Mörderspiele schuld an Krieg und Terror!

[Martin Berger]

Fräulein Nichtswissend,

wieso sind Sie schokiert? Haben Sie sich zuckrige Schokolade gespritzt?

Fragend,
Martin Berger

[DoktorVielwissend]

Werter Martin Berger,
1) wird Schokolade gegessen oder getrunken.
2)bin ich schokiert darüber, dass der Herr Tarant jemand in die Hölle wünscht.
Aufklärend,
Robert Maier

Post Scriptum: Ich bin des männlichen Geschlechtes und Robert ist kein Frauenname.

[Renatus Lothar]

Bub Nichtswissend,

schockiert

Kommentarlos,
Ragnar Lotbrock

[DoktorVielwissend]

Nicht mehr besonders werter Lotbrock,
Ich habe früher schon gesagt, dass mein Augenlicht hadert. Zudem ist man mit 60 Jahren auf dem Buckel kein Bub.
Robert Maier.

Post Scriptum: Dieser Faden sollte sich wieder seinem Thema zuwenden.

[Hermann Lemmdorf]

Fräulein Maier,

da Sie sich mit Titeln schmücken, welche Sie nicht nachweisen "hadert" nicht nur Ihr Augenlicht. Selbst Ihr weibliches Spatzenhirn hat sich offensichtlich komplett verheddert.

Dem Fräulein Maier eine Selbsteinweisung in die Irrenklinik empfehlend,
Hermann Lemmdorf.

[Renatus Lothar]

Werter Herr Lemmdorf,

Frl. Nichtswissend wurde höchstwahrscheinlich von Ihrem Ehemann nicht genug gezüchtigt. Ein weiterer Beweis dafür, dass eine liebevolle Züchtigung unabdingbar für solch verwirrte Weiber ist.

Frl Unwissend,

Mein töftes Bauchgefühl sagt mir, Sie sind ein verlauster Fakir, welcher nach dem Rampenlicht lächzt.

Konstatierend,
Ragnar Lotbrock

[DoktorVielwissend]

Weib Lemmdorf, Weib Lotbrock,
kennen Sie etwa Frauen mit dem Namen Robert?
Als ledige männliche Person habe ich keinen Ehemann.
Sehen Sie dies nicht ein.
Vor Fremdscham sich eine ordentliche Gesichtspalme gebend,
Robert Maier

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

bitte beachten Sie das Thema des Fadens.
Es handelt sich hierbei um die verderbliche Wirkung von Mörderspielen.

Eine Wirkung, welche sich erst kürzlich wieder auf furchtbare Art und Weise mit zahlreichen Toten und Verletzten in St. Petersburg gezeigt hat.

Auschließlich konsequent gelebte Religion kann hier Einhalt gebieten.

Grüße

Benedict XVII

[DoktorVielwissend]

Werter Herr Benedict XVII,
gibt es Belege und stichfeste Argumente dafür dass die
angeblich bösen "Mörder"spiele schuld an dem Anschlag sind.
Beweise fordernd,
Robert Maier

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr "Doktor" Schlaumaier,
zweifeln Sie etwa an den stets weisen und wahren Worten des Herrn Gleichstellungsbeauftragten? Sind Sie ein Atheist?
Sich bekreuzigend,
Schnabel

[Martin Berger]

gibt es Belege und stichfeste Argumente dafür dass die
angeblich bösen "Mörder"spiele schuld an dem Anschlag sind.

Fräulein Nichtswissend,

muß man denn beweisen, daß Wasser naß oder Feuer heiß ist? Es reicht die Erfahrung, daß die Jugend schlecht und verdorben ist. Man weiß auch, daß dieses Verbrecherpack Mörderspiele spielt, ein hohes Gewaltpotential hat und haßerfüllt ist. Ebenfalls ist bekannt, daß viele Jugendliche irgendwann die Phantasiewelt von der realen Welt nicht mehr unterscheiden können. Zählt man diese Fakten zusammen, kommt man unweigerlich zum Schluß, daß es nur ein Mörderspieler gewesen sein kann, der den Anschlag verübte. Warten Sie noch ein paar Tage und es wird Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen. Es wäre ein Wunder, wenn auf dem Heimrechner des mißratenen Bengels keine Spiele wie Welt der Kriegskunst, Ruf der Pflicht oder Halbleben gefunden werden würden.

Aufklärend,
Martin Berger

[DoktorVielwissend]

Werter Herr Berger,
die Knaben haben auch Brot gegessen und Schuhe getragen. Ich habe das Gefühl dass Sie keine Belege haben.
Fragend,
Robert Maier

[Martin Berger]

Fräulein Nichtswissend,

sind Sie der deutschen Sprache nicht mächtig? Ich schrieb:

Warten Sie noch ein paar Tage und es wird Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen. Es wäre ein Wunder, wenn auf dem Heimrechner des mißratenen Bengels keine Spiele wie Welt der Kriegskunst, Ruf der Pflicht oder Halbleben gefunden werden würden.

Das nähere Umfeld des Täters wird, so der HERR will, in Bälde in den Nachrichten breitgetreten.

Zur Geduld mahnend,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

schon wieder hat ein Mörderspielspieler, diesmal in Schweden, einen schrecklichen Anschlag verübt.

Terroralarm in Stockholm: Auf einer zentralen Einkaufsstraße in der schwedischen Hauptstadt ist am Nachmittag ein Lastwagen in eine Menschenmenge und anschließend in ein Kaufhaus gerast. Mehrere Menschen wurden getötet, viele weitere verletzt. Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven sagte dem schwedischen Fernsehen: "Schweden ist angegriffen worden. Alles deutet auf eine Terrortat hin."

Geschockt und entsetzt reagierten Nachbarländer, EU, UN und NATO auf den Anschlag. Von einem "Anschlag auf uns alle" sprach EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und sicherte Schweden Solidarität zu. Der Anschlag habe sich gegen "unseren Lebensstil" gerichtet, fügte der EU-Kommissionspräsident hinzu. Seine Gedanken seien "bei dem schwedischen Volk".

Quelle: Terror in Schweden

Wenngleich die Schweden höchst unlöblich und unsere Feinde sind, denn nicht umsonst heißt es "Bet' Kindlein bet', morgen kommt der Schwed!", sei an dieser Stelle an das Gebot der Feindesliebe erinnert, wie es uns der HERR im Matthäusevangelium gelehrt hat:

Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also? Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Matthäus 5,43-48

Seien also in dieser schweren Stunde unsere Gedanken bei den Schweden und unsere Gebete auf deren Wohl ausgerichtet. Möge der HERR ihren Kummer lindern, ihre Tränen trocknen und ihnen Kraft geben.

Es hält andächtig seinen Rohrstock(holm) in die Höhe,
Martin Björn Berger

[Toriel]

Herr Berger,

in der von Ihnen angegebenen Verschaltung, lässt sich nicht der kleinste Hinweis auf einen Spieler finden. Man möchte hierbei betonen dass von einem Terrorakt gesprochen wird und nicht von einem Amoklauf. Obgleich beides natürlich tragisch ist.

Auch meine Gedanken sind bei den vielen Opfern und bei den Angehörigen.

Es zündet eine Kerze an,

Toriel Dreemur