Österreich in Gefahr

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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einfachich
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von einfachich »

Herr Berger
Ja da bin ich aber beruhigt.

Herr Lemmdorf
Wer sagt dass ich anderen Ländern bösartig gegenüberstehe?
Ich besuche regelmäßig fremde Länder, um ihre Sitten und Gebräuche kennen zu lernen.
Ich mag Menschen anderer Länder, oft aber nicht die dortigen Machthaber.
Nur Rußland und Korea zum Beispiel habe ich noch nicht bereist, werde ich auch nicht.

ich
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

nachdem der redliche Herr Norbert Hofer, in Deutschland auch als Norbert Aldi bekannt, zum Infrastrukturminister ernannt wurde, wird jetzt endlich aufgeräumt. Sämtliche Kommunisten verlieren ihren Posten bei den Österreichischen Bundesbahnen (kurz: ÖBB).
Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ) verschwendet keine Zeit: Schon Anfang, spätestens Mitte Februar soll der Aufsichtsrat der staatlichen ÖBB ausgewechselt werden – obwohl die dafür zuständige Hauptversammlung der Bundesbahnen üblicherweise erst im Mai stattfindet. Vor wenigen Tagen hat Hofer ÖBB-Aufsichtsratspräsidentin Brigitte Ederer ganz offiziell mitgeteilt, dass sie abgelöst wird. Wie sich jetzt herausstellt, ist sie nicht die einzige: Die gesamte „SPÖ-Fraktion“ im ÖBB-Aufsichtsrat wird sich verabschieden müssen.

Quelle: Im ÖBB-Aufsichtsrat müssen alle "Roten" gehen
Wie schön! Endlich kann die Bahn wieder volle Fahrt aufnehmen, anstatt gegen kommunistische Bremsklötze kämpfen zu müssen.

Keine Macht den Roten! :rufzeichen:

Kommunisten verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

werden jene Herren jetzt direkt in ein Lager überstellt?

Besorgt,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

wie weiter mit den ausgemusterten Führungskräften verfahren wird, entzieht sich mir. Allerdings kann und muß man davon ausgehen, daß die klügsten Köpfe sich darüber Gedanken machen und mit höchster Konzentration an einer Lösung arbeiten.

Froh über den Rauswurf der Kommunisten,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

um dem HERRn etwas Last abzunehmen, plant der schneidige Herr Kickl, einst Meister der Propaganda, nunmehr Innenminister Österreichs, eine Aufstockung der Polizeibeamten.
Die österreichische Polizei bekommt in den nächsten Jahren 4.100 neue Beamte. Davon sind 2.100 effektiv zusätzliche Planstellen. Das kündigten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Innenminister Herbert Kickl (beide FPÖ) am Mittwoch bei einem Besuch in der Polizeiinspektion Karlsplatz in der Wiener Innenstadt an.

2.000 Beamte sollen auf sogenannten Ausbildungsplanstellen für den Polizeidienst geschult werden. Bisher war es so, dass ein Polizeischüler erst dann aufgenommen werden konnte, wenn eine “normale” Planstelle für ihn frei wurde. Mit der Schaffung der Ausbildungsplanstellen können angehende Polizisten geschult werden, obwohl für sie eigentlich noch keine Planstelle frei wäre.

Quelle: Innenminister Herbert Kickl will 4.100 neue Polizeibeamte
Sollten Sie sich mit dem Gedanken spielen ein knorker Polizist zu werden, können Sie mit diesem Schnelltest herausfinden, ob Sie dafür geeignet wären.

Dank des HERRn und Herrn Kickl in Sicherheit,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
einmal mehr ist es geschehen : Der Sozialismus hat in Kärnten die Oberhand behalten. Ich sehe schwarz für unser Carintia.
Lassen Sie uns den HERRN um die Errettung unseres südlichen Bundeslandes bitten!
GOTT hat diesem Land schließlich schon in sehr viel schwereen Zeiten geholfen :

Wo Mannesmut und Frauentreu'
die Heimat sich erstritt aufs neu',
wo man mit Blut die Grenze schrieb
und frei in Not und Tod verblieb;

Möge unser Land diesmal gerettet werden, ohne dass es soweit kommt.

Mit freundlichen Grüßen und den Kärntnern unter uns alles Gute wünschend,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

soeben erschienen die ersten Hochrechnungen zur Landtagswahl in meinem Heimatbundesland Salzburg. Abermals obsiegte die Redlichkeit, verloren doch die roten und grünen Kommunisten zusammen 14,8 % der Stimmen. Der minimale Zugewinn der KPÖ, der kommunistischsten Kommunistenpartei, mag da zu verschmerzen sein. :kuehl:

ÖVP 38,3 % (+9,3 %)
SPÖ 19,9 % (-3,9 %)
Grüne 9,2 % (-10,9 %)

FPÖ 18,8 % (+1,8 %)
FPS 4,6 % (-)
NEOS 7,2 % (-)
KPÖ 0,4 % (+0,1 %)
SBG 1,5 % (-)
CPÖ 0,1 % (-)


Beschämend ist lediglich das magere Abschneiden der CPÖ, der Christlichen Partei Österreichs, und die Tatsache, daß die GOTTlose KPÖ die 4-fache Anzahl an Stimmen bekam. Aber doch erfreulich: Seit Herr Bellen die Bundespräsidentenwahl gewann, konnten die Grünen weder Blumentöpfe noch Wahlen gewinnen. Gerüchte zufolge bekommen Grünpolitiker inskünftig ihr Gehalt mittlerweile in Rubbellosen und Brieflosen ausbezahlt, damit sie zumindest ab und zu einen Gewinn einfahren können.

Stark gewonnen haben die Christen,
viel verloren die Kommunisten.
So bleiben die Christen im Regierungshaus
und die Atheisten wirft man raus.
:kreuz1:

Erfreut über den Abstieg der Grünen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Josef Ritter
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Josef Ritter »

Hallelujah!

Ich erhoffe Ihnen das Beste in Salzburg. Mein Kärnten regiert leider ein Lügner, welcher sich falscherweise "Kaiser" nennt, aber wir alle wissen, dass ein Kaiser nur vom Papst ernannt werden kann. Hoffentlich gelingt es der ÖVP mehr Einfluss zu erlangen.

Betend,
Josef Ritter
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

soeben vernahm ich die Frohbotschaft, daß Herr Hofer bei der nächsten Bundespräsidentenwahl wieder antreten wird. Es bleibt also die Hoffnung, daß die kommunistische Schreckensherrschaft des Herrn Bellens in absehbarer Zeit ein Ende findet.

Eine Sowjetflagge gemeinsam mit einer Photographie von Herrn Bellen verbrennend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

lassen Sie uns beten, daß bald auch in den Behörden Österreichs knorke Kruzifixe hängen!

Den HERRn preisend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

dafür bete ich schon seit langer Zeit. Leider war Herr Bellen für diesen Vorschlag nicht zugänglich, dem ich bereits 24 Briefe mit der Bitte, daß doch endlich die Kreuzpflicht in allen privaten und öffentlichen Gebäude eingeführt werden soll, schrieb. Leider blieben sie allesamt unbeantwortet. Andererseits: Von einem Kommunisten habe ich nichts anderes erwartet. :hinterfragend:

Dem Weib den 25. Brief diktierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Antrophos »

Geschätzter Herr Berger,

vielleicht wäre es besser den Brief an Herrn Kurz zu senden? Dieser hat sich schließlich schon als Minister für das Kreuz ausgesprochen und bekennt sich zum Christentum. Auch könnte er einfach dem Nationalrat einen Gesetzesentwurf vorlegen. Dass das Parlament ein von ihm vorgeschlagenes Gesetz boykottiert ist wohl kaum anzunehmen.

Bei Herrn Van der Bellen, der kein Christ ist, sind die Schanzen tatsächlich gering.

Nach Lösungen suchend,
mit freundlichem Gruße,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Herr Antrophos,

Ihr Vorschlag scheint vernünftig, dürfte momentan aber auch nicht viel bringen. Wie ich eben gelesen habe, findet man keine Justizwachebeamte mehr. Sollte also jemand wegen fehlender Kreuze inhaftiert werden, fehlen die Wachbeamte, die ihn am Fliehen hindern.
Der Justizwache fehlt Personal. Das liegt unter anderem daran, dass die Ausfallsquote im Aufnahmeverfahren hoch ist, wie die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der NEOS durch Justizminister Josef Moser (ÖVP) zeigt.

Gerade einmal rund 200 von 1.600 Interessieren haben seit 2015 die Anforderungen erfüllt. Die meisten scheitern in den Bereichen Rechtschreibung, Rechnen oder Allgemeinwissen. Mitte 2015 war ein neues Aufnahmeverfahren etabliert worden. Seit damals haben sich insgesamt 2.828 Personen für eine Aufnahme in den Justizwachdienst beworben, von denen dann 1.645 tatsächlich in die Testphase eingetreten sind. Von diesen haben gerade einmal 210 das Aufnahmeverfahren bestanden und wurden bereits in den Justizwachdienst aufgenommen.

Der größte Teil - nämlich gut 800 der Bewerber - scheiterte bei den Kulturtechniken, also Rechtschreibung, Rechnen, Allgemeinwissen sowie beim sportmotorischen Test. Mehr als 500 Interessierte schieden bei den psychologischen bzw. Persönlichkeitstests aus. Knapp 100 waren medizinisch nicht geeignet.

Quelle: Hohe Ausfallsquote bei Aufnahmetests für Justizwache
Es rächt sich nun, daß man mit der Jugend zu nachsichtig war. Ganze Generationen ließ man heranwachsen, ohne ihnen Anstand, Respekt und Wissen zu vermitteln. So verwundert es nicht, daß man niemand mehr findet, der die Kriminellen der eigenen und nachfolgenden Generation bewachen kann. Und das will etwas heißen, sind doch die Anforderungen sehr gering. Leider wurden wir auch in diesem christlichen Plauderbrett schon oft Zeuge davon, wie dumm und vertrottelt die Jugend ist. Die verschaltete Nachricht ist ein weiterer Beweis für das, was die Arche Internetz schon seit Jahren anprangert.

Die gegebenen Zahlen, also nur 200 halbwegs Taugliche von 1.600 Bewerbern, oder anders gesagt ein Ausschuß von 87,5 %, sprechen eine deutliche Sprache. Manche Jugendliche taugen nur noch als Türstopper oder als Füllmaterial für Schlaglöcher. :hinterfragend:

Jugendliche und junge dumme Erwachsene verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Rufus Donnerbusch
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Werte Herren, unwerte Weiber!

Auch Österreich ist dem Niedergang geweiht. Nachdem das Land, ähnlich wie die Arche, als eine letzte Bastion der Redlichkeit galt, kam es nun, ich will diesen Frevel an GOTTES Geboten gar nicht ausschreiben, zur ersten gleichgeschlechtlichen Ehe. :traurig:
Ein gleichgeschlechtliches Paar hat am Freitag erstmals in Österreich den Bund der Ehe geschlossen. Es handelt sich dabei um jene beiden Frauen, die gemeinsam mit dem Rechtskomitee Lambda das Eheverbot für Homoperverse und lesbische Paare vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH) zu Fall gebracht haben. Medien wollte das Paar lieber nicht dabei haben, die Hochzeit erfolgte im Familien- und Freundeskreis in Wien.

Die beiden Frauen leben seit einigen Jahren in eingetragener Partnerschaft und haben einen gemeinsamen Sohn. Dieser Sohn musste bisher unehelich sein, weil Österreich - als einziges Land der Welt - gleichgeschlechtliche Paare bei der Elternschaft und Familiengründung zwar rechtlich völlig gleichgestellt hat, die Eltern dieser Kinder aber trotzdem nicht heiraten lässt, teilte das Rechtskomitee am Freitag in einer Aussendung mit. Gemeinsam mit vier weiteren gleichgeschlechtlichen Familien hatte die Familie den Verfassungsgerichtshof angerufen, und dieser hat mit Wirkung vom 1. Jänner 2019 die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare einerseits und die Eingetragene Partnerschaft für verschiedengeschlechtliche Paare andererseits geöffnet.
Quelle: Erste Ehe eines gleichgeschlechtlichen Paares in Österreich

Leider wurde eine Verfassungsmehrheit durch die beiden kommunistischen Parteien SPÖ und NEOS verhindert, sodaß die ÖVP-FPÖ-Regierung, eine Koalition der Mitte, notgedrungen klein beigeben mußte. :traurig:
Eine einfachgesetzliche "Reparatur" hätte dem VfGH-Spruch nicht standgehalten, für eine Zweidrittelmehrheit gegen die Ehe für alle waren weder SPÖ noch NEOS zu haben, teilten die türkis-blauen Klubchefs im Parlament mit.
Wenn das auch alles kein Grund zur Freude ist, gibt es zumindest einen kleinen Hoffnungsschimmer. Beide Parteien, also SPÖ und NEOS, wurden erst kürzlich von Weibern übernommen. Der ehemalige Zugschaffner Christian Kern übergab an Pamela Rendi-Wagner und der verhaltensauffällige Matthias Strolz (sehen Sie hier) an das Fräulein Beate Meinl-Reisinger. Da man beiden nicht den Funken von Kompetenz nachsagen kann, was sowohl für die Politik wie auch für die Wirtschaft gilt, kann man mit der baldigen Auflösung beider Parteien rechnen. Da sich die Grünen vor knapp einem Jahr selbst aus der Regierung geschossen haben, können dann ÖVP und FPÖ ungehindert alle Schäden reparieren, die bisher von den kommunistischen Parteien Österreichs angerichtet wurden bzw. die Pläne umsetzen, die diese bis dahin verhindert haben.

Weinend, aber auch hoffnungsvoll in die Zukunft schauend

Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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Teresa Schicklein
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Beiträge: 205
Registriert: Do 30. Aug 2018, 15:05

Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Teresa Schicklein »

Werte Herren,

der Satanismus/Atheismus versucht, die Sodomie/Päderastie/Homosechsualität in unserer Gesellschaft zu etablieren. Dies ist ein durchsichtiger Plan, um unsere Kinder ins Verderben zu führen, zu mißbrauchen und ihre Seelen der Hölle zu übergeben.
Doch wieso muß hierfür außgerechnet der heiligste Begriff der Ehe in den Schmutz gezogen werden? Sind die genannten Akte nicht bereits abscheulich genug? Muß man dieses Sakrament entweihen und der Lächerlichkeit preisgeben?

Als Mutter kann ich nicht verstehen, wie ein Mensch so sehr vom Teufel geblendet sein kann, um all dies unseren Kindern anzutun.

Es betet für Sie
T. Schicklein
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