Österreich in Gefahr

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

ein weiterer gottloser, haßerfüllter Kommunist mußte aus unserer Gemeinde verbannt und in den Schwefelsee gestoßen werden.

Informierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Kung Li Cheng
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Kung Li Cheng »

Werter Herr Berger,
Kann es sein, dass diese beiden Kommunisten gar rothaarig waren?
Rothaarige und Kommunisten sind meisten die Selben.

Eine prophylaktische Scheiterhaufentherapie für alle Rothaarigen fordernd
Kung Li Cheng
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Rohrstockfreund
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Rohrstockfreund »

Werter Herren,

unser Beten wurde erhört. Der HERR hat der ehrenwerten Gerichtsbarkeit eine Eingebung zuteil werden lassen. Die Bundespräsidentenwahl zu Österreich muss wiederholt werden. Halleluja.
Frohlockend, Sepp.
Stacheldraht und Heil'ge Schrift,
am Kopf den Atheisten trifft.
So sehr er schreit und sich auch wehrt,
er wird per Wurfbibel bekehrt.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Rohrstockfreund,

als aufrechter Österreicher freue ich mich wie kaum ein Zweiter darüber, daß das Recht in unserem Rechtsstaats noch nicht mit Füßen getreten wird. Allerdings sollte man nicht vergessen, daß uns der HERR nun lediglich eine Gelegenheit bietet, die Fehler, die bei der Wahl im Mai gemacht wurden, zu korrigieren. Um nicht wieder Gefahr zu laufen, einen Grünen als Bundespräsidenten zu bekommen, muß jeder Österreicher dafür Sorge tragen, daß Weiber und Jugendliche der Wahl fernbleiben, sind es doch haupsächlich jene mit geistigen Fehlzündungen, die die "Grünen" wählen. Eine weitere Schanze wird uns der HERR nicht geben, also muß diesmal der junge, freundlich dreinsehende Herr Hofer die Wahl gewinnen.

Eine Stimme für Herrn Hofer ist eine Stimme für Österreich und den HERRn! :kreuz1:

Kommunisten hassend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Brettmitglieder,

nun werde ich also erneut für Herrn Ing. Hofer meine Stimme abgeben. Es ist dies das erste Mal in meinem Leben, dass ich bei drei Urnengängen hintereinander für denselben Politiker gestimmt habe. Wenn es aber hilft, mein Land vor einer Präsidentschaft des Jesusleugners van der Bellen zu bewahren, werde ich auch ein viertes und ein fünftes Mal zur Wahl gehen!!!

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,
wie schön! Ich hörte, Herr Hofer plant den knorken Öxit.
Bedeutet dies, daß bald schnafte Selbstschußanlagen an der bayerischen Grenze aufgestellt werden?
Ist bereits bekannt, wie viele Schilling ein Visum für den Besuch Ihres schönen Landes kosten wird?
Interessiert,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr von Schnabel,

bitte glauben Sie der Greuelpropaganda der Liberalen und EU-Befürworter nicht! Obwohl die EU einen verderblichen weltlichen Kult darstellt (ähnlich dem im Kapitel 11 der Genesis geschilderten Turmbau zu Babel), wäre eine Schließung der Grenzen eine Katastrophe für die hiesige Wirtschaft, besonders die Transportwirtschaft. Wir werden uns deshalb weiterhin bemühen müssen, in diese Neuauflage eines kommunistischen Superstaats etwas christlichen Geist zu tragen, damit die Menschen wieder fleißiger arbeiten und sich auf christliche Grundwerte besinnen. Auch im Kleinen vermeidet ein gerechter Mensch ja nicht den Umgang mit seinen Mitmenschen, sondern er bemüht sich, diese durch sein Beispiel zu bessern.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Ich hörte, Herr Hofer plant den knorken Öxit.
Bedeutet dies, daß bald schnafte Selbstschußanlagen an der bayerischen Grenze aufgestellt werden?
Wertester Herr Schnabel,

Schnafte Selbstschußanlagen an der bayerischen Grenze? Wo denken Sie hin? Wir würden doch nicht auf Brüder im Glauben schießen! Bayern und Österreich, speziell Salzburg, verbindet seit jeher eine knorke Freundschaft, die ich weder durch einen Öxit noch durch einen Dexit gefährdet sehe. Wesentlich schnafter als Selbstschußanlagen fände ich einen Zusammenschluß der Länder Ungarn, Schweiz, Bayern, Südtirol und Österreich zur Union Schnafter Bibeltreuer Staaten Österreichs. Österreich-Ungarn gehört ohnehin schon zusammen, die knorke Schweiz dürfte, nachdem sie aus der EU ausgeschlossen wurde, endlich Mitglied in einer Wirtschaftsunion werden, Bayern möchte sich vom unchristlichen Restdeutschland schon länger abspalten und der Anschluß Südtirols ist ebenfalls bereits angebahnt. Einem töften Zusammenschluß der genannten Länder stehen also nur noch ein paar lästige Formalitäten im Wege.

Für die Gründung der USBSÖ,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
ich werde sofort am Montag eine knorke Missionsreise in das redliche Elsaß unternehmen um dort die Anschlußmöglichkeiten zu prüfen.
Die Ochsen mit Kraftfutter aufwärmend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
die Anhänger des Putschisten Bellen treiben allerhand Schabernack, um dessen Unrechtsregime in die Länge zu ziehen.
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Mit gezielter Sabotage versuchen Feinde der Demokratie, den Wahltermin immer weiter zu verschieben.
Montag, 12.09.2016 11:10 Uhr
Die Pannenserie um die österreichische Bundespräsidentenwahl reißt nicht ab: Wegen fehlerhafter Briefwahlumschläge muss der Wahltermin der Stichwahl um das Bundespräsidentenamt verschoben werden.

Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) sagte bei einer Pressekonferenz in Wien, es habe einen "Produktionsfehler bei den Wahlkarten" für die Briefwahl gegeben. Die Umschläge für die Wahlkarten seien "auch 25 Minuten nach dem Verkleben noch aufgegangen". Dadurch seien "einige hundert" bereits eingeschickter Briefwahlstimmen ungültig und es sei "keine einwandfreie, rechtskonforme Wahl" mehr möglich.

Wann die Stichwahl stattfindet ist noch unklar. "Das Ziel ist, die Wahl noch 2016 durchführen zu können", so Sobotka. Der neue Termin müsse noch gefunden werden. Befinden muss darüber das österreichische Parlament. In zwei Sitzungen des Nationalrats im September solle der neue Wahltag bestimmt werden. Den müsse dann noch der Bundesrat bestätigen, so Sobotka. Zur Debatte stehen bislang der 27. November, sowie der 4. oder der 11. Dezember.

Eigentlich hätten die Österreicher am 2. Oktober einen neuen Bundespräsidenten bestimmen sollen. Zur Wahl stehen in der Stichwahl der ehemalige Grünen-Vorsitzende Alexander van der Bellen und der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer. Sobotka entschuldigte sich bei allen Österreichern, bei den beiden Kandidaten und bei allen, die bislang schon mit den mangelhaften Briefwahlumschlägen gewählt haben.
Entsetzt,
Schnabel
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einfachich
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von einfachich »

Werter Herr Schnabel

Machen sie sich nur keine Sorgen um Österreich, in unseren schönen Land ist alles in bester Ordnung.
Bendeklicher scheinen mir die Zustände in ihrer Heimat.

Mit einem Gruß aus der Alpenrpuplik
einfachich
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,
die Anhänger des Putschisten Bellen treiben allerhand Schabernack, um dessen Unrechtsregime in die Länge zu ziehen.
Werter Herr Schnabel,

bestens informierte Kreise berichten bereits über die wahren Ursachen der Verzögerung. Anscheinend hat sich die grüne Jugend, nachdem die Freigabe von Hanfgift nicht genehmigt wurde, den für die Briefumschläge vorgesehenen Kleber gespritzt. Die Reste, die übrig blieben, reichten hernach nicht mehr aus, um alle Umschläge ordnungsgemäß verkleben zu können. Was man dabei übersehen hat: So verhindert man nicht nur die Wahl des aufrechten Österreichers Hofer zum Bundespräsidenten, sondern auch den (hoffentlich unmöglichen) Wahlsieg des Grünkommunisten Bellen. Im Klebstoffrausch kann man schon einmal übersehen, daß, wenn der eine nicht gewählt werden kann, dies auch auf den anderen zutrifft.

Kommunisten verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
keine Frage, der Obergrüne selbst kam nicht umhin, diesen traurigen Tatbestand zuzugeben.
Van der Bellen hat geschrieben:Wir haben ein Problem in Österreich und was ist die Ursache des Problems: ein Klebstoff
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Couverts generell zutackernd,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

endlich gibt man auch in Regierungskreisen zu, daß es massive Probleme mit Klebstoff gibt. Beachtet man das Gesamtausmaß jener unrühmlichen Farce, mit der sich Österreich-Ungarn weltweit zum Gespött macht, sollte man nicht nur ein Verbot der kommunistischen Grünpartei fordern, sondern auch Klebstoffe jeder Art verbieten oder zumindest den Zugang zu Klebstoff massiv einschränken.

Der neue Wahltermin ist nun der 4. Dezember. Sollte bis dahin eine Wahl ohne weitere Pannen abgehalten werden können, woran wohl niemand ernsthaft glaubt, wird zweifelsfrei Herr Hofer zum Bundespräsidenten gewählt werden, welcher Österreich zu neuen Ehren führen wird. Wenn die Wahl aber wieder nicht abgehalten werden kann, muß befürchtet werden, daß die Schweiz oder Bayern Österreich-Ungarn an­nek­tie­ren oder unter sich aufteilen. Allerdings sollte man sich langsam die Frage stellen, ob dies nicht das Beste wäre, was Österreich passieren kann.

Sich vorsorglich Seppelhut und Lederhose kaufend,
Martin "Sepp" Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
eine Annexion durch Bayern brauchen Sie wohl nicht zu befürchten, stöhnt dieses einst stolze Bergvolk doch selbst unter preußischer Fremdherrschaft.
Was die Abschaffung unlöblichen Klebstoffs betrifft, so knorke dies wäre, könnten unerwartete Schwierigkeiten auftauchen. Nicht an jeder Wand können töfte Tapeten genagelt werden. Was im Holzhaus leicht von der Hand geht, bereitet im Betonbunker dicke Daumen.
Redlich gesottener Leim aus Pferdeknochen hingegen, kann kleben, ohne unredliche Rauschzustände auszulösen, ein Schnüffeln daran löst lediglich einen gottgefälligen Brechreiz aus.
Leimsiedend,
Schnabel
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