Pastor Blume hat geschrieben:Stellen Sie sich vor ein Metaller und ein Hipf-Hüpfer gehen eine falschsechsuelle Beziehung ein, gegen den Willen unseres HERRn. Adoptieren ein Weisenkind, gegen den Willen unseres HERRn, welches von liberalen, Haschichrauchenden Freidenkern (Sündern) gezeugt wurde. Und erzwingen eine sechsuelle Beziehung, zwischen einer getauften Nonne, welche das Zölibat zu beachten hat und diesem Weisenkind.
Dürfte nicht bei so viel Schande und Gotteslästerlichkeit, der Sohn des Satan persönlich im Leibe dieser entweihten Nonne heranwachsen ?
Knabbub Blume,
Ihre Phantasien sind derart widerlich, daß Sie schwerlich ein Pastor sein können. Falls Sie wider Erwarten tatsächlich Pastor sind, sollten Sie sich Hilfe bei einem katholischen Priester suchen, damit dieser Ihnen Ihre Gedanken, die im Bereiche der Perversität angesiedelt sind, aus dem sündigen Leib prügelt. Einen Konfessionswechsel schlage ich Ihnen ebenfalls vor. Wenngleich allein der Glaube an den HERRn zählt, scheinen Sie mit den liberalen Ansichten Ihrer bisherigen Konfession schwerste Probleme zu haben, die Sie in die falsche Richtung auf einen Irrweg führen.
Pastor Blume hat geschrieben:Nun zu meiner Frage. Ist hierbei die Abtreibung nicht sogar erwünscht? Oder ist es Gottes Wille?
Jedes Leben ist vor GOTT dem HERRn ein wertvolles. Die Tötung eines Kindes ist in jedem Falle Mord. Freilich müssen die Gesetze, sofern noch nicht geschehen, angepaßt werden, damit gottlose Menschen, bei denen das Kindeswohl nicht gegeben und das Seelenheil der Kinder massivst gefährdet wäre, nicht die Möglichkeit der Adoption eines Kindes haben. Nur überprüfte Eltern, die dem Kind eine christliche Erziehung garantieren und den Weg ins Himmelreich ebnen können, sollten ein Anrecht auf Adoption haben.
Daß Kinder, die von gottlosen Kreaturen gezeugt werden, nicht zwangsläufig dem Satan anheim fallen, habe ich vor nunmehr fast sieben Jahren
in einem meiner ersten Gedichte hier auf der Arche thematisiert. Es zeigt, daß selbst widrigste Umstände zu einem guten Ende führen, wenn GOTT und redliche Christen Hand in Hand arbeiten. Das Gedicht sei nachfolgend in seiner Vollständigkeit wiedergegeben:
Martin Berger hat geschrieben:Das verdorbene Mädchen und der gerettete Knabe
Es war einmal in einem Städtchen,
ein süßes, liebes, kleines Mädchen,
half der Mutter und war immer brav,
träumte von Engelein im Schlaf.
Doch brav blieb das kleine Mädchen nicht,
es schlug der Mutter ins Gesicht,
wurde böse und gemein zugleich,
und spielte fortan Streich um Streich.
Und leider wurde es immer schlimmer,
es versperrte die Tür zu seinem Zimmer,
was es dort tat wissen wir wohl,
es rauchte und trank Alkohol.
Nicht mehr klar im Kopf, nur noch am lallen,
ist es auch vom Glauben abgefallen,
es wandte sich ab von den redlichen Christen,
und trieb Unzucht mit bösen Satanisten.
Wenn junge Menschen sich unzüchtig berühren,
dann kann dies natürlich zu einem nur führen,
ihr wurde bang und immer banger,
und das zu Recht, das Gör ward schwanger.
Nach 9 Monaten wurde ein Knabe geboren,
mit 15 Fingern und 17 Ohren,
es war auch sofort klar, warum da was nicht stimmt,
das passiert nämlich, wenn man Unzucht treibt und Drogen nimmt.
Doch der Knabe hat Glück, denn an dem Tag als er geboren,
hat der Satanistenvater sein Leben verloren,
und auch die Mutter des Kindes starb nach kurzer Zeit,
jetzt schmorren sie in der Hölle... zu zweit.
Der Knabe jedoch hatte noch mehr Glück,
denn Gott, der HERR, ließ ihn nicht allein zurück,
und schickte eine redliche Familie ins Krankenhaus,
sie adoptierten den Knaben und nannten ihn Klaus.
Am selben Tag noch in der Nacht,
hat man den Knaben in die Kirche gebracht,
dort wurde er getauft und empfing Gottes Segen,
der ihn fortan beschützte auf all seinen Wegen.
Der Knabe sah zwar etwas seltsam aus,
doch hatte er nun ein liebevolles Elternhaus,
und während die leiblichen Eltern schmorrten in der Höllenglut,
wurde der Knabe brav, redlich und gut.
Nur weil ein Kind wird durch Sünde geboren,
ist sein Leben noch lange nicht verloren,
denn Gott ist gnädig und hilft den Armen,
jedoch mit Satanisten hat er kein Erbarmen.
Ende
Sie sehen: Der HERR liebte alle Kinder und steht auch denen bei, die von gottlosen Eltern gezeugt wurden.
Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter.
Matthäus 19,13-15
Ein entschiedener Abtreibungsgegner,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.