Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

[Shira]

Werter Herr,

ich denke Sie scheinen wohl nicht zu verstehen, mit Ausnahme vom werten Fräulein Zombie. Was ich sagen wollte ist, dass diese Frauen nie vergewaltigt werden wollen. Keine Frau möchte sowas! Sowas ist nicht zu entschuldigen.

[Benedict XVII]

Frl. Shira,

weshalb sollte ein Christ oder generell ein erwachsener Mann ein Weib "vergewaltigen" wollen? Dies ergibt doch keinerlei Sinn. Jedem Menschen überfällt beim Gedanken an das Weib ein Gefühl des Ekels.
Die von Ihnen genannte Möglichkeit ist dann doch etwas arg theoretisch. Ich wüsste nicht, dass so etwas jemals geschehen wäre.
Die Frage welche sich stellt ist jedoch: Frauen wollen nicht vergewaltigt werden.
Weshalb jedoch tut das Weib dem Menschen genau jenes Verbrechen an, welches es selber (berechtigterweise) keinesfalls erdulden möchte?

Grüße

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter

[Martin Berger]

Werte Herren,

nun mischt sich auch die bekannte Emanze und Unruhestifterin Alice Schwarzer ein. In Ihrer Hetz- und Haßpredigt wettert sie gegen brave Afrikaner, die, völlig traumatisiert von den Zuständen in ihrer Heimat, nach Deutschland gekommen sind, um hier in Ruhe und Frieden zu leben.

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ist davon überzeugt, dass junge nordafrikanische Männer auch an Silvester 2016 in Köln gezielt provozieren wollten. „Dieselbe Sorte Mann wie vor einem Jahr legte es darauf an, in Köln auf ihre Art zu ‚feiern‘. Es handelt sich um entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko. Wäre die Polizei diesmal nicht von Anfang an konsequent eingeschritten, wären wieder Hunderte Frauen mit sexueller Gewalt aus dem öffentlichen Raum verjagt und die ‚hilflosen‘ Männer an ihrer Seite wären wieder gedemütigt worden“, sagte Schwarzer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

Initiiert und organisiert durch eine Handvoll Hintermänner hätten sich junge nordafrikanische Männer, die von patriarchalen Traditionen geprägt und vom politischen Islam verhetzt seien, an Silvester 2015 schwarmartig verabredet. „Es ging 2015 darum, es den westlichen ‚Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ‚Schlappschwänzen‘, mal richtig zu zeigen“, so die Frauenrechtlerin.

Quelle: Schäbige Hetze gegen Marokkaner und Algerier

Will dieses Weib, mal wieder, von der eigenen Steuerhinterziehungen ablenken, indem es unbescholtene Flüchtlinge in Mißkredit bringt?

Entsetzt,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
jene unchristliche Hetze Fräulein Brauners zeitigt bereits unlöbliche Wirkung.
In der töften tschechischen Republik führte das bloße Zeigen eines redlichen Negers in einem löblichen
Lidl-Prospekt zu wahrlich unredlichen Reaktionen blanken Hasses.


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In Tschechien sorgt eine Werbeanzeige der deutschen Lebensmittelkette Lidl für Aufregung.
Als Model ist darauf ein Schwarzer abgebildet. So normal das für Lidl ist, so entsetzt
reagieren einige Tschechen. Auf der Facebookseite von Lidl brach ein regelrechter Shitstorm
los.
"Wir haben gern bei Ihnen eingekauft. Doch kommen Sie uns bitte nicht mit Multikulti!",
heißt es da. "Übertreiben Sie es nicht etwas? Auf Werbeflyern in Tschechien erwarte ich
typisch tschechische Models", schreibt ein weiterer Nutzer. Ein anderer formuliert drastisch:
"Ich bin angewidert. Multikulti führt zur Auslöschung der weißen Rasse."
Es ist kein Zufall, dass sich Lidl solchen und ähnlichen Angriffen ausgerechnet in Tschechien
ausgesetzt sieht. Obwohl das Land von Migranten und besonders Schwarzen weitgehend
gemieden wird und sich der harte Umgang mit Flüchtlingen herumgesprochen hat, herrscht
unter vielen Tschechen fortlaufend Panik vor den "illegalen Fremden".

Stets negerfreundlich,
Schnabel

[ArmerSuender]

Werte Herren Berger und Schnabel,

auch mir sind die jüngsten Nachrichten nicht entgangen. Wo ist eigentlich der Vormund des Weibs Schwarzer? Weshalb läuft es frei herum ohne Leine und Maulkorb? Und wie kann jemand mit dem Namen Schwarzer derart missgünstig gegenüber netten Negern sein?

Verzweifelt
Dustin Jason Bachmann

[Hermann Lemmdorf]

Werter Herr Bachmann,

es ist allzu offensichtlich, daß unkeusche und dümmliche Weiber oft dem Negerhass anhängen. Wahrscheinlich richtet sich ihr Hass aber vorrangig gegen die Weiber der Negermenschen. Hier ist wohl der Neid im Spiele. Schließlich sind die Weiber der knorken Neger nicht der Sünde der sogenannten Emanzipation verfallen. Mithin müssen sie diesbezüglich auch nicht den Zorn GOTTes befürchten.
Was das Weib Schwarzer betrifft, so wir der HERR es am Ende schon richten.

Stets auf GOTT vertrauend,
Hermann Lemmdorf.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Lemmdorf,
auf schwarzen Kontinent leben noch keusche Christen, welche dem Herrn treu dienen, wie der knorke Herr Kony.
Aber auch die im Norden des Kontinents vorherrschenden Menschen mohammedanischen Glaubens stehen den Werten des redlichen Archebretts näher, als viele sogenannte Christen in diesem unseren Lande, welche in Wahrheit der Geisteskrankheit des Atheismus' verfallen sind.
Für alle redlichen Menschen betend,
Schnabel

[Hermann Lemmdorf]

Werter Herr von Schnabel,

da haben Sie vollkommen recht. So spricht ja bekanntlich der Wüstensohn wenn er الله sagt eigentlich von GOTT. Eben nur in seiner Sprache. Und das es der HERR war der auch jenem Mohamed verkündet hat, zeigt sich auch in dessem Buch dem Koran. Beispielsweise bei der Rolle des Weibes sieht man es eindeutig. So steht in der Sure 4:34 folgendes.

Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

Wir sehen also der HERR weiß was er will, egal in welcher Sprache er zu den Menschen redet. Er spricht nicht zu jenem dies und zu dem anderen jenes. Für alle Menschen und Weiber auf dieser Erdscheibe gilt mithin der gleiche Wille es gleichen GOTTes. Nur wer an ihn glaubt kann auch auf die Gnade des HERRn hoffen.

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.Hebräer 11.3

Ebenfalls für alle redlichen Menschen betend,
Hermann Lemmdorf.

[Treschert]

Wie,was Frauenrechte? Pff Brauch doch kein Mensch
Warum sollen Frauen anziehen was ihnen Gefällt,und was? Ohne Begleitung vor die Tür gehen,Nein ohne den man geht da nix....ich bin ein Depp

Rest sinngemäß zusammengefaßt, von Schnabel

[Dr. Waldemar Drechsler]

Hochgeehrtes Bürschchen Dresche!

Wo erlernten Sie die hohe Kunst des Schreibens? Unter einer Autobahnbrücke? Ich werde Sie kurzerhand aus dem Plauderbrette werfen, wenn Sie mir wiederholt einen lustlos hingerotzten Text wie den Ihren letzten als Beitrag vorsetzen, Potzdonnerknipsel.

Mahnend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Treschert]

Oh das ist das einzige Argument das ihnen einfällt wollen Sie sich nicht lieber auf meine Punkte beziehen?

Und ja Gott gab mir ein Rechtschreibschwäche doch dazu stehe ich

[Martin Berger]

Lump Treschert,

GOTT gab Ihnen keine Rechtschreibschwäche. Sie sind einfach ein fauler Kerl, der in der Schule nicht aufpassen wollte. Wahrscheinlich kauten Sie Kaugummi und klebten diesen an die Bankunterseite, während die anderen juvenilen Idioten sich zumindest etwas Mühe gaben, um rudimentäre Deutschkenntnisse zu erwerben.

Davon abgesehen: Herr Dr. Drechsler wies Sie zu Recht zurecht. Wagen Sie es nicht noch einmal, derart respektlos aufzutreten! Betrachten Sie sich fortan als Verwarnter, der bei der nächsten Verhaltensauffälligkeit des Brettes verwiesen wird. Die Administranz ist wahrlich gütig und milde und drückt allzu oft beide Augen zu. Aber Sie tasten sich nicht nur an die Grenze der Güte der Administranz heran, sondern trampeln auf selbiger herum. Dies hat nun ein Ende! Was haben Sie für ein Problem, Sie tumbes Deppenkindlein? Bekamen Sie von Ihren gottlosen Eltern keine Aufmerksamkeit, sodaß Sie nun redliche Christen respektlos anreden, um von der Administranz dafür gerügt zu werden? Eines sage ich Ihnen: Ändern Sie sich schleunigst grundlegend, da ansonsten wir etwas ändern werden.

Es spricht die erste und zugleich letzte Verwarnung aus,
Martin Berger