Gravitationswellen: der neueste Irrsinn der Wissenschaft

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

erneut hat die "Wissenschaft" einen endgültigen Beweis erbracht: den Beweis ihres eigenen Irrsinns.

Lassen Sie mich das Märchen kurz erläutern, welches heute von der "Wissenschaft" voller Stolz der gesamten Erdscheibe präsentiert wurde.

Irgendwo, viele Milliarden von Milliarden Kilometern von der Erdscheibe entfernt, seien vor vielen Millionen Jahren zwei "schwarze Löcher" ineinandergestürzt.
Dieses Ereignis hätte irgendwelche unsichtbaren "Gravitationswellen" ausgelöst, welche nun endlich - nach Millionen von Jahren - auf der Erdscheibe dafür sorgen, daß sich die Entfernung zwischen einem fest montierten Licht (unredlich: Laser) und einem fest montierten Spiegel ändert.
Dieser "Nachweis" sei eine Sensation und würde die Wissenschaft in neue Sphären führen.

Lesen Sie sich diesen Irrsinn selber laut vor, lassen Sie ihn sich auf der Zunge zergehen.
Ein Loch besteht aus überhaupt nichts, woher auch die Farbe "schwarz" stammt. Ein Nichts ist also in ein anders Nichts gestürzt. Ein Nichts kann also stürzen?
Die hierbei entstandenen - selbstverständlich unsichtbaren - Wellen hätten Millionen von Jahren benötigt, die Erdenscheibe zu erreichen. Millionen von Jahren? Die Erdenscheibe sowie das gesamte Universums sind gerade einmal etwas über 6000 Jahre alt!
Wenn diese - unsichtbaren - Wellen nun die Erdscheibe erreicht haben, sollen sie die Entfernung zwischen einem Licht und einem Spiegel verändert haben. Wer kommt auf solch einen abgrundtiefen Blödsinn?
Praktischerweise sind die Wellen natürlich auch noch unsichtbar, was die "Wissenschaftler" von jeder Pflicht des Nachweises hiervon entbindet. Es wird behauptet, die Wellen existieren. Also existieren sie. Ohne jeden Beleg.

Wenn es diese unsichtbaren Wellen geben sollte: zuallererst haben diese den Verstand jener "Wissenschaftler" infiziert und schließlich in den Wahnsinn getrieben.
Waren es nicht jene Wellen, so Drogen, Unzucht, Mörderspiele, Satanismus, vegetarische Ernährung und Metallmusik.

Wie kann ein auch nur einigermaßen intelligenter Mensch einen solchen Unsinn verbreiten und auch noch glauben? Ohne jeden Beweis? Selbst mein Weib kann hierüber nur mit dem Kopf schütteln und lauthals lachen. Was ich ihm ausnahmsweise, ob dieses gigantischen Irrsinns, erlaubt habe.

Auf die Wissenschaft spuckend

Benedict XVII

[Stephan Scherer]

LAL!
Werte Anschnurgemeinde,

wer noch auf einen eindeutigen Beweis für die Unsinnigkeit der Wissenschaft gewartet hat, muss nun wohl endgültig überzeugt sein.
Andererseits ist es überaus traurig zu sehen, dass dumme, fehlgeleitete Menschen nicht weniger werden und ihre Ideen einer akuten Geisteskrankheit gleichkommen.
Wie jeder Christ weiß, sind sogenannte "Gravitationswellen" völliger Unsinn, steht doch weder in der Bibel etwas davon, noch hat der töfte Papst ihre Existenz bestätigt.

Über das Atheistenpack ob ihrer unfassbaren Dummheit nicht lachen könnend,
Stephan Scherer

[Martin Berger]

Werte Herren,

jene Wissenschaftler, die diese "unsichtbaren Wellen" angeblich gefunden haben, setzten das fort, was der Ketzer Albert Einstein einst, vor nunmehr 100 Jahren, angestoßen hat. Schließlich war er es, der, vollgepumpt mit Drogen und Alkohol, dieses Hirngespinst erdachte. Die Wissenschaftler der Gegenwart brüsten sich nun damit, das gefunden zu haben, was vor 100 Jahren schon nicht existierte und nach wie vor nicht existiert. Freilich ist es praktisch, wenn man sich auf Nachforschungen stützen kann, die man als bewiesen ansehen kann, obwohl man faktisch nichts vorzuweisen hat, weil diese "Wellen" ja unsichtbar sind. Selten hat man größeren Schwachsinn vernommen!

Auf die Wissenschaft(ler) spuckend,
Martin Berger

[Dummkopf]

Werte Gemeinde,

aus persönlichen Interesse an der Physik muss ich Ihre Meinung in verschiedenen Punkten kritisieren:
Zuerst einmal ist etwas, nur weil es unsichtbar ist, nicht gleich nicht existent.
Zweitens, ist die Theorie, dass Gravitationswellen die Raum-Zeit verkrümmen und damit auch die Länge zwischen einer Lichtquelle und einem Spiegel verkürzen beziehungsweise verlängern, was wiederum messbar ist.
Mein dritter Punkt steckt auch schon in meinem Zweiten: Es ist nur eine Theorie, die man nun teilweise und zu 99% bewiesen sieht, aber da lässt sich die Wissenschaft selbst gerne eines anderen belehren, da das das Ziel derselben ist.
Und Letztens haben auch nach der Relativitätstheorie die Gravitationswellen selbstredend davor existiert, wurden aber erst ab da vermutet.

Von der Wissenschaft beeindruckt,

Dummkopf

***Benutzername durch die Zensurbehörde angepasst***

[Walter Gruber senior]

Werte Brettmitglieder,

es ist gut, dass die Herren Administratoren sich für die Aufklärung der Bürger einsetzen und diesem abergläubischen Unsinn mit Logik zuleibe rücken. Haben die sogenannten Wissenschaftler nichts anderes zu tun als Lichtstrahlen zu vermessen, ob diese sich krümmen?! Wer finanziert so einen Blödsinn? Am Ende sind es doch wieder wir Unternehmer, die über eine drückende Steuerlast zur Kasse gebeten werden, damit die Atheisten in der Regierung und den Universitäten ihre Vorurteile bestätigt sehen können.

Kopfschüttelnd

Gruber sen.

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

der Beitrag des Frl. Dummkopf ist sehr aufschlussreich.
Verdeutlicht er doch die Denkweise jener gottlosen Ketzer, welche der Wissenschaft ventilieren.
Da werden ohne jeden Nachweis die irrsinnigsten Behauptungen aufgestellt, ein in der Bibel erbrachter Beweis des Gegenteils wird schlicht ignoriert.
Wobei gerade in diesem Beispiel ein einfacher Blick in die Bibel genügt, um den ganzen Schwachsinn jener "Gravitationswellen" aufzuzeigen.
Unsichtbare Wellen, welche die Zeit verkrümmen? Und dabei (Zitat des Frl.) "die Länge zwischen einer Lichtquelle und einem Spiegel verkürzen beziehungsweise verlängern"?
Diese Aussagen sprechen für sich selber.

Doch auch hier: wir sollten, wie es die christliche Nächstenliebe gebietet, dem gefallenen Frl. unsere Hilfe anbieten. Damit das Frl., auf Grundlage der Bibel, dem Wahn namens "Wissenschaft" entfliehen kann und zu einem geregelten Leben zurückkehrt.

Dem Frl. Dummkopf Hilfe anbietend

Benedict XVII