Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
Antworten
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
der Deutsche Philologenverband bemängelt erneut die nachlassenden Rechtschreibleistungen heutiger Jugendlicher.
Schalten Sie hier
Hauptursache für nachlassende Rechtschreibleistungen der Schüler ist nach Einschätzung des Deutschen Philologenverbands, dass Jugendliche zu wenig lesen.

Der Verbandsvorsitzende Meidinger sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", es sei eine unbestreitbare Tatsache, dass die Leistungen auch an Gymnasien immer schwächer würden. Grund sei aber nicht die Rechtschreibreform von vor 20 Jahren. Vielmehr erwerbe man ohne intensives Lesen keine ausreichende Rechtschreibkompetenz. Man habe es insbesondere bei den meisten Jungen mittlerweile mit einer Generation zu tun, die kaum mehr lese.

Der Bildungspolitik wirft Meidinger vor, den Rechtschreibunterricht in den Lehrplänen seit den 90er-Jahren systematisch zu vernachlässigen. Weil Rechtschreibung als Bildungsbarriere gelte, führe sie in manchen Bundesländern ein Randdasein.
Die Tatsache, daß die Rechtschreibung freischreibender Kleberkinder beim redlichen Betrachter Brechdurchfall bis hin zur Erblindung hervorrufen kann, ist unbestritten.
Eine nicht unerhebliche Mitschuld daran trifft freilich eine schwachsinnige „Rechtschreibreform“, welche mannigfaltigsten freien Interpretationen Tür und Tor öffnete. Daß die organisierten Oberlehrer, als die Hauptverantwortlichen für jenes Verbrechen gegen die Menschlichkeit, an dieser Stelle jede Mitverantwortung leugnen, kann nicht verwundern.
Man verweist auch auf mangelnde Lesetätigkeit der Knaben. Man tut dies jedoch ohne Hinweis, was zu lesen wäre, nämlich die Heilige Schrift!
Zudem wird eine der Hauptursachen, nämlich mangelnde, oder gar vollständig unterlassene Züchtigung in Elternhaus und Schule, mit keinem Wort erwähnt!
Wie soll Besserung eintreten, wenn zuständige Organe die Augen vor gängigen Lösungen verschließen?

Die Antworten auf dieses brennendste Problem unserer Tage kann nur lauten:

- Rücknahme der unsäglichen „Reform“!
- Verteilung von Rohrstöcken an sämtliche Bildungsverantwortlichen.
- Schulung des Lehrkörpers im Umgang mit selbigen.
- Verstärkte Einbindung klerikaler Kräfte in das Bildungswesen.


Auf Heilung hoffend,
Schnabel
Benutzeravatar
Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2623
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Brettmitglieder,

neben der geringen Leselust scheint mir die Dummheit der jungen Menschen ein wichtiger Faktor zu sein. Dummheit und Lesefaulheit bedingen sich wechselseitig. Ursache ist wohl vor allem, dass heutzutage die Dummen am meisten Kinder bekommen. Diese wachsen dann bei alleinerziehenden Weibern auf und werden vom Fernseher und Mörderspielen auf dem Heimrechner erzogen. Die einzig wirksame Lösung wäre meiner Ansicht nach, alle Kinder, die nicht in redlichen christlichen Haushalten wohnen, in christliche Waisenhäuser zu überführen.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Benutzeravatar
Rainer Ausbad
Treuer Besucher
Beiträge: 250
Registriert: Fr 22. Jul 2016, 13:01

Re: Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Beitrag von Rainer Ausbad »

Werter Herr Gruber,

ich kann ihnen nur zustimmen!
Auch an meiner Schule wurde kaum gelesen, es gab allerdings einen einzigen redlichen Lehrer, der mit seinen Schülern viel gelesen hat und auf gute Rechtschreibung geachtet hat. Da sich aber die atheistischen Eltern von diversen Mörderspielkindern beschwert haben, war dieser Lehrer leider gezwungen seinen Unterrichtsplan anzupassen. Wir Schüler - Darunter auch ich (Mittlerweile schäme ich mich dafür) fanden das natürlich oberknorke.

Den redlichen Lehrer ventilierend,
Rainer Ausbad
Hört! Die Weisheit ruft laut auf allen Straßen, auf den Marktplätzen erhebt sie ihre Stimme!

Sprüche 1, 20
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
im Zusammenhang mit der bereits erwähnten "Reform" möchte ich auch gerne auf folgende Pressemeldung verweisen.
Schalten Sie hier

Bild

20 Jahre Rechtschreibreform
Die Kritik reißt nicht ab

Bereits zehn Jahre nach der Rechtschreibreform von 1996 legte der Rat für deutsche Rechtschreibung 2006 eine Reihe von Änderungsempfehlungen vor. Auch heute, 20 Jahre nach der Einführung, ist die Kritik an der Reform nicht verstummt. Experten beobachten eine zunehmende Rechtschreibschwäche bei Schülern und halten die Reform für einen Flop.
Von Ludger Fittkau


1996 – die umstrittene Reform: Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie weitere Länder mit deutschsprachigen Bevölkerungsteilen reformieren gemeinsam die deutsche Rechtschreibung. Eine neue Orthografie soll in einem Zeitraum von zwei Jahren eingeführt werden.
Betroffen sind etwa Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung sowie das Getrennt- und Zusammenschreiben. Auch das "scharfe S" wird oft durch ein Doppel-S ersetzt, etwa beim Wort "dass". Auf der Frankfurter Buchmesse fordern namhafte Wissenschaftler und Schriftsteller den Stopp der Reform. Sie befürchten unter anderem eine "jahrzehntelange Verwirrung".
Die Reform der Reform
1998 – das höchste Gericht zeigt sich reformfreudig: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Reform für verfassungsgemäß. Die neue Rechtschreibung wird somit offiziell an Schulen und Behörden eingeführt.

2006 – nach der Reform ist vor der Reform: Der Rat für deutsche Rechtschreibung legt eine Reihe von Änderungsempfehlungen für die neuen Reglungen vor. Es geht wieder einmal um das Getrennt- und Zusammenschreiben, um Groß- und Kleinschreibung, aber auch um die Zeichensetzung sowie Worttrennung am Zeilenende.
Erwartungen an Rechtschreibreform haben sich nicht erfüllt
20 Jahre später – Die Kritik ist nicht verstummt: Zwanzig Jahre nach Einführung der Rechtschreibreform beobachten Experten eine zunehmende Rechtschreibschwäche bei Schülern. Der Saarbrücker Bildungsforscher Uwe Grund hält bei vielen Fehlern die Rechtschreibreform für ursächlich.

Ihm zufolge entfallen 75 Prozent der gemachten Fehler "auf die drei wichtigsten Reformbereiche, nämlich Getrennt- und Zusammenschreibung, Groß- und Kleinschreibung und das "Herzstück der Reform" – dem Ersatz des scharfen ß durch das Doppel-S. Die Erwartungen hätten sich "offensichtlich nicht erfüllt", so Grund. Der Forscher bewertet die Rechtschreibreform als "Flop".
Kommentarlos,
Schnabel
Benutzeravatar
K Rosenberg
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 60
Registriert: Do 21. Jul 2016, 23:13

Re: Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Beitrag von K Rosenberg »

Werte Gemeinde,
Man sollte sämtliche Schulen schließen oder der katholischen Kirche unterstellen und dafür sorgen, dass sich der Lehrplan strikt an der christlichen Lehre
richtet.
Anders sehe ich schwarz für die Zukunft.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

man möchte glatt zur Harpune greifen und einen Delphin erlegen, wenn man die Verschandelung der deutschen Sprache betrachtet, die über uns herein brach, als man 1996 die Schlechtschreibreform auf Schiene brachte. Manche Verschwörungstheoretiker gehen, wohl nicht ganz zu Unrecht, davon aus, daß an den Schulen gezielt Unwissen und Dummheit verbreitet werden soll. Profitieren konnten die ohnehin dümmlichen Kinder von der Reform keinesfalls und auch redlichen Rentnern machte man einen Strich durch die Rechnung, indem man ihnen plötzlich eine neue Sprache aufzwang. Die Zeitungen, die sich diesem Wahnsinn verwehrt haben, sind leider dünn gesät. Wirklich profitiert hat von der Reform nur der Interessensverband der unredlichen Buchdrucker, mußten doch viele Millionen Bücher neu gedruckt werden. Wie viele Millionen Europa an Schmiergeld an jene geschlossen ist, die diese unselige Reform durchbrachten, ist bislang nicht bekannt.

Gottlose Reformer verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Philologenverband warnt vor Untergang des Christlichen Abendlandes.

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
in der Tat. Töfter Delphinbraten ist ein redliches Produkt der ehrenwerten Kulturnation Japan.
Wie kann es sein, daß nur minderwertiger pornographischer Schund, wie "Taschenmonster gehen" hier und heute mit jenem knorken Kaiserreich assoziiert werden?
Liegt dies nicht an der allgemeinen systematischen Volksverdummung, welche von vielen Seiten betrieben wird, und in der erwähnten "Reform" nur einen, zahlreicher Tiefpunkte fand?
Wenn redliche Eltern deren lieben Kindlein regelmäßig züchtigten, hätten letztere gar keine Zeit, um nach lediglich eingebildeten Monstren zu suchen und hätten Muße, sich um die Bekämpfung realer Gefahren zu sorgen.
Wirkliche Bedrohungen sind Teufel und Dämonen, sowie die Todsünden, welche die armen unschuldigen Seelen auf ewig in den Schwefelsee bringen!
Zum beginnenden Freitag ein Dutzend Delphinhoden verzehrend,
Schnabel
Antworten