Österreich in Gefahr

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

der löbliche Herr Kickl, einstmals der Erfinder töfte Plakatsprüche wie "Daham statt Islam" oder "Heimatliebe statt Marokkaner-Diebe", mittlerweile österreichischer Innenminister, hat dem Drogensumpf den Kampf angesagt. Wie sein christliches Vorbild Rodrigo Duterte, will er strengstens gegen Drogenhändler vorgehen.
Die Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz haben sich in Österreich seit 2008 mehr als verdoppelt. Auch heuer ist die vorläufige Zahl (Jänner bis September) mit 29.060 Anzeigen sehr hoch, im Vergleich mit der Vorjahreszahl (Jänner bis September) von 32.061 Anzeigen ist sie aber leicht zurückgegangen. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) will nun einen Schwerpunkt in der Bekämpfung setzen.

Vor allem bei den schweren Drogenverbrechen - also etwa Handel - gibt es demnach vermehrt ausländische Straftäter. Heuer wurden laut der vorläufigen Kriminalitätsstatistik 48 Prozent aller Verbrechen im Bereich der Suchtmitteldelikte von Inländern begangen, 52 Prozent der Täter waren Fremde. Die meisten tatverdächtigen Fremden kamen aus Afghanistan, gefolgt von Nigerianern und Serben.

Quelle: Innenminister Kickl greift endlich durch
Ohne Zweifel: Herr Kickl ist ein Geschenk des HERRn. Durch ihn wird es in Österreich bald keinen Drogenhandel mehr geben. Wie töfte! :kreuz1:

Spontan fiel mir dazu auch ein griffiger Spruch für Herrn Kickl ein:

Liebe Afghanen, seid nicht dumm,
laßt zuhaus' das Opium!


Stolz auf das Heimatland,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

Sie sind ein wahrer Poet.
Man sollte einen Dichterwettbewerb ausschreiben.
Dielt der Achmett Heroin,
kann er gleich von dannen zieh'n!


Oder


Hat Aische Haschisch unterm Rock,
kommt der Schutzmann mit der Glock!

Vorschlagend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

dies ist eine nachgerade töfte Idee. Allerdings möchte ich Herrn Kickl nicht zuvorkommen, der sicherlich bereits ähnliche Überlegungen anstellte.

Der Amin, der hier Drogen spritzt,
schon bald im Zug nach Hause sitzt.

Tut Ibrahim die Drogen loben,
wird redlichst er bald abgeschoben.


Sich als Spruchschreiber bei der FPÖ bewerbend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzte Herren,

wer die Abschiebung ausländischer Drogenhändler fordert, setzt sich leicht dem Vorwurf von Rassismus und Menschenfeindlichkeit aus. Auch werden solche Leute schwerlich im Auslande zu einem anständigen Leben finden. Es scheint mir darum geboten, die Todesstrafe wieder einzuführen und alle Drogenhändler auf öffentlichen Plätzen hinzurichten, wie es der gerechte Herr Duterte ja teilweise auf den Philippinen praktizieren lässt:

Der böse Drogenhändler lachte
Bis man ihn an den Galgen brachte
Duterte zerstörte das Drogennetz
Jetzt herrschen Ordnung und Gesetz!


Auch ein paar Verse beitragend,
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

Ihr Vorschlag spricht für Ihre große Sensibilität und Menschenliebe.

In den Heimatländern der Rauschgifthändler droht selbigen häufig Folter und sonstiges Ungemach.

Ein ordentlicher östereichischer, schneller Prozeß kann da viel Leid ersparen.

Neidvoll gen Süden blickend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

nicht nur dem HERRn, sondern auch dem österreichischen Innenminister, Herrn Kickl, sei ein herzliches Dankeschön ausgesprochen, ebnet dieser doch endlich den längst fälligen Weg zur Präventivhaft.
Wien – Nach der tödlichen Messerattacke auf den Sozialamtsleiter in Dornbirn durch einen türkischen Asylwerber reißt die politische Debatte nicht ab. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) schlägt nun eine "Sicherungshaft für gefährliche Asylwerber" vor, Experten sind sich uneinig, ob es überhaupt eine Verschärfung der Gesetze braucht.

Bild
Herbert Kickl, Österreichs beliebtester Innenminister

Nach welchen Kriterien diese Haft verhängt werden soll, ist offen. Laut Kickl sollen die Beamten zu Beginn des Asylantrages eine "Gefährdungsprognose" erstellen, bei der eigene Angaben, aber auch Recherchen der Behörden in Datenbanken oder im Internetz herangezogen werden sollen.

Quelle: Herbert Kickl, der Retter Österreichs
Wie schön, daß man in Österreich endlich durchgreift, während man in Deutschland noch zögert. Freilich: Im kommunistischen Lager formiert sich bereits unlöblicher Widerstand, fürchtet man doch, und dies zu Recht, daß man selbst schon bald hinter Gittern sitzen wird. Doch auch dieser linke Aufstand wird letztendlich niedergeschlagen werden. Und dann ist endlich auch der Weg für Präventivhaft für Jugendliche frei.

Erleichtert aufatmend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Gotteshammer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrter Herr Berger,

nannte man jene sichere Verwahrung nicht einstens "Schutzhaft"?

Verunsichert,
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Herr Gotteshammer,

in Ihrem Interesse hoffe ich, daß dies keine unlöbliche Anspielung auf den Nationalsozialismus ist, den die Administranz freilich ablehnt und überdies bei Strafe verbietet. Lesen Sie hierzu §8 der Brettregeln.

Vielmehr handelt es sich bei Herrn Kickls Vorschlag um einen Unterbindungsgewahrsam, mit dem, wie es der Name bereits vermuten läßt, Straftaten unterbunden werden sollen. Um es mit knackigen Sagern auszudrücken, die von Herrn Kickl persönlich stammen könnten:

Bevor Mahmut im gestohlenen Auto sitzt,
er längst schon im Gefängnis schwitzt.


Bevor der Ali Geld von einem Rentner raubt,
wird ihm nur das Atmen gesiebter Luft erlaubt.


Sieht Svetlana nur ihr Zellenlicht,
prostituiert sich diese Dirne nicht.


Sie sehen: Es ist alles in bester Ordnung.

Dem besten Innenminister aller Zeiten ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Berger,
Martin Berger hat geschrieben: Sie sehen: Es ist alles in bester Ordnung.
Es ist immer wieder schön, wenn man durch sachliche Information die unbegründeten Ängste der Menschen zerstreuen kann.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Hermann Lemmdorf
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

wie außerordentlich wichtig die Einführung des Unterbindungsgewahrsams für Jugendliche ist, macht ein Verbrechen in Aschach an der Donau deutlich. Dort drangen zwei Vertreter des juvenilen Verbrechengesindes in das örtliche GOTTeshaus ein. Während der eine Lump durch den Konsum von Geschwindigkeit (unredlich Speed) den Altar unseres HERRn besudelte, suchte der andere Gewohnheitsverbrecher nach der Gemeindekasse.
Beim Drogenkonsum in der Pfarrkirche Aschach an der Donau (Bezirk Eferding) wurde ein 22-Jähriger am Samstagnachmittag ertappt. OÖNachrichten
Glücklicherweise waren diese finsteren Gewohnheitsverbrecher vorher schon einem wackeren österreichischen Gendarm ins Auge gestochen. Statt auf die Vollendung der Tat und die Flucht der Halunken zu warten, so wie es von den Atheisten, Kommunisten und Veganern stets gefordert wird, begann er präventiv mit den Ermittlungen.
Ein Polizist hatte gegen 15:20 Uhr zufällig beobachtet, wie ein junger Mann mit Kapuze nervös in die Pfarrkirche Aschach huschte und Nachschau gehalten.
So konnte der mutige Mann die Drogensüchtigen dingfest machen. Selbstverständlich bemerkte die Exekutive sofort, dass es sich um zwei allgemein bekannte jugendliche Gefährder handelte.

Man kann also sagen, das ist gerade noch einmal gut gegangen. Doch um welchen Preis? Der Altar wurde beschmutzt, der Kirchenschrank verwüstet und einem aufrechten Staatsbeamten wurde der Samstagnachmittagsspaziergang verdorben. Mit einer Präventivhaft für Jugendliche wäre das nicht passiert!

Wie mein Onkel Sören Mörgenström, seines Zeichens Vertreter für Gardinen aus Schweden, stets zu sagen pflegte.

Für Jugendliche ist der beste Duft,
noch immer die gesiebte Luft.


Für ein sicheres Österreich betend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Lemmdorf,

eine wahrlich schlimme Geschichte, die Sie uns hier berichten. Doch die Grünen haben sich bereits abmontiert und die Kommunisten der SPÖ wählten erst kürzlich ein Weib an die Parteispitze; der Niedergang der Partei steht also unmittelbar bevor. Auch die NEOS, eine Partei, die hauptsächlich Sonderlinge in ihre Reihen aufnimmt und die Legalisierung von Drogen fordert, ist mittlerweile nicht mehr in Händen des Parteigründers Strolz, sondern ebenfalls in Weiberhänden. Die Partei von Herrn Schwammerl (unredlich: Pilz), die sich alle zwei Monate umbenennt, kann man getrostet vergessen, wird diese doch ohnehin bald verschwinden.

Zusammengefaßt: Der Anbau, Vertrieb, Kauf sowie Besitz von Drogen, wird schon bald, im Idealfall nach philippinischem Vorbild, strengstens bestraft werden. Zugleich werden jene Stimmen erstummen, die sich bis dato für das Loben statt für Bestrafung aussprachen und auch Vergewaltiger, Einbrecher und Räuber lieber in Freiheit wissen möchten. Kommunistisches, linkslinkes Falschdenken! Die breite Masse der Österreicher ist dafür, daß die GOTTgewollte ÖVP-FPÖ-Regierung hart durchgreift, was sie auch tun wird.

Möge es ewig sein, daß GOTT über uns wache,
und mit ihm die Herren Kurz, Kickl und Strache!
:kreuz1:

Neben GOTT auch dem BIMAZ (Bester Innenminister aller Zeiten) vertrauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Mitglieder,

es gibt nun, wenn ich dies richtig verstanden habe, Bestrebungen in Österreich, die politische Opposition zu verbieten:
https://www.n-tv.de/politik/Von-Christc ... 34746.html

Weil verschiedene Auffassungen oftmals zu Unfrieden führen, halte ich dies für einen begrüßenswerten Schritt.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

in der Tat.

Diese sogenannte "Meinungsfreiheit" wird hemmungslos überbewertet.

Dort wo es nur eine Meinung gibt, nämlich jene der Regierigen, gibt es auch keine Konflikte. Ist es nicht diese Harmonie, nach welcher wir alle streben?

Verbote und Zensur stets befürwortend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

das knorke Österreich ist wieder einmal Maßstab für die gesamte Erdscheibe und übertrifft damit sogar Vorbilder wie Rußland, Nordkorea, Rotchina oder die töfte Türkei.

Künftig ist in diesem glücklichen Alpenland jedwede Betätigung im Internetz nur noch redlichen Bürgern mit Angabe deren Nummer möglich.
Schalten Sie hier

Österreich: Internetzbeiträge bald nur nach Hinterlegung der Handynummer möglich

Bild
Auch auf dem Profilbild ist die Nummer deutlich sichtbar anzubringen.



Wien will wohl vorschreiben, dass nur noch nach Hinterlegung einer Handlichnummer im Internetz gepostet werden darf. Das soll die Verfasser identifizierbar machen.
Österreichs Regierung will nun offenbar ernst machen und vorschreiben, dass Menschen nur noch nach Hinterlegung einer Telefonnummer in sozialen Netzwerken oder Internetforen Beiträge verfassen können. Im Kabinett soll am heutigen Montag ein Gesetzentwurf zu einem "digitalen Vermummungsverbot" abgesegnet werden, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Der soll demnach nicht untersagen, dass Nutzer im Internetz Pseudonyme nutzen. Den Plattformen gegenüber sollen sie sich aber mit einer Handlichnummer identifizieren, die gegebenenfalls an Strafverfolgungsbehörden herausgegeben werden muss.
Begeistert,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr von Schnabel,

dies setzt voraus, dass man die von Kriminellen gern verwendeten Wertkartentelefone verbietet. Dies wäre begrüßenswert, da auf diese Weise wohl viele unnötige Telefonate entfallen würden: Wer kein sogenanntes „Handy“ hat, kann damit naturgemäß nicht telefonieren.

Unsere Regierung ist in vielem Vorreiter und Vorbild! Momentan denkt man über ein Verbot der Identitären nach, die eine angeblich gewaltlose rechtsextreme Vereinigung sind, welche sich gegen den grenzenlosen Zuzug von Ausländern engagiert. Vor allem gegen die sympathischen Neger und gegen die frommen Araber haben jene in Gleichschritt marschierenden jungen Burschen offenbar große Vorbehalte und behaupten, dass es von Nachteil sei, wenn jene Gruppen zu einer Mehrheit heranwachsen. Nun hat der Massenmörder von Neuseeland kürzlich (vor einigen Jahren) jener Vereinigung viel Geld gespendet. Unsere Regierung zieht daraus den Schluss, dass die Identitären jenen Verbrecher sehr sympathisch finden und folglich verboten werden müssen.

So führt nicht nur die Anwendung der Redlichkeit, sondern auch der Logik zum Ausmerzen staatsfeindlicher Elemente in unserem schönen Lande.

Es grüßt als stolzer Österreicher
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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