Ihr seid alle zum Lachen!

[einfachich]

Werter Herr Meier
Sollten sie auf eine konstruktive Diskussion warten, werden sie lange warten.
Wenn Herrn Berger nichts mehr einfällt, ist es einfach, zumindest für ihn, nicht beantwortungswürdig.
Sollten sie länger hier verweilen, werden sie feststellen, Worte die nicht gefallen werden einfach zensiert, oder aus dem Zusammenhang gerissen, so viel zu einer konstruktiven Diskussion.

Wer lässtig wird, wird beschimpft, denunziert oder einfach des "Brettes" verwiesen.
Denn hier gibt es nur eine Wahrheit, und die schreibt Berger!!

genau deshalb ist es tatsächlich "zum Lachen"
einfachich

[Alberto Bonappetito]

Fräulein Einfältig

Ich verstehe nicht, was es hier für Sie zu lachen gibt, zumal es Sie sind, die sich ständig einer ernsthaften Diskussion entziehen. Ständig versuchen Sie nur irgendjemanden zu analysieren und das Gespräch auf Nebensächlichkeiten zu lenken, so wie Sie es wahrscheinlich in einem dieser unredlichen NLP-Kurse gelernt haben. Stattdessen sollten Sie sich einmal die Worte von Menschen zu Herzen zu nehmen, die über ein vielfaches Mehr an Lebenserfahrung verfügen, als Sie. Egal, was man Ihnen erklärt, es geht bei einen Ohr hinein, beim anderen ungebremst hinaus und im nächsten Beitrag schreiben Sie exakt den gleichen Mumpiz, wie zuvor. Dass dann selbst geduldige Menschen wie Herr Berger nicht mehr die Muße haben, auf den immergleichen Unfug zu antworten, sollte wohl auch Ihnen in den Kopf gehen. Ich persönlich würde Ihnen raten, Ihre "Diskussionen" fortan in einem Heim für an Alzheimer erkrankte Menschen zu führen. Dort wird man auch nach Monaten noch denken, Sie hätten etwas Neues zu sagen.

Segen
Alberto Bonappetito

[einfachich]

Herr Bonappetito
Sollten sie mich noch einmal als Fräulein (wobei ich nichts gegen selbige habe) ansprechen, werde ich ihre Kommentare in Zukunft ignorieren.
Zur Lebenserfahrung, woher wollen sie wissen wieviel ich von selbiger besitze?
Zu Herzen nehmen tue ich mir Dinge, die mir jemand sagt der mir bei einem Gespräch gegenüber sitzt, (unredlich. "face to face").
Was die Wiederholungen betrifft, ich habe mir die Mühe gemacht einmal zu zählen, wie oft hier von Züchtigung, Rohrstock und so weiter gesprochen wird, bei 850 habe ich aufgegeben. Nur so viel zu Wiederholungen.

Was mir noch aufgefallen ist, warum dürfen sie einen italienischen Namen tragen, wo doch alles hier eingedeutscht wird?

einen Gruß in die grüne Mark
ich

[Alexander Meier]

Sehr geehrte(r) Herr/Frau einfachich,
ich bedanke ich recht freundlich für ihre Warnung. Persönlich habe ich auch meine gewissen Gedanken, vielleicht ist dies zwischen den Zeilen auch ab und zu lesbar. Da ich jedoch ein unheilbarer Optimist bin möchte ich versuchen, meine Emotionen aus meinen Analysen und Interpretationen herauszuhalten (sie würden wahrscheinlich den von ihnen beschriebenen Vorgängen hier zum Opfer fallen) in der Hoffnung, vielleicht doch eine solche Diskussion vielleicht sogar in einem akzeptablen Umgangston zustande zu bringen. Vor einer ordentlichen Diskussion mittels mit Quellen abgesicherten Argumenten zum untermauern der eigenen Thesen sollte sich eigentlich niemand fürchten müssen. Dennoch bin ich bislang mit dem Zustandebringen jener Diskussion mangels Kontrahenten leider gescheitert. Ich habe, seit ich mein Abitur unter anderem in Latein und Politikwissenschaften abgeschlossen habe eine Vorliebe für derlei Diskussionen, ich kann mich dessen nicht erwehren. Ich werde ihren Hinweis dennoch im Gedächtnis behalten.
Haben sie vielen Dank.
An den sehr geehrten Herren Bonappetito: Die Reaktion des Herren Berger auf die sie verweisen war eine Reaktion auf meine Fragen. Diese hatte ich in zu diese Zeitpunkt jedoch zum ersten Mal gestellt, es kann sich also keinesfalls um "immergleichen Unfug" handeln, außer sie geben mir die Verantwortung für zuvor Geschriebenes, was ich nicht gelesen oder verfasst habe und somit nicht beurteilen kann. Herr/Frau einfachich hatte zu Zeitpunkt meines Eintrages nichts damit zu tun. Bitte richten sie somit ihre Kritik an meine Wenigkeit, wenn sie etwas an meinen Fragen oder Texten auszusetzen haben. Abgesehen davon würde ich, im Falle dessen, dass es Möglich sei, von medizinischen Diagnosen über andere Gesprächsteilnehmer höflich abraten um einen respektvollen Umgang zu gewährleisten, stimmen sie mir dabei nicht zu? Herr/Frau einfachich hat, soweit ich ihren Text interpretiere, ihre/seine Erfahrungen dargestellt, direkt und drastisch zweifellos, jedoch berechtigt es Menschen von Anstand und Bildung (welche ich damit Herrn/Frau einfachich nicht absprechen möchte, bitte nicht falsch verstehen, ich möchte über keine Personen urteilen) wohl kaum, eine Fachdiagnose ohne medizinische Vorbildung oder Anamnese zu erstellen.
Mit den besten Wünschen,
Alexander Meier

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Meier,
könnten Sie sich um allgemeinverständliche Formulierungen bemühen?
Ermüdet,
Schnabel

[einfachich]

Werter Herr Meier
Ich habe zwar nicht ihre (aus)Bildung, dennoch scheue ich nicht davor zurück meine Meinung, resultierend aus angeeigneten Wissen und Lebenserfahrung, hier so verständlich als möglich nieder zu schreiben. Ich gestehe das manchmal meine Emotion meine Finger leitet, allerdings würde ich nie jemanden beleidigen oder denunzieren, so wie es hier üblich ist.

Es war erfrischend ihre Zeilen zu lesen, ich danke ihnen und hoffe das sie länger hier verweilen werden. Obwohl ich zugeben muß der Sinn ist mir erst nach mehrmaligen lesen bewusst geworden.

Herr Schnabel
Es tut mir sehr Leid das sie den Ausführungen des Herrn Meier nicht folgen können, es zeigt sich halt das es, Gott sei Dank, Inellektuelle gibt, deren Worte den Horizont einiger anderen weit überschreiten. Das soll keine Kritik, sondern nur eine Feststellung sein.

mit freundlichsten Grüßen aus dem sonnigen Süden Österreichs
einfachich

[mitchristlichemgruss]

Großer Gott, was tummelt sich hier für ein Geschmeiß herum!
Zunächst faselt ein gewisser "Herr Meier" (sicher ein Fräulein, das von seiner Ausrichtung noch nichts weiß) völlig unverständliche Sätze mit fragwürdigem Inhalt, in welchem er den redlichen Herrn Bonappetito meint, ermahnen (!) zu müssen. Kaum grün hinter den Ohren, aber schon eine große Klappe.
Dann der Gipfel: Ein gewisser "Mensch" mit ulkigem Namen hat die Chuzpe, sich selbst als Intellektuellen zu bezeichnen und sich in den Gegensatz zum allseits geschätzten Herr Schnabel zu stellen. Junger Mann (?) - zwischen Ihrem pubertären, nutellatriefenden Gewäsch und den glasklaren Ausführungen - kurz und prägnant - eines Herrn Schnabel liegen Lichtjahre! Über Sie besser noch eine Weile eine gelungene Argumentation, aber bitte nicht hier.
nicht überheblich seiend
mitchristlichemgruß

[einfachich]

Herr mitchristlichemgruß
Sehen sie , sie kennen mich nicht, sie wissen nicht wer ich bin, was ich tue, trotzdem maßen sie sich an über mich zu urteilen.
Sie beleidigen mich, verwenden Wörter die ein klar denkender Erwachsener, mit etwas Grips im Kopf, wohl kaum verwenden würde.

Eignen sie sich eine, wenigstens, halbwegs annehmbare Umgangssprache an, wie sie unter zvilisierten Menschen üblich ist.

Nichts für ungut lieber Herr, aber was soll "nutellatriefend" bedeuten?

schmunzelnd ob so viel Dummheit
einfachich (unredlich: Gerhard)

[mitchristlichemgruss]

Knabbub "ich",
bevor Sie hier gestandenen Herren Anweisungen erteilen. arbeiten Sie doch zunächst einmal Ihre Rechtschreibschwäche ab. Damit sind Sie die nächsten Jahre vollauf beschäftigt. "Nutellatriefend" müsste ich keinem der von Ihnen so betitelten "dummen" Herren hier erklären; für Sie aber eine Ausnahme: Es ist eine feststehende Tatsache, dass pubertierende Jugendliche sich bewusst abhängig machen von der unredlichen Einstiegsdroge Nutella. Diese führt, nach missbräuchlichem Konsum, unweigerlich zu Hirnbrand, was sich nun wieder in Ihrem Beitrag niederschlägt. War das einfach genug für Sie?
immer noch nicht überheblich
mitchristlichemgruß

[einfachich]

Herr mitchristlichemgruß
Erstmal, das gelaber über Rechtschreibung, Interpunktion und Orthogaphie, können sie sich sparen, es langweilt inzwischen.
Dann möchte ich festhalten, ich gebe hier niemanden Anweisungen,wie kommen sie auf solch eine abstuse Idee?
Ich teile nur meine bescheidene Meinung, zu verschiedenen Themen, mit.
Oder darf man hier keine eigene Meinung haben?

immer noch schmunzelnd
einfachich

[mitchristlichemgruss]

Zum Abschluss, denn ICH will hier nicht dosenfleischen: Ihre dümmliche Aufforderung, ich solle mir eine "halbwegs annehmbare Umgangssprache" aneignen, ist eindeutig eine Anweisung, wenn natürlich auch eine sehr dumme, fast schon "abstuse" (Was soll das sein?) Idee.
Ob ich Sie langweile oder nicht, ist völlig irrelevant, aber wenn Sie möchten, dass jemand hier Ihre angebliche "Meinung" verstehen soll, müssen Sie sich zunächst einmal aus Ihrer Keilschrift-Sprache hocharbeiten. Ob Ihnen das mit Ihren fortgeschrittenen Hirnbrandanzeichen gelingen wird, bezweifele ich.
abschließend
mitchristlichemgruß

[einfachich]

Auch letztmalig, kleiner Tippfehler, sollte natürlich "abstrus" heißen, war ja wirklich schwierig nach zu vollziehen.

um mich nicht weiter ihren Beleidigungen aussetzen zu müssen, meine Ignor. Liste ( Liste jener Mitglieder deren Kommentare ich in Zukunft ignoriere) erweiternd. (Das trübt meinen Glauben an die Menschheit)
ich

[Alexander Meier]

Sehr geehrte(r) Herr/Frau einfachich,
Wir sind alle Menschen, dies liegt in unserer Natur, und sie mir persönlich ein angenehmer Zeitgenosse, den ich ob seiner seiner Moral gemäß der Formel "sapere aude" sehr schätze. Ich gebe zu, dass meine Texte zuweilen kompliziert formuliert sind. Den Grund dafür werde ich im Kommenden noch benennen.
Sehr geehrte(r) Herr/Frau mitchristlichemgruß,
Also das letzte Mal, dass ich nachgeschaut habe, war ich definitiv männlichen Geschlechtes. Sie können das nicht wissen, wie auch ich nicht weiß, ob sie Mann oder Frau sind, sie können mir nur glauben, wenn sie wollen. Ebenso habe ich, soweit ich erkenne, nirgends gemahnt, sondern zu höflichem Schreibstile geraten, denn ich war der Ansicht, dass jeder hier an einem höflichen Umgang interessiert ist. Bitte korrigieren sie mich in dieser Ansicht, sollte sie falsch sein. Eine medizinische Diagnose ohne Anamnese oder fachlicher Ausbildung kann jedoch als unhöflich und anstößig empfunden werden, da sie eine Person herabstuft und im schlimmsten und unprofessionellsten Falle eine Stigmatisierung nach sich zieht. Daher sah ich mich zum schreiben jener Zeilen veranlasst. Oder meinen sie, eine solche Diagnose sei ein Ausdruck von Höflichkeit oder Anstand?
eine weitere Frage: Was ist Hirnbrand, was sind dessen Symptome, Krankheitsverlauf und Diagnosekriterien? Ist sie im ICD-10 eingetragen und damit eine offizielle Krankheit gemäß WHO? Ich selbst bin in gewissem Maße notfallmedizinisch ausgebildet (DLRG-SAN-B/DRK-SAN im aktiven Dienst) und weder in meiner Ausbildung, noch in der von mir konsultierten Fachliteratur findet sich eine solche Erkrankung, aber ich bin stehts daran interessiert, Neues zu erfahren. Ein weiterer Punkt: In ihrem Satz, in welchem sie Herrn/Frau einfachich zur Rechtschreibung ermahnen, finden sich zwei Rechtschreibfehler. Dies nur als reine Feststellung.
Zu der Tatsache, dass mein Sprachniveau hier zuweilen nicht dem Alltagsniveau entspricht möchte ich rechtfertigend sagen, dass es mir sehr schwer fällt, die selbe sprachliche Präzision aufzubringen, wenn ich nur den Alltagswortschatz bemühe. Wenn hier schon über fachlich komplexe Dinge wie zum Beispiel Krankheiten, Politik, Sexualbiologie (nur so nebenbei: wenn sie so auf der Rechtschreibung beharren, warum zensieren sie dieses Wort immer zu "Sechs"?) und Moral und Ethik diskutieren, finde ich es angemessen, die entsprechenden Fachtermini zu verwenden, sonst kann es leicht zu Fehlinterpretationen kommen. Wenn sie etwas nicht verstehen, fragen sie einfach noch einmal konkret nach, dann werde ich mir beste Mühe geben, ihnen meine Formulierungen zu erklären, geschätzter Herr von Schnabel. Wie Herr/Frau mitchristlichemgruß den Inhalt meiner Texte im selben Satz zunächst mit "völlig unverständlich" bezeichnen, selbigen aber kurz darauf mit "fragwürdig" zu beurteilen vermag ist mir bislang fremd. In einem Punkt jedoch bin ich voll und ganz ihrer Meinung, geehrte(r) Herr/Frau mitchristlichemgruß: Herr von Schnabel hat seine Frage mit vorbildlicher Unmissverständlichkeit und Klarheit gestellt.
Zu dem letzten Einwurf des/der Herren/Frau mitchristlichemgruß: ich für meinen Teil kann die Meinung der/der Herren/Frau einfachich sehr gut verstehen und nachvollziehen.
Ihnen allen dankend, dass ich nun Gegner und Mitstreiter für diese Diskussion gefunden habe (noch dankbarer wäre ich, wenn sie sich aus von mir in meinem erst-verfassten Text genannten Gründen um die von mir gestellten Fragen drehen würde) und mit den besten Wünschen,
Alexander Meier

PS: den letzten Eintrag sehe ich erst jetzt. Auch wenn sie Herrn/Frau mitchristlichemgruß nun zu ignorieren vorhaben, wofür sie nicht mein Unverständnis haben, (um diplomatisch die doppelte Verneinung zu gebrauchen), gilt ihnen mein Dank selbstverständlich trotzdem, seien sie sich dessen gewiss, Herr/Frau einfachich.

[mitchristlichemgruss]

Frl. Meier,
eigentlich habe ich erwartet, dass Sie sich schon früher zu Wort melden würden, da ja Ihr Kumpel und Freund weder inhaltlich noch formell parieren konnte und nunmehr auf Ihre "Hilfe" angewiesen ist.
Zusammengefasst ergäben Ihre Ergüsse einen Text von maximal fünf Zeilen; der Rest ist reine Verschwendung christlichen Speicherplatzes. Offenbar hören/lesen Sie sich gerne selbst, darum warne ich Sie hier: Ändern Sie Ihr hoffährtiges Verhalten, stoppen Sie Ihre Eitelkeit, machen Sie sich nicht zum Sünder. Das Sie nicht wissen, was Hirnbrand ist und welche Folgen er auch für Sie haben kann, wundert mich nicht, sind Sie doch meilenweit entfernt vom Leben eines normalen Christen, der solches in seinem Umfeld leider viel zu oft erleben muss. Dieser Begriff ist hier bereits in zahllosen Fäden erläutert worden, deshalb werde ich Ihre Such-Faulheit nicht unterstützen, sondern fordere Sie auf, selbst danach zu suchen.
Sie doof findend
mitchristlichemgruß

[Alexia]

Herr Gruß,

Sie weichen dem Text des Herren Meier aus, weil Sie die Frage des Herren Meier nicht beantworten können. Mitdazu ist dieser nicht eitel. Wieder eine unterstellung Ihrerseits. Und Hirnbrand ist immernoch eine Erfindung der Arche.

Den Herren Gruß seltsam finden
Alexia