- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herren,
einem Kinde würde es vermutlich nicht schaden, wenn seine Mutter auch eines wäre - Hauptsache, der Familienvater ist erwachsen -, aber Weiber sind erst heiratsfähig, wenn sie ihre Rolle als Dienerinnen des Mannes zu übernehmen in der Lage sind. Dies ist im Kindesalter in der Regel schon einmal deshalb nicht der Fall, weil sie noch zu wenig Zeit hatten, Putzen, Kochen usw. zu üben.
Das mit dem Ehebund einhergehende „ein Fleisch werden“ spricht im allgemeinen auch eher dagegen, ein Weib zu nehmen, zu dem der Altersunterschied so groß ist, daß mit dem deutlich früheren Absterben eines Teiles zu rechnen ist.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
einem Kinde würde es vermutlich nicht schaden, wenn seine Mutter auch eines wäre - Hauptsache, der Familienvater ist erwachsen -, aber Weiber sind erst heiratsfähig, wenn sie ihre Rolle als Dienerinnen des Mannes zu übernehmen in der Lage sind. Dies ist im Kindesalter in der Regel schon einmal deshalb nicht der Fall, weil sie noch zu wenig Zeit hatten, Putzen, Kochen usw. zu üben.
Das mit dem Ehebund einhergehende „ein Fleisch werden“ spricht im allgemeinen auch eher dagegen, ein Weib zu nehmen, zu dem der Altersunterschied so groß ist, daß mit dem deutlich früheren Absterben eines Teiles zu rechnen ist.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Hagbard Celine
- Häufiger Besucher
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herren,
ob ein Mädchen heiratsfähig ist, hat der Vater zu entscheiden und nur er ist befähigt, dies mit der nötigen Sicherheit festzustellen. Schließlich kann er beurteilen, was es zur Erfüllung der Aufgaben einer Frau braucht.
Der kluge Mann mag die Mutter des Mädchens zu Rate ziehen, so sie selbst als Frau etwas taugt. Besser ist es noch, die eigene Mutter zu konsultieren, da ältere Menschen selbst bei Weibern den besseren Rat haben. Am Ende muss aber so eine Entscheidung ein Mann treffen. Wir Weiber sind dafür zu unvernünftig.
Bitte beherzigen Sie dies in entsprechender Situation und zögern Sie nicht, Ihr überlegens Wissen, zur Entscheidungsgrundlage zu machen. Ein gelegentliches Geweine darf Sie dabei nicht vom Pfad der Tugend ablenken!
Ihre
HC
ob ein Mädchen heiratsfähig ist, hat der Vater zu entscheiden und nur er ist befähigt, dies mit der nötigen Sicherheit festzustellen. Schließlich kann er beurteilen, was es zur Erfüllung der Aufgaben einer Frau braucht.
Der kluge Mann mag die Mutter des Mädchens zu Rate ziehen, so sie selbst als Frau etwas taugt. Besser ist es noch, die eigene Mutter zu konsultieren, da ältere Menschen selbst bei Weibern den besseren Rat haben. Am Ende muss aber so eine Entscheidung ein Mann treffen. Wir Weiber sind dafür zu unvernünftig.
Bitte beherzigen Sie dies in entsprechender Situation und zögern Sie nicht, Ihr überlegens Wissen, zur Entscheidungsgrundlage zu machen. Ein gelegentliches Geweine darf Sie dabei nicht vom Pfad der Tugend ablenken!
Ihre
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herren,
im fortschrittlichen VS-Bundesstaat Alabama hat man nun endlich es GOTTgefälliges Gesetz erlassen, welches den pränatalen Kindsmord stärker unter Strafe stellt. Kein Wunder, daß Herr Trumpf einmal mehr die treibende Kraft dahinter war.
Kindsmordbefürworter verachtend,
Martin Berger
im fortschrittlichen VS-Bundesstaat Alabama hat man nun endlich es GOTTgefälliges Gesetz erlassen, welches den pränatalen Kindsmord stärker unter Strafe stellt. Kein Wunder, daß Herr Trumpf einmal mehr die treibende Kraft dahinter war.
Daß nur die Ärzte und nicht auch die Weiber bestraft werden, ist ein kleiner Schönheitsfehler im Gesetz, der jedoch sicher bald behoben werden wird. Auch die längste Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Man ist auf dem richtigen Weg. Wie schön!Der Bundesstaat Alabama im Süden der USA erließ diese Woche das drakonischste Abtreibungsverbot Amerikas. Das Gesetz, das die republikanische Gouverneurin Kay Ivey am Mittwochabend unterzeichnete, stellt Abtreibungen in nahezu allen Fällen unter Strafe, selbst bei Vergewaltigung oder Inzest. Die Frauen selbst bleiben straffrei, doch die Ärzte riskieren bis zu 99 Jahre Haft. Allein für den Versuch einer Abtreibung sind zehn Jahre Haft vorgesehen.
Quelle: Drakonisches Abtreibungsverbot in Alabama
Kindsmordbefürworter verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Geschätzter Herr Berger,
es gibt im Internetz Seiten mit ausschließlich positiven Nachrichten, damit die Menschen nicht zu stark verzweifeln. Auch hier auf der Arche häufen sich erfreuliche Berichte, die anzeigen, dass sich auf der gesamten Fläche der Erde kleine Lichter der Hoffnung entzünden.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
es gibt im Internetz Seiten mit ausschließlich positiven Nachrichten, damit die Menschen nicht zu stark verzweifeln. Auch hier auf der Arche häufen sich erfreuliche Berichte, die anzeigen, dass sich auf der gesamten Fläche der Erde kleine Lichter der Hoffnung entzünden.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herren,
war dieses Alabama nicht auch der einzige Staat der VSA, in welchem der Handel mit Negersklaven noch zulässig ist?
Das Lied "Süße Heimat Alabama" anstimmend,
Schnabel
war dieses Alabama nicht auch der einzige Staat der VSA, in welchem der Handel mit Negersklaven noch zulässig ist?
Das Lied "Süße Heimat Alabama" anstimmend,
Schnabel
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
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- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herrn,
der GOTTgefällige, keusche Bundesstaat der VSA, Alabama, meint es nur gut mit seinen Bürgern und will diese vor den Höllenqualen erretten. Diese sind bestens beschrieben in der Offenbarung des Petrus, wo ich nun das Kapitel 8 zitiere, welches sich mit Abtreibungen befasst:
"Und bei dieser Flamme ist eine große und sehr tiefe Grube, und es fließt alles von überall her hinein: Gericht und Schauderhaftes und Aussonderungen. Und die Weiber sind verschlungen davon bis an ihren Nacken und werden bestraft mit großem Schmerz. Das sind also die, welche ihre Kinder abtreiben und das Werk GOTTes, das er geschaffen hat, verderben. Gegenüber von ihnen ist ein anderer Ort, wo ihre Kinder sitzen; aber beide lebendig, und sie schreien zu GOTT. Und Blitze gehen aus von diesen Kindern, welche die Augen derer durchbohren, welche durch diese Hurerei ihren Untergang bewirkt haben. Andere Männer und Weiber stehen nackt oberhalb davon. Und ihre Kinder stehen hier ihnen gegenüber an einem Ort des Entzückens. Und sie seufzen und schreien zu GOTT wegen ihrer Eltern: >Das sind die, welche vernachlässigt und verflucht und deine Gebote übertreten haben. Und sie töteten uns und fluchten dem Engel, der uns geschaffen hatte, und hängten uns auf. Und sie enthielten das Licht, das du für alle bestimmt hast, uns vor.< Und die Milch ihrer Mütter fließt von ihren Brüsten und gerinnt und stinkt, und daraus gehen fleischfressende Tiere hervor, und sie gehen heraus, wenden sich und quälen sie in Ewigkeit mit ihren Männern, weil sie verlassen haben das Gebot GOTTes und ihre Kinder getötet haben. Und ihre Kinder wird man dem Engel Temlakos geben. Und die sie getötet haben, wird man ewig quälen, weil GOTT es so will."
Amen, Amen, Amen und Hosiannah in der Höh'
Opa Rauschebart
der GOTTgefällige, keusche Bundesstaat der VSA, Alabama, meint es nur gut mit seinen Bürgern und will diese vor den Höllenqualen erretten. Diese sind bestens beschrieben in der Offenbarung des Petrus, wo ich nun das Kapitel 8 zitiere, welches sich mit Abtreibungen befasst:
"Und bei dieser Flamme ist eine große und sehr tiefe Grube, und es fließt alles von überall her hinein: Gericht und Schauderhaftes und Aussonderungen. Und die Weiber sind verschlungen davon bis an ihren Nacken und werden bestraft mit großem Schmerz. Das sind also die, welche ihre Kinder abtreiben und das Werk GOTTes, das er geschaffen hat, verderben. Gegenüber von ihnen ist ein anderer Ort, wo ihre Kinder sitzen; aber beide lebendig, und sie schreien zu GOTT. Und Blitze gehen aus von diesen Kindern, welche die Augen derer durchbohren, welche durch diese Hurerei ihren Untergang bewirkt haben. Andere Männer und Weiber stehen nackt oberhalb davon. Und ihre Kinder stehen hier ihnen gegenüber an einem Ort des Entzückens. Und sie seufzen und schreien zu GOTT wegen ihrer Eltern: >Das sind die, welche vernachlässigt und verflucht und deine Gebote übertreten haben. Und sie töteten uns und fluchten dem Engel, der uns geschaffen hatte, und hängten uns auf. Und sie enthielten das Licht, das du für alle bestimmt hast, uns vor.< Und die Milch ihrer Mütter fließt von ihren Brüsten und gerinnt und stinkt, und daraus gehen fleischfressende Tiere hervor, und sie gehen heraus, wenden sich und quälen sie in Ewigkeit mit ihren Männern, weil sie verlassen haben das Gebot GOTTes und ihre Kinder getötet haben. Und ihre Kinder wird man dem Engel Temlakos geben. Und die sie getötet haben, wird man ewig quälen, weil GOTT es so will."
Amen, Amen, Amen und Hosiannah in der Höh'
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***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herren, tumbe Weiber,
wer seine Kinder ermordet, gehört selbstverständlich bestraft und wird sich dem Höllenfeuer wohl kaum entziehen können.
Es wäre zu begrüßen, wenn auch die wahren Schuldigen, nämlich die Weiber, zur Verantwortung in diesem Leben gezogen würden.
Die Entscheidung, diese nicht zu bestrafen, erfolgte wohl aus fehlgeleiteteter Rücksicht auf linkslinke Menschenfeinde, welche etwa behaupten, der Körper eines Weibes gehöre diesem selbst. Das ist jedoch, wie man unschwer durch eigenes Nachdenken und mittels natürlicher Intelligenz erfassen kann, falsch.
Es bleibt zu hoffen, daß die redlichen Bewohner Alabamas zwischen dem Besuch der Gemächer ihrer Verwandten Zeit finden, löbliche Hexenjagden zu veranstalten.
Die Lage besprechend,
Martin Frischfeld
wer seine Kinder ermordet, gehört selbstverständlich bestraft und wird sich dem Höllenfeuer wohl kaum entziehen können.
Es wäre zu begrüßen, wenn auch die wahren Schuldigen, nämlich die Weiber, zur Verantwortung in diesem Leben gezogen würden.
Die Entscheidung, diese nicht zu bestrafen, erfolgte wohl aus fehlgeleiteteter Rücksicht auf linkslinke Menschenfeinde, welche etwa behaupten, der Körper eines Weibes gehöre diesem selbst. Das ist jedoch, wie man unschwer durch eigenes Nachdenken und mittels natürlicher Intelligenz erfassen kann, falsch.
Es bleibt zu hoffen, daß die redlichen Bewohner Alabamas zwischen dem Besuch der Gemächer ihrer Verwandten Zeit finden, löbliche Hexenjagden zu veranstalten.
Die Lage besprechend,
Martin Frischfeld
- Gotteshammer
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Re: An den Pranger: Abtreibung
Sehr geehrte Herren,
solch redlichen Gesetze stünden auch diesem unserem Lande gut an.
Schließlich braucht die kaiserliche Armee dringend Kanonenfutter für kommende Kriege.
Es gibt aber auch noch Positivbeispiele, so warf Frau Ke Petry neulich erneut und machte damit das halbe Dutzend voll. Der Rekord der Mutter der Kompanie, Kriegsminister von der Leier, gerät in Gefahr.
Das eigene Weib schwängernd,
Hammer
solch redlichen Gesetze stünden auch diesem unserem Lande gut an.
Schließlich braucht die kaiserliche Armee dringend Kanonenfutter für kommende Kriege.
Es gibt aber auch noch Positivbeispiele, so warf Frau Ke Petry neulich erneut und machte damit das halbe Dutzend voll. Der Rekord der Mutter der Kompanie, Kriegsminister von der Leier, gerät in Gefahr.
Das eigene Weib schwängernd,
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
in eines tumben Toren Hand.
- Martin Berger
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Herren,
das einst redliche Land El Salvador können Sie getrost von Ihrer Urlaubsliste streichen, öffnete man doch dort der Hurerei und der Kindstötung Tür und Tor. Sodom und Gomorrha!
Martin Berger
das einst redliche Land El Salvador können Sie getrost von Ihrer Urlaubsliste streichen, öffnete man doch dort der Hurerei und der Kindstötung Tür und Tor. Sodom und Gomorrha!
Mit schwarzem Filzstift ein Icks auf der Landkarte machend,Eine in El Salvador wegen Abtreibung angeklagte Frau ist freigesprochen worden. Die 21-Jährige sei vom Vorwurf des Mordes an dem neugeborenen Kind freigesprochen worden, teilte die Frauenrechtsorganisation "Las 17 y más" am Montag mit.
In einem ersten Prozess war die Frau zu 30 Jahren Haft verurteilt worden. Der Oberste Gerichtshof des mittelamerikanischen Landes hob das Urteil aber auf und ordnete einen neuen Prozess an. Die Frau hatte 2016 in der 32. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erlitten. Das erste Gericht hatte dies als Abtreibung gewertet, die in El Salvador von den Ermittlungsbehörden häufig wie Mord behandelt wird.
Quelle: Keine Strafe für Kindermord
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: An den Pranger: Abtreibung
Werte Mitglieder,
es erfüllt mich immer mit Unmut, wenn ich erfahre, wie grauenhafte Verbrechen (etwa der Mord an einem Ungeborenen) ungesühnt bleiben. Wie kann der HERR das zulassen? Wieso erlaubt er es, dass die Starken die Schwachen ohne viel Federlesens umbringen, wenn diese ihnen lästig sind?
Jedoch ist uns nicht gestattet, hier ein Urteil zu fällen, wie es ja im Buche Hiob dargelegt worden ist. Wir können vielmehr erwarten, dass beim Weltgericht (nachzulesen etwa im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25 und in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 20) der Gerechtigkeit Genüge getan wird.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
es erfüllt mich immer mit Unmut, wenn ich erfahre, wie grauenhafte Verbrechen (etwa der Mord an einem Ungeborenen) ungesühnt bleiben. Wie kann der HERR das zulassen? Wieso erlaubt er es, dass die Starken die Schwachen ohne viel Federlesens umbringen, wenn diese ihnen lästig sind?
Jedoch ist uns nicht gestattet, hier ein Urteil zu fällen, wie es ja im Buche Hiob dargelegt worden ist. Wir können vielmehr erwarten, dass beim Weltgericht (nachzulesen etwa im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25 und in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 20) der Gerechtigkeit Genüge getan wird.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)