Österreich in Gefahr

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

lehnen jene atheistischen, kinderschänderischen rot-grünen Naturburschen den schnöden Mammon nicht ohnehin ab?

Sicher können jene ungewaschenen Bombenleger auch von Luft und Liebe (bzw. was man in diesen Kreisen für Liebe hält) leben.

Unbesorgt,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte politische Interessierte,

diese Leute (mehrheitlich sind es ja Frauen) werden sich nun eben anständige Arbeit oder brave Ehemänner suchen müssen. Vielleicht finden ja manche von ihnen durch die Begegnung mit der Realität zu Jesus!

Die Personalabteilung vorwarnend,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

wie schön. Da diese versifften Bombenterroristen und Kindsmörder nicht rechnen können und an Größenwahnsinn leiden haben sie sich finanziell verhoben. Wie schade, dass das deutsche Kifferkollegium dieser Sippe nicht zu denselben Fehlern imstande ist.

Ein Hoch auf das schöne Österreich!

Einen Hausschnaps trinkend,
Martin Frischfeld
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Dr. Benjamin M. Hübner
Stammgast
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werte Herren,

Das Gleichnis der Cree-Indianer, das gerne von linksgrün-versifftem Gesocks aus dem Zusammenhang gerissen wird, besagt:
Cree-Indianer hat geschrieben:Erst wenn der letzte Hanfgiftraucher verhaftet, der letzte Grünfrieden-Aktivist vertrieben, die letzte vegane Mahlzeit vernichtet wurde, werdet ihr merken, daß es die Grünen nicht mehr gibt.
Den Scharfsinn der feuerwassertrinkenden Wilden anerkennend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Hübner,

es interessant, daß die knorken Krähenindianer bereits so weise waren.
Eine ähnliche Erkenntnis soll auch ein königlich bayrischer Philosoph zum Besten gegeben haben.

Schalten Sie hier

Erstaunt über die Duplizität der Ereignisse,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Sicher können jene ungewaschenen Bombenleger auch von Luft und Liebe (bzw. was man in diesen Kreisen für Liebe hält) leben.
Werter Herr Schnabel,

aktuell scheinen sich die Grünen nur noch von billigem Fusel zu ernähren. Da der baldige Rauswurf aus dem Parlament kaum noch abzuwenden ist, müssen die alkoholischen Restbestände "vernichtet" werden.
Die Grünen haben noch vor Vorliegen des Wahlergebnisses inklusive Wahlkarten, das für die Partei den Abschied aus dem Parlament bedeutet, mit der Abwicklung der Partei begonnen. Am Montag wurden die Mitarbeiter darüber informiert, dass ihnen mit Ende der Gesetzgebungsperiode am 8. November die Kündigung droht. Insgesamt sind rund 110 Mitarbeiter betroffen.

Rund 90 dürfte es im Parlamentsklub der Grünen treffen, knapp 20 in der Bundespartei, wie zu hören war. Die Grünen müssen in den nächsten Wochen bis zur konstituierenden Sitzung des Parlaments auch ihre Klubbüros rund um das Parlament räumen. Montagabend wurde nach der Information der Mitarbeiter schon einmal damit begonnen, alkoholische Restbestände zu leeren. "Wir betrinken uns mal auf dem Balkon vom noch-grünen Parlamentsklub.

Quelle: Grüne beginnen mit Parteiabwicklung
Den Maßkrug auf den Abschied der Grünen hebend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Wie eben bekanntgegeben wurde, ist die weibische Doppelspitze der grünen Führung zurückgetreten.
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,
handelt es sich bei jener verpilzten Politbande nicht auch um eine Abart des gefährlichen Grünbolschewistismus?
Besorgt,
Schnabel
Werter Herr Schnabel,

wie findige Forscher nun aufdeckten, handelt es sich bei Herrn Pilz womöglich um einen perversen Lüstling. Freilich gilt für ihn die Unschuldsvermutung, bis die Inquisition die Fälle aufgerollt hat.
Auch in Österreichs Politik gibt es nun den Vorwurf von sechsueller Belästigung in einem konkreten Fall. Die Vorwürfe gegen den Nationalratsabgeordneten und Parteichef Peter Pilz, die der „Presse“ vorliegen, wiegen schwer. Rund 40 (alle sie selbst betreffende) Fälle von sexueller Belästigung hat eine seiner ehemaligen Mitarbeiterinnen akribisch dokumentiert, und sich damit Ende 2015 an eine Vertrauensperson im grünen Klub gewendet. Mit deren Unterstützung wurde Anzeige bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft erstattet. Die Vorwürfe reichen von unpassenden Anreden wie „Schatzi“ über Aufforderungen, das „Höschen einzupacken“ und mit Pilz auf Urlaub zu fahren – bis hin zu unsittlichen Berührungen. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft sah die Vorwürfe der sechsuellen Belästigung als begründet an.

Quelle: Vorwurf der sechsuellen Belästigung gegen Peter Pilz
Nur leicht überrascht,
Martin Berger
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

der dem Grünen Agitator Herrn Dr. Peter Pilz zur Last gelegte Umgang mit weiblichen Angestellten ist in dieser Form durchaus üblich. Man kann an die Frauen ja nicht dieselben Maßstäbe von Vernunft und Zurechnungsfähigkeit anlegen wie an die Männer, muss sie vielmehr durch das Gefühl, hin und wieder einen Scherz und drakonische Strafen zum Wohlverhalten motivieren. Auch ich pflege durchaus denselben Umgangston wie Herr Dr. Pilz mit meiner Sekretärin! Es ist dieser eben der Natur des Weibes angemessen.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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einfachich
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von einfachich »

Sehr geehrte Herren
In einen Forum wie diesen über sexuelle Übergriffe oder Belästigungen zu diskutieren halte ich nicht für sehr klug.
Man sollte nicht auf der einen Seite Dinge anprangern die man auf der anderen Seite negiert.
Einfach nur um die Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren.

einfachich
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Bub Einfach,

was schreiben Sie da schon wieder für einen hanebüchenen Unfug?

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
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einfachich
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von einfachich »

Herr Berger
dazu sage ich nur:
Die Lippen der Gerechten wissen, was wohlgefällt;
aber der Mund des Frevlers weiß Dinge zu verdrehen.
In diesem Fall muß ich "hanebüchen" leider zurückgeben.
Dinge die man nicht verleugnen kann zu denen sollte man stehen.

nichts schönredendt
einfachich
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Der Wichtigkeit wegen ein weiterer Beitrag zum Thema! :kreuz1:

Da an den Vorwürfen gegen Herrn Pilz offensichtlich etwa dran ist, hat er heute bekanntgegeben, daß er auf sein Nationalratsmandat verzichtet.
"Die strengen Maßstäbe, die ich immer angelegt habe, gelten auch für mich," sagte Parteichef Peter Pilz am Samstag. Nach dem Vorwurf der sexuellen Belästigung tritt der ehemalige Grüne als Abgeordneter zurück. Er wird sein Mandat im Nationalrat nicht annehmen. Er will nur die Konstituierung des Clubs begleiten: Die Abgeordneten seiner Liste seien "hervorragend", die könnten das auch ohne ihn, sagt er. Aber: "Ich werde sie von außen begleiten und unterstützen."

Quelle: Rücktritt: Nationalrat ohne Pilz
Ein Ex-Grüner weniger in der Regierung. Jetzt fehlt nur noch, daß man endlich beweisen kann, daß der parteilose grüne Kommunist Bellen, der seit kurzem in Österreich den Bundespräsidenten spielt, kleine Kinder frißt.

Über die politischen Abgründe nachdenkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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einfachich
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von einfachich »

Herr Berger
Gibt es eigentlich eine politische Gesinnung der Sie "ventilieren"?
Da ich auch sehr politisch interessiert bin, besonders in Österreich, würde mich doch interessiern wie Sie Politik und Kirche in unerem schönen Land unter einen Hut bringen wollen, schließlich handelt es sich hier ja um ein christliches Pladerbrett, sollt man da nich Politik außen vor lassen.
einfachich
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

Ich muß gestehen, daß mich Ihre, an sich schockierende, Meldung keineswegs überrascht.
Bei diesen sogenannten Politikern handelt es sich durchwegs um sechssüchtige, geldgierige Tagediebe.
Bei den sogenannten "Grünen" kommt noch gewohnheitsmäßiger Hangiftmißbrauch erschwerend hinzu.
Sich schwallartig übergebend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

einfachich hat geschrieben:Herr Berger
Gibt es eigentlich eine politische Gesinnung der Sie "ventilieren"?
Bube Einfach,

ein guter Christ ventiliert selbstverständlich der christlichen Mitte.

Konstatierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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