Österreich in Gefahr

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
Wie schön!
Lassen Sie uns beten, daß es den Kommunisten und Satanisten nicht gelingen möge, durch Wahlbetrug den Willen des Volkes zu hintergehen.
Für Freiheit statt Feminismus!
Für Herrn Hofer, für Österreich!
Vor Freude zitternd,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

über Österreich wacht nicht nur GOTT, sondern auch der löbliche Verfassungsgerichtshof, der Wahlen schneller annuliert, als Kommunist Bellen sie durch gewisse Ungereimtheiten gewinnen kann. Somit ist doppelt gesichert, daß Herr Bellen niemals das Amt des Bundespräsidenten übernehmen wird.

Auf den Verfassungsgerichtshof und GOTT vertrauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
jenes nachfolgende Lichtbild einer knorken Plakatwand kursiert im Internetz.
Handelt es sich hier um eine Laune des redlichen Plakatierfacharbeiters oder bereitet Herr Bellen bereits eine Karriere in der Reklame - Branche für Demenzbedarf vor?
Bild
Unschlüssig,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

allein der HERR weiß, was Herr Bellen im Schilde führt. Im Gegensatz zu Herrn Hofer, dessen Absichten klar, verständlich und offensichtlich sind, liegt bei Herrn Bellen alles im Dunkeln. Daß es sich bei der Plakatkombination um reinen Zufall handelt, ist schwer zu glauben. Viel wahrscheinlicher ist es, daß hier ein Innenseiter (unredlich: Insider) am Werke war, der über die Machenschaften des unabhängigen Präsidentschaftskandidaten der Grünen bestens Bescheid weiß. Ich selbst war noch nie zugegen, wenn Herr Bellen wahlzukämpfend vor das Volk trat. Berichten zufolge deutet aber vieles darauf hin, daß ein schlechtes Gewissen und erste Anzeichen von Demenz nicht das Einzige sind, wovon Herr Bellen geplagt wird. Dies ist freilich nicht verwunderlich, kann er sich doch sicher sein, daß er die Wahl gegen Herrn Hofer, den Kandidaten GOTTes, verlieren wird.

Wer Österreich und GOTT liebt, wählt Norbert Hofer! :kreuz1:

Für Hofer, GOTT und Vaterland,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
wie wahr!
Um wie viel agiler und zeitgemäßer wirkt da der knorke Herr Hofer mit seinem feschen Blumengesteck.
Begeistert,
Schnabel
Bild
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

eine wunderschöne Photographie haben Sie da entdeckt. Wenngleich es aus verständlichen Gründen wie ein Widerspruch aussieht, daß man einen jungen Menschen wie Herrn Hofer einem älteren Herrn wie Herrn Bellen vorzieht, bin ich mir sicher, daß dieser stramme, dynamische Bursche schafft, was den vorangegangenen Lenkern des Landes stets mißlang.

Bild

Möge Herr Hofer unser Österreich in bessere Zeiten führen. Möge der HERR dafür sorgen, daß uns der Kommunist und (ehemaliger?) Freimaurer erspart bleibt.

Hyperventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
die antidemokratischen Aktivitäten der Gegner Herrn Hofers werden immer abstruser.
Jetzt wirft man ihm vor, unredlich gehandelt zu haben, indem er seine Wähler höflich benachrichtigte.
Dabei wollte er als verantwortungsbewußter Österreicher nur seine Mitbürger unterrichten.
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Polit-Dosenfleisch aus Österreich: Behörden verletzen Meldepflicht


Der österreichische Bundespräsident wird direkt vom Volk gewählt. Im Leopoldinischen Trakt der Wiener Hofburg hat er seinen Amtssitz.

Ein Kandidat zur österreichischen Bundespräsidentenwahl hat Auslandsösterreicher mit einer Massenmail bedacht. Die Schmelzglas-Adressen dafür kamen von Behörden, die ihre Meldepflichten bei der Datenschutzbehörde übersehen haben dürften.

Am 4. Dezember wählen die Österreicher einen neuen Bundespräsidenten. Es ist der zweite Anlauf zu einer Stichwahl zwischen dem FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer und dem als parteilos antretenden Alexander Van der Bellen, einst SPÖ-Mitglied und später Bundessprecher der Grünen. FPÖ-Kandidat Hofer machte diese Woche durch Spam von sich reden. Er schickte Wahlwerbung per E-Mail an Zehntausende Auslandsösterreicher. Die Adressen kamen vom Innenministerium. Weder das Ministerium noch die Gemeinden dürften die Preisgabe der Adressen der Datenschutzbehörde gemeldet haben.


E-Mails für Direktwerbung sind ohne vorherige Zustimmung des Empfängers verboten. Das Telekommunikationsgesetz (TKG 2003) bezeichnet sie als "unerbetene Nachrichten". Unabhängig vom Inhalt sind Mails rechtswidrig, wenn sie an mehr als 50 Empfänger gehen, die vorher nicht eingewilligt haben. Eine Ausnahme für Wahlwerbung kennt das TKG 2003 nicht. Bei Hofers Kampagne gingen zwischen 30.000 und 40.000 E-Mails raus.

Paragraph 107 Absatz 2 Telekommunikationsgesetz 2003 lautet:
(2) Die Zusendung einer elektronischen Post – einschließlich SMS – ist ohne vorherige Einwilligung des Empfängers unzulässig, wenn
1. die Zusendung zu Zwecken der Direktwerbung erfolgt oder
2. an mehr als 50 Empfänger gerichtet ist.

Betroffene können formlos Anzeige beim Fernmeldebüro für Wien, Niederösterreich und das Burgenland erstatten. Die Verwaltungsstrafe beträgt bis zu 37.000 Euro je E-Mail. Je nach Rechtslage im Empfängerland könnte auch dort Anzeige erstattet werden.

Angewidert über die grünen Chaoten,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
nach all jenen unlöblichen Meldungen, bin ich stolz Ihnen mitteilen zu dürfen, daß es auch erfreuliche Neuigkeiten aus unserem südlichen Nachbarland zu vermelden gibt!
Der österreichische Sperma-Export in das sittsame Persien erreicht einen neuen Rekordwert!

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Österreich liefert mehr Sperma in den Iran

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Auf der Messe Agraria in Wels wurden Verträge für die Lieferung von 20.000 Portionen Rindersperma abgeschlossen.
30.11.2016 | 15:13 | (DiePresse.com)
Die heimische Landwirtschaft nutzt Exportchancen in den Iran: Im Rahmen der Messe Agraria in Wels wurden Verträge für die Lieferung von 2000 Rindern, 5000 Portionen Ziegensperma sowie 20.000 Portionen Rindersperma abgeschlossen.

Außerdem werden Heuaufbereitungsanlagen im Wert von acht Millionen Euro geliefert, teilte Agrarminister Andrä Rupprechter (ÖVP) mit.

Auch haben die Firma Bauer und eine iranische Investmentfirma eine Kooperationsvereinbarung für Beregnungsanlagen unterzeichnet. "Der Iran möchte in den nächsten Jahren 100 Millionen Euro in diese Technik investieren", heißt es in der Aussendung. "Die Chancen und Möglichkeit für heimische Unternehmen sind vielfältig. Diese werden jetzt genutzt", schreibt Rupprechter, der im Februar mit einer Wirtschaftsdelegation im Iran war, um Kontakte zu knüpfen.
Zur Melkung eilend,
Ochsenbauer Schnabel
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Herbert Froehlich
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Herbert Froehlich »

Werter Herr Schnabel

Da ist Ihnen wohl tatsächlich ein kleiner Fehler passiert.
Herr Schnabel hat geschrieben:
[url=http://diepresse.com/home/wirtschaft/ec ... n-den-Iran[/url]
aber ja ich weiß, "wer ohne Fehler ist , werfe den ersten Stein"

vorweihnachtlich verstehend
H.Froehlich
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

dies ist eine wahrlich erfreuliche Meldung aus meiner Heimat. Doch meine Freude darob währte nur kurz, ziehen doch die kommunistischen Horden immer noch in Österreich umher und stiften Unruhe, wo es nur geht. Wie nun bekannt wurde, dürfte eine neuerliche Wahlmanipulation seitens der kommunistischen Grünen als wahrscheinlich gelten. Nicht zuletzt das Datum weißt darauf hin.

Bild

Es wird sich schwerlich um einen Zufall handeln, daß Herrn Bellens Initialien, der ja mit Vornamen "Van der" heißt, so exakt mit dem Datum und dem Ereignis übereinstimmen. Wurde Herr Bellen womöglich bereits von einer kommunistischen Schattenregierung zum Bundespräsidenten ernannt? Unterstützt wird diese Vermutung auch durch die Tatsache, daß Herr Bellen bereits seit Monaten in Schulbüchern als Bundespräsident Österreichs erwähnt wird.

Öst'reich, hör die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Am Sonntag wähl'n wir Hofer
denn sonst ergeht's uns schlecht.


Dem Kommunismus den Kampf ansagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
handelt es sich bei dem zitierten Liedtext um einen redlichen solchen?
Besorgt,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

beim fraglichen Text handelt es sich um eine bewußt gewählte Abänderung eines kommunistischen Kampfliedes, mit welchem man womöglich die Anhänger der Herren Bellen, Marx, Lenin, etc. in die Irre führen kann. Man kann den Kommunisten viel vorwerfen, aber gehorsam waren sie meist, wenn die Parteiführung eine Richtung vorgab (abgesehen von ein paar Irrläufern, die den antifaschistischen Schutzwall in der falschen Richtung zu überwinden versuchten). Daß in diesem Falle die Parteiführung nichts damit zu tun hat, werden die fehlgeleiteten Kommunisten erst merken, wenn sie verwundert feststellen, daß Herr Hofer annähernd 100 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte.

Die "Internationale" mit verändertem Text summend,
Martin "Erich" Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hermann Lemmdorf
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Hochverehrte österreichische Glaubensbrüder.

Wenn Sie sich noch nicht absolut sicher sind, wem Sie am Sonntag zum Bundespräsidenten wählen wollen, möchte ich Sie noch auf Folgendes hinweissen.
Der Herr Dr. Bellen ist ein notorischer Kettenraucher. Man stelle sich vor, welche Wirkung ständiger Zigarettenrauch auf die wunderbaren Kunstwerke in der Wiener Hofburg hätte. Außerdem will Dr. Bellen die töften Paradeiser abschaffen und durch Tomaten ersetzten.
Also liebe Österreicher was wollen Sie? Wollen Sie Felix Austria, den Erhalt der Kunstwerke in der Hofburg und Paradeiser? Oder wollen Sie einen Grünen?

Nur das Beste für Österreich hoffend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

es scheint berechtigte Hoffnung für Österreich-Ungarn zu geben:

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Halleluja, die Vernunft hat obsiegt! :kreuz1:

Herrn Hofer bereits im Vorfeld zur gewonnenen Wahl gratulierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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O tempora, o mores!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

nun wird also diese Präsidentenwahl, die sich schon über ein halbes Jahr hinzieht, abgeschlossen und Herr Hofer endlich in sein Amt gewählt! Ich habe heute unseren Herrn Pfarrer gebeten, morgen in seiner Predigt darauf zu bestehen, dass alle Mitglieder der Gemeinde für Hofer stimmen. Soviel ich weiß, gibt es keine verbriefte Regelung, die das verbieten würde. Er sagte aber, es sei dies nicht statthaft und gegen die Gepflogenheiten. Wo kommen wir hin, wenn die Feigheit in diesen Zeiten schon unsere Geistlichen verdirbt?!

Für Herrn Hofer stimmend,

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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