Ich prangere mich selber an

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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BaumSchaf
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Ich prangere mich selber an

Beitrag von BaumSchaf »

Grüß Gott werte Gemeinde!

Ich möchte mich in diesem Beitrag selber an den Pranger stellen.
Ich habe viele Sünden begangen.
Ich masturbiere seit ich 3 Jahre alt bin, und tue dies immer noch täglich.
Ich habe einige Bilder mit Zeichenpornografischen Inhalten auf meinen Heimrechner, vor allem sind dies homoperverse Bilder (unredlich: Yaoi).
Hier habe ich den Schlüssel zu einen solchen Bild, bitte nur schalten,wenn sie sich sicher sind:
***Zensiert***
Ich besitze auch einige unredliche japanische Bücher mit ähnlichen Inhalten.
Ich hoffe, dass mir hier geholfen werden kann.

Hoffend, BaumSchaf
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Quirinius
Treuer Besucher
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von Quirinius »

Wertes Schaf,

zuallererst möchte ich Sie in unserer Gemeinde begrüßen und Ihnen alles Gute für das neue Jahr wünschen.

Nun zu Ihrem eigentlichen Anliegen:
Mit der Anmeldung zu diesem Brette haben Sie den ersten Schritt in Richtung eines gottgefälligen und redlichen Lebens getan.
Hierzu müssen Sie aber selbst Initiative zeigen, um sich selbst, aber auch dem HERRn zu beweisen, dass Sie dies ernst meinen und Ihr sündhaftes Leben hinter sich lassen wollen.
Ein Vorschlag meinerseits:
Hören Sie ab sofort mit der Masturbation auf - nicht, dass der HERR Sie noch wie einst Onan hinrichtet - und löschen Sie Ihre Zeichenpornobilder und ersetzen Sie diese durch eine schnafte Bibel.
Sagen Sie der Falschsexualität ab!

Aspirin einschmeißend,
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.
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Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrter Widerling Schaf!

Welch böser Dämon trieb Sie zur Verschaltung des mittlerweile zensierten Inhaltes einer so unbeschreiblich widerwärtigen Zwischennetzseite, Sackerlot? Fassungslos war mir zum schwallartigen Vomieren der nahrhaften Morgenspeise zumute, fürwahr, eines Dammbruches gleich quoll mir die Magenfüllung aus dem Munde, übergoss sich über den Heimrechner und liess mich schliesslich der plötzlichen Dehydratation wegen in Ohnmacht fallen. Es gleicht einem Wunder, dass meine Wenigkeit noch immer auf Erden wandeln darf - Dank sei dem HERRn, Potztausend! :kreuz3:

Schockiert,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
ichbinschuldig
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von ichbinschuldig »

Auch ich habe als kleiner Junge mit Masturbation begonnen. Meine Eltern haben dies entdeckt und gut reagiert. Sie haben mich gezüchtigt und mir das Verwerfliche erklärt und mit mir gebetet. Tatsächlich hat das etwas geholfen. Trotzdem wurde ich immer wieder rückfällig. Daher war während meiner gesamten Pubertät regelmässig eine mindestens monatliche harte Züchtigung nötig, die ich ohne Widerstand akzeptierte, auch wenn ich stark weinte. Kirchgänge, beichten und regelmässiges Beten haben mir zusätzlich geholfen. Nun bin ich aber erwachsen und wohne nicht mehr bei meinen Eltern. Die Verführungen auch im Internetz fördern wieder meine Schändungen, nun aber leider ohne Strafe, die ich zweifellos weiter und verstärkt verdienen würde. Ich versuche wirklich mein Bestes, aber komme nur schlecht gegen meine schändlichen sündhafte Lust an. Oft bin ich richtig verzweifelt und habe mir auch schon überlegt, ob eine Kastration mich auf den richtigen Weg zurückbringen würde? Ich schäme mich auf jeden Fall abgrundtief für meine sündigen Verfehlungen. :kreuz2:
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von Martin Berger »

Perversling Schuldig,

eine Kastration wäre in Ihrem Falle wohl das Beste, ist doch anzunehmen, daß sich bei Ihnen nie eine Besserung einstellen wird. Wenden Sie sich bezüglich der Kastration an einen Bauer Ihres Vertrauens.

Und vergessen Sie nicht: Lieber hodenlos als gottlos!

Es beglückwünscht Sie vorab zu Ihren neuen, besseren Leben,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
ichbinschuldig
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von ichbinschuldig »

Sehr geehrter Herr Berger

Ich danke Ihnen für die klare Stellungnahme. Ja, ich bin ein perverser Sünder, der sich immer wieder verführen lässt! Ich weiss, dass ich eine grausame Strafe verdiene, aber noch hab ich den Mut nicht, mich entmannen zu lassen. Mein Vater hat während meiner Pubertät mehrmals gesagt, dass ich eigentlich kastriert werden sollte. Das hat mir grosse Angst gemacht und für einige Wochen Enthaltsamkeit bewirkt. Schade, dass er heute keinen erzieherischen Einfluss mehr hat.

Ihr dankbarer Dani
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Walther Zeng
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von Walther Zeng »

Schuldiger Bub,
ich hoffe, daß Ihnen auch klar ist, daß Ihr werter Herr Vater Ihnen damit das Leben gerettet hat,
denn die bei allzu häufiger Masturbation entstehende chronische Hodenfäule zerstört im späteren
Krankheitsverlauf das Rückenmark und führt zum frühzeitigen Tod.
Da ich seit einigen Monaten daran arbeite, das Kirchenbuch elektronisch zu speichern,
weiß ich, wovon ich rede. Es sind zu viele junge Männer, die dieser Hodenfäule anheim fielen
und somit auch zu viele potenzielle Steuerzahler, deren Gelder nun der Finanz- und Rentenkasse fehlen.

Knallhart kalkulierend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
ichbinschuldig
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von ichbinschuldig »

Sehr geehrter Herr Zeng,

Lieben Dank für Ihre Information, die mir grosse Sorgen bereitet. Ich lerne viel auf dieser Seite. Erschreckend musste ich feststellen, dass auch die Intimrasur mehrheitlich als Sünde eingestuft wird! Ich schäme mich echt dafür. Ich überlege mir, als Strafe für meine nun wieder häufigere Selbstbefleckung und weiteren Sünden, meine Vorhaut abzuschneiden. Das könnte ich selbst machen ohne Betäubung. Anschliessend könnte ich weniger Lust empfinden. Zusätzlich werde ich versuchen, eine schmerzhafte Peitsche zu erwerben. Vielleicht kann ich so eine Kastration verhindern oder hinauszögern.

Dani, sich schämend
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von Martin Berger »

Perversling Schuldig,

wieso wollen Sie nur weniger Lust empfinden? Jedwedes sechsuelle Lustempfinden ist eine schlimme Sünde und gänzlich zu unterlassen, wenn man nicht der ewigen Verdammnis anheimfallen will. Die Lust ist ein Tor zur Sünde, das der Satan höchstselbst für alle Perversen öffnet. Eine sechsuelle Handlung darf lediglich verübt werden, wenn der Wunsch besteht, Nachkommen zu zeugen. Aber auch hierbei ist darauf zu achten, daß keine Lust aufkommt, besteht doch Gefahr, daß ein mit Lust gezeugtes Kind später ein Hipf-Hüpf-Ventilator, Klebstoffspritzer oder Hanfgiftraucher wird und bereits mit Hirnbrand auf die Welt kommt.

Perverse Widerlinge verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
ichbinschuldig
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von ichbinschuldig »

Sehr geehrter Herr Berger

Ich bedanke mich für Ihre Antwort und dafür, dass Sie sich mit meiner sündigen Person abgeben. Ich verstehe auch sehr gut, dass Sie mich als Widerling verachten. Ich tue das ja selbst auch.

So gut es ging, habe ich meinen nackten Körper mit einem Rohrstock und einer Rute ausgiebig gezüchtigt. Leider war es nicht so intensiv wie die Strafen meines Vaters, aber Striemen hat es jedenfalls zahlreiche gegeben und ich fühle mich wieder etwas besser.

Dass man gar keine Lust empfinden darf, wenn man kein Kind zeugen möchte, wusste ich nicht. Das stimmt mich tief traurig. Da ich in keiner Beziehung lebe und diesbezüglich auch schon todsündige Gedanken hatte, bleibt eigentlich nur die radikale Methode…

Doch, ist es nicht zu einfach, durch eine Kastration die Lust einfach auszulöschen? Abgesehen davon, dürfte es sehr schwierig sein, jemanden zu finden, der dies als Strafe und dennoch sicher durchführen kann. Danach ist es einfach, lustmässig rein zu bleiben. Ist es nicht ein viel grösserer Beweis der Liebe zu Gott, wenn man sich der Versuchung stellen muss? Wenn ich mich selbst beschneide, bestrafe ich mich grausam, verringere die Versuchung, muss mich aber dennoch beherrschen und bewähren. Desinfektionsmaterial habe ich genügend und ein Elektroschneidegerät hab ich auch. Ich bin bereit, dies zu tun und mich auch regelmässig zu züchtigen, so hart ich das selbst kann! Sollte ich eine unzüchtige Erregung spüren, bin ich auch bereit, mit einem Kochlöffel auf meine Hoden zu schlagen, bis sich die Situation normalisiert hat.

Ich glaube und hoffe, auf diese Weise meine schändliche und sündige Lust weitgehend zu verhindern und somit ein besserer Christ zu werden. Vielleicht gibt es dann auch Menschen, die mich nicht mehr verachten.

Der noch schändliche Sünder Dani
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Martin Berger
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von Martin Berger »

ichbinschuldig hat geschrieben:Doch, ist es nicht zu einfach, durch eine Kastration die Lust einfach auszulöschen? Abgesehen davon, dürfte es sehr schwierig sein, jemanden zu finden, der dies als Strafe und dennoch sicher durchführen kann. Danach ist es einfach, lustmässig rein zu bleiben. Ist es nicht ein viel grösserer Beweis der Liebe zu Gott, wenn man sich der Versuchung stellen muss?
Reumütiger Perversling Schuldig,

freilich wäre es ein größerer Beweis Ihrer Liebe zu GOTT, würden Sie mit diesen Widerlichkeiten aufhören und ENDLICH anständig und redlich werden. Doch wieso sprechen Sie von der Liebe zu GOTT? Nach allem, was ich bisher von Ihnen gelesen habe, hassen Sie den Schöpfer des Himmels und der Erde und spucken auf Jesus Christus. Zu­vor­derst sollten Sie schleunigst jegliches Treiben, welches jeden anständigen Menschen erbrechen läßt, schlagartig beenden, um fortan keusch und ohne widerliche Gelüste ein Leben zu führen, welches dem HERRn gefällt. Sollte Ihnen das nicht gelingen, ist eine Kastration der einzige Ausweg der Ihnen bleibt, wenn Sie dem Schwefelsee entgehen wollen.

Beratend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
BruderJohann
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von BruderJohann »

Schändlicher Sünder Schuldig,

eine frühzeite Kastration sehe ich als überaus kritisch an, können Sie dann Ihren Beitrag zu 1.Mose 9:7 nicht mehr leisten.

Stattdessen frage ich mich, ob der Weg afrikanischer Naturvölker nicht effizienter ist. Diese Heiden haben einen Weg gefunden, das Errigieren des Gliedes zu verhindern, indem sie in die Spitze des Gliedes mit einer Schnur schwere Steine banden. Bei der kleinsten Bewegung, die durh unkeusche Gedanken entsteht, wird das Glied sofort wieder heruntergezogen. Eine Masturbation ist damit unmöglich.

Für den armen Sünder betend,
Bruder Johann
ichbinschuldig
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von ichbinschuldig »

Sehr geehrter Herr Berger

Sie sind sehr streng mit mir. Ich versuche ja wirklich, mich zu bessern, bin aber nicht immer erfolgreich. Ich versuche auch, ein guter Christ zu sein, mit allem, was dazu gehört. Trotz besten Willens halte ich es manchmal einfach nicht mehr aus und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich hoffe aber, dass meine guten Absichten und mein üblicherweise vorbildliches Leben ebenfalls in die Waagschale geworfen werden und mir verziehen wird. Eine Kastration ist deshalb besonders grausam, weil damit die Möglichkeit einer späteren Familienbildung verunmöglicht wird.

Sehr geehrter Bruder Johann

Danke vielmals für Ihren wertvollen Beitrag. Natürlich geht das mit den Steinen in unserem heutigen modernen Leben nicht, aber Ihre Idee scheint darauf abzuzielen, eine Erektion und Masturbation zu verhindern. Die Idee ist sehr gut. Soviel ich weiss, gibt es eine Art Keuschheitskäfig aus Kunststoff, der genau das schafft. Allerdings weiss ich als Bezugsort nur S-Shops. Ist es nicht unredlich, diese zu unterstützen mit einer Bestellung? Oder kennt jemand eine Möglichkeit, wie man so etwas selber produzieren könnte?

Dankbare Grüsse an beide Herren
Dani
ichbinschuldig
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Re: Ich prangere mich selber an

Beitrag von ichbinschuldig »

Sehr geehrter Herr Bruder Johann

Sie entschuldigen, dass ich bei der letzten Anrede "Herr" vergessen habe. Ich werde mich dafür selber bestrafen. Ich bin nun sehr viel besser ausgerüstet als vorher. Gegen meine Unzucht habe ich selbst einen Käfig gebastelt und musste somit nicht unredliche Shops unterstützen. Die Idee ist mir gekommen, als eine Klopapierrolle zu Ende war. Die Kartonrolle habe ich innen mit ca. 100 Reissnägeln beklebt, aussen mit einer Plastikfolie verstärkt und eine Schnur an zwei Stellen an einem Ende angebracht, damit ich mir den Käfig umbinden kann. Schon das Anziehen geht nur mit grosser Mühe. Steif werden ist sehr schmerzhaft und dadurch selbststrafend. Ich habe damit sehr unruhig geschlafen, bin aber nicht sündig geworden - ein sehr wirkungsvoller Käfig! Ich habe nun auch eine neunschwänzige Peitsche. An alle neun Enden der Riemen habe ich Knoten geknotet. Damit kann ich mich deutlich härter bestrafen als bisher. Ein Freund, der etwas sadistisch veranlagt ist, hat sich anerboten, mich grausam auszupeitschen und auch weitere körperliche Strafen durchzuführen. Ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich zusagen soll oder nicht.

Liebe Grüsse

Der noch zu bestrafende Dani
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