Verehrte Gemeinde,
Wir, mehrere unzüchtige Burschen aus der örtlichen Gemeinde, möchten unser eigen Tun anprangern. Bei dem gestrigen keuschen Johannifeuer, konsumierten wir Zigarettenrauch und einen Kasten von redlichen Augustinermönchen gebrauten Gerstensaftes. Zu Beginn der Feier ertüchtigten wir unsere Leiber zuerst durch das Tragen besagten Kastens zu einem christlichen Wegkreuz, wo dann die erste Welle des Konsumes sich über uns ergoss. Nach wenigen Minuten erblickten wir ein paar freche Knaben mit einem langen Ast, mit welchem sie gegen den HERRn, welcher am Kreuz hing, tätlich wurden. Nach einer Mahnung unsererseits, unterließen die Buben ihr Treiben. Der Konsum setzte sich munter fort, bald wurde nebst den Bier auch ein selbsterzeugter Apfelbrand mit einem Alkoholanteil von sage und schreibe 42% geleert. Bald stießen auch ein paar uns bekannte Mädchen zu uns, welche sich unserer Tätigkeit anschloßen. Am Ende gipfelte der Abend in einer weiteren Schändung des HERRn, als ein besonders unzüchtiger Bub aus unserer Gruppe im Rausch mehrere Flaschen mit höchster Gewalt gegen das Denkmal des HERRn warf. Doch mit dem Heimweg war unserem Treiben noch kein Ende gesetzt. Wir zerstörten im Suff mit Tritten den Zaun eines hart arbeitenden Christen. Zudem wagte der zuvor erwähnte Kreuzschänder einen unkeuschen Annäherungsversuch (unredl.: "Tittengrabscher").
Wir hoffen auf die Vergebung und die Barmherzigkeit des HERRn und möchten noch die erschreckende Tatsache verkünden, dass die verdiente Züchtigung durch unsere Eltern ausblieb.
Neue unredliche Ereignisse planend,
Der_Keusche_kar
Schändung eines Wegkreuzes
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- Dr Knut Otto
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Schändung eines Wegkreuzes
Unhold Keuscher_Kar,
Bei diesen schändlichen Handlungen gegenüber diesem Wegkreuz und den homsechsuellen Tätigkeiten, die von Ihren Eltern erschreckenderweise nicht durch Züchtigung bestraft wurden, bleibt für Sie und Ihre Kameraden nur zu hoffen, dass Ihnen der HERR gnädig ist und Sie milde bestraft. Dem durch Ihre Sachbeschädigung zu Schaden gekommenen Anwohner kann ich nur beim HERRn raten, Anzeige gegen Sie und Ihre Kameraden aufzugeben. Ihre untätigen Eltern jedoch sehe ich bereits im Höllenfeuer brennen, weil sie vor allem die homosechsuellen Handlungen unbestraft ließen. Möge die Strafe des HERRn gerecht sein. Und sei Ihnen geraten: Setzen Sie die neu geplanten Taten nicht um, oder Sie werden auf ewig im Höllenfeuer brennen.
Über Ihre Handlungen entsetzt,
Dr. Knut Otto
Bei diesen schändlichen Handlungen gegenüber diesem Wegkreuz und den homsechsuellen Tätigkeiten, die von Ihren Eltern erschreckenderweise nicht durch Züchtigung bestraft wurden, bleibt für Sie und Ihre Kameraden nur zu hoffen, dass Ihnen der HERR gnädig ist und Sie milde bestraft. Dem durch Ihre Sachbeschädigung zu Schaden gekommenen Anwohner kann ich nur beim HERRn raten, Anzeige gegen Sie und Ihre Kameraden aufzugeben. Ihre untätigen Eltern jedoch sehe ich bereits im Höllenfeuer brennen, weil sie vor allem die homosechsuellen Handlungen unbestraft ließen. Möge die Strafe des HERRn gerecht sein. Und sei Ihnen geraten: Setzen Sie die neu geplanten Taten nicht um, oder Sie werden auf ewig im Höllenfeuer brennen.
Über Ihre Handlungen entsetzt,
Dr. Knut Otto