Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Liebe Gemeinde,
es ist eine traurige Tatsache: über 50% der höchsten in Deutschland zu vergebenen Bildungsabschlüsse, des Abiturs, werden an das Weib vergeben. Alleinig diese Zahl zeigt, daß dieser "Abschluss" keinerlei Wert mehr besitzt.
Dabei ist es kein Geheimnis, daß das Weib in der schulischen Bildung extrem bevorzugt wird. Ein Weib erhält für identischer Leistung wie ein Bub wesentlich bessere Noten.
Wie grotesk diese Bevorzugung ist, wurde nun in Ägypten offenbar.
Schalten Sie hier.
Ein Weib erhielt während ihres Schulbesuchs durchaus sehr gute Noten.
Bei der Abschlussprüfung jedoch versagte das Weib in jedem einzelnen Fach und konnte keinen einzigen Punkt erreichen.
Der Grund hierfür ist: das Weib wurde - wohl aufgrund eines Fehlers - nach identischen Kriterien wie die männlichen Prüflinge bewertet.
Auch auf Deutschland ist dieses Ergebnis übertragbar.
Würden sämtliche Abiturientinnen in den Abschlussprüfungen identisch bewertet wie die männlichen Prüflinge: kein einziges Weib würde bestehen, kein einziges Weib würde auch nur einen einzigen Punkt erreichen.
Daher mein Aufruf: das Weib hat an weiterführenden Schulen, wie zuvor bewiesen, nichts zu suchen.
Nur so kann die Leistungsgerechtigkeit wiederhergestellt werden.
Eine 4- bis 5-jährige Grundschulausbildung zum Erlernen von einfachen Grundrechenarten sowie von einfacher Rechtschreibung ist für ein Weib vollkommen ausreichend und entspricht auch den vorhandenen Fähigkeiten.
Für eine grundsätzliche Reform des Schulsystems
Benedict XVII
es ist eine traurige Tatsache: über 50% der höchsten in Deutschland zu vergebenen Bildungsabschlüsse, des Abiturs, werden an das Weib vergeben. Alleinig diese Zahl zeigt, daß dieser "Abschluss" keinerlei Wert mehr besitzt.
Dabei ist es kein Geheimnis, daß das Weib in der schulischen Bildung extrem bevorzugt wird. Ein Weib erhält für identischer Leistung wie ein Bub wesentlich bessere Noten.
Wie grotesk diese Bevorzugung ist, wurde nun in Ägypten offenbar.
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Ein Weib erhielt während ihres Schulbesuchs durchaus sehr gute Noten.
Bei der Abschlussprüfung jedoch versagte das Weib in jedem einzelnen Fach und konnte keinen einzigen Punkt erreichen.
Der Grund hierfür ist: das Weib wurde - wohl aufgrund eines Fehlers - nach identischen Kriterien wie die männlichen Prüflinge bewertet.
Auch auf Deutschland ist dieses Ergebnis übertragbar.
Würden sämtliche Abiturientinnen in den Abschlussprüfungen identisch bewertet wie die männlichen Prüflinge: kein einziges Weib würde bestehen, kein einziges Weib würde auch nur einen einzigen Punkt erreichen.
Daher mein Aufruf: das Weib hat an weiterführenden Schulen, wie zuvor bewiesen, nichts zu suchen.
Nur so kann die Leistungsgerechtigkeit wiederhergestellt werden.
Eine 4- bis 5-jährige Grundschulausbildung zum Erlernen von einfachen Grundrechenarten sowie von einfacher Rechtschreibung ist für ein Weib vollkommen ausreichend und entspricht auch den vorhandenen Fähigkeiten.
Für eine grundsätzliche Reform des Schulsystems
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Werter Herr Benedict,
für hier erwähnenswert halte ich diese Stelle des Beitrags, welcher von Ihnen verschaltet wurde:
Einstmaliger Einserschüler, der echte Schulerfolge vorweisen kann,
Martin Berger
für hier erwähnenswert halte ich diese Stelle des Beitrags, welcher von Ihnen verschaltet wurde:
Wenn das ägyptische Bildungssystem tatsächlich so schlecht ist, dann ist es noch unwahrscheinlicher als ohnehin schon, daß diese Göre Bestleistungen erbringen konnte. Wahrscheinlich schummelte sich dieser Fratz durch die gesamte Schulzeit und bot sich, als ein jugendliches Alter erreicht war, den Lehrern für sechsuelle Dienste an, um bestens benotet zu werden. Bei der Abschlußprüfung wird diese Dirne selbiges auch versucht haben, stieß dabei jedoch auf anständige Männer, die sich den fleischlichen Gelüsten nicht hingeben wollten. Vermutlich lernte die Göre, im Gegensatz zu den männlichen Schülern, keine einzige Sekunde, sondern verließ sich auf das, was jahrelang funktionierte. Das logische Ergebnis dieses Denkens, die 0 Punkte, sind ihr gerechter Lohn.Das ägyptische Bildungssystem hat keinen guten Ruf. Umfassende Reformen seien an staatlichen Schulen dringend erforderlich, schreibt das Auswärtige Amt auf seiner Gewebeseite. "Korruption, Vetternwirtschaft und eine miserable Bildungssituation" machten es jungen Ägyptern schwer, einen anständig bezahlten Beruf zu finden, heißt es in einem Aufsatz der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Einstmaliger Einserschüler, der echte Schulerfolge vorweisen kann,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Ralf Ruediger
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Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Werte Herren,
ich bin der Meinung, dass die Weiber schon noch Anspruch auf die Sekundarstufe 1 haben, da sie in dieser Zeit noch ihre Bibelfestigkeit stärken können. Natürlich sind solche ketzerischen Fächer wie Naturwissenschaften generell aus dem Lehrplan zu streichen oder auch die falsch gelehrten gesellschaftswissenschaftlichenFächer zu korrigieren.
Dem Bibelstudium ergänzend schlage ich vor, bei Buben mehr handwerkliches Können zu fördern und bei Gören den Umgang mit allen möglichen Haushaltsgeräten.
Weitere Bildungsmöglichkeiten für das Weib halte ich aber wirklich für unnötig. Das wäre nur unnötig verschwendete Arbeitsleistung seitens der Lehrer, die in der Zwischenzeit viel mehr Buben ausbilden könnten.
Empfehlend,
Ralf Rüdiger
ich bin der Meinung, dass die Weiber schon noch Anspruch auf die Sekundarstufe 1 haben, da sie in dieser Zeit noch ihre Bibelfestigkeit stärken können. Natürlich sind solche ketzerischen Fächer wie Naturwissenschaften generell aus dem Lehrplan zu streichen oder auch die falsch gelehrten gesellschaftswissenschaftlichenFächer zu korrigieren.
Dem Bibelstudium ergänzend schlage ich vor, bei Buben mehr handwerkliches Können zu fördern und bei Gören den Umgang mit allen möglichen Haushaltsgeräten.
Weitere Bildungsmöglichkeiten für das Weib halte ich aber wirklich für unnötig. Das wäre nur unnötig verschwendete Arbeitsleistung seitens der Lehrer, die in der Zwischenzeit viel mehr Buben ausbilden könnten.
Empfehlend,
Ralf Rüdiger
- Catoori
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Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Werte Damen
Allein darüber nachzudenken das Frauen weniger Schulbildung haben sollten,ist idiotie pur..
Kopfschüttelnd Catoori
Allein darüber nachzudenken das Frauen weniger Schulbildung haben sollten,ist idiotie pur..
Kopfschüttelnd Catoori
- Quirinius
- Treuer Besucher
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Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Kindchen Zeichnung,
ich glaube, ich spreche für die ganze Gemeinde, wenn ich Sie bitte, bereits ruhende Fäden, besonders, wenn sie aus dem letzten Jahr stammen, in Ruhe zu lassen, wenn Sie ohnehin nichts Sinnvolles zu sagen haben.
Aber um Ihr Geschriebenes nicht inhaltslos stehen zu lassen:
Etwas mehr Schulbildung hätte man Ihnen ruhig gewähren können, strotzen Ihre Beiträge doch nur so vor Dummheit.
Sollten Sie weiblich sein, möchte ich mich vielmals entschuldigen, können Sie doch nichts dafür, da es sich bei Weibern um eine bereits angeborene Störung handelt. In diesem Falle möchte ich Sie aber auch auf die Brettregeln aufmerksam machen, die besagen, dass eine Frau nicht ohne Aufsicht eines Vormundes (natürlich männlich) in diesem Brette Beiträge zu verfassen hat.
Verständnisvoll,
Quirinius
ich glaube, ich spreche für die ganze Gemeinde, wenn ich Sie bitte, bereits ruhende Fäden, besonders, wenn sie aus dem letzten Jahr stammen, in Ruhe zu lassen, wenn Sie ohnehin nichts Sinnvolles zu sagen haben.
Aber um Ihr Geschriebenes nicht inhaltslos stehen zu lassen:
Etwas mehr Schulbildung hätte man Ihnen ruhig gewähren können, strotzen Ihre Beiträge doch nur so vor Dummheit.
Sollten Sie weiblich sein, möchte ich mich vielmals entschuldigen, können Sie doch nichts dafür, da es sich bei Weibern um eine bereits angeborene Störung handelt. In diesem Falle möchte ich Sie aber auch auf die Brettregeln aufmerksam machen, die besagen, dass eine Frau nicht ohne Aufsicht eines Vormundes (natürlich männlich) in diesem Brette Beiträge zu verfassen hat.
Verständnisvoll,
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.
- Dr. Waldemar Drechsler
- Aufseher
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- Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18
Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Hochgeehrte Pattexmaid Cattori!
Ob Ihrer mangelhaften, grausigen Diktion stellt sich mir indes die berechtigte Frage, ob Sie denn jemals über irgendetwas nachgedacht oder schulische Bildung genossen haben, gell.
Zur nächstgelegenen Primarschule verweisend,
Dr. Waldemar Drechsler
Ob Ihrer mangelhaften, grausigen Diktion stellt sich mir indes die berechtigte Frage, ob Sie denn jemals über irgendetwas nachgedacht oder schulische Bildung genossen haben, gell.
Zur nächstgelegenen Primarschule verweisend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
- Joe
- Knabbub
- Beiträge: 430
- Registriert: Mi 15. Jan 2014, 16:43
Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
In meiner Klasse waren bis jetzt immer mindestens 5/6 Mädchen. In meiner Abschlussklasse waren von über 30 Menschen auch nur 4 Jungs. Aber meine Klasse war trotzdem die schlimmste. Über 6 Lehrer sind wegen uns von der Schule gegangen und 2 hatten Nervenzusammenbrüche und und konnten dann nicht mehr arbeiten. Aber das waren immer nur Jungs, die Mädchen haben sich immer gut benommen. Und weil die nie gestört haben hatten die auch bessere mündliche Noten.
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12992
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Herr Josef,
wie es zu diesen "besseren mündlichen Noten" gekommen ist, kann ich mir, LEIDER, lebhaft vorstellen.
Zuchtlose Weiber verachtend,
Martin Berger
wie es zu diesen "besseren mündlichen Noten" gekommen ist, kann ich mir, LEIDER, lebhaft vorstellen.
Zuchtlose Weiber verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Joe
- Knabbub
- Beiträge: 430
- Registriert: Mi 15. Jan 2014, 16:43
Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Hab ich ja auch geschrieben. Die Noten waren besser weil die keinen Quatsch gemacht haben. Was soll daran denn "zuchtlos" sein?
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
- Beiträge: 549
- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Herr Josef,
der ehrenwerte Herr Berger hat geduldig versucht, Ihnen (vergeblich) klarzumachen, dass Weiber zwar mit offensichtlich ruhiger scheinendem Verhalten ihre Abiturpunkte zu erlangen, dabei aber klammheimlich - wie es ihnen offenbar angeboren ist - auf subtile Art und Weise durch überzeugende "mündliche Leistungen" nicht standfeste Lehrer auf ihre Seite zu ziehen und diese somit massiv zu manipulieren, um letztendlich einen unberechtigten Vorteil gegenüber den Jungen davontragen.
Denken Sie da mal drüber nach
mitchristlichemgruss
der ehrenwerte Herr Berger hat geduldig versucht, Ihnen (vergeblich) klarzumachen, dass Weiber zwar mit offensichtlich ruhiger scheinendem Verhalten ihre Abiturpunkte zu erlangen, dabei aber klammheimlich - wie es ihnen offenbar angeboren ist - auf subtile Art und Weise durch überzeugende "mündliche Leistungen" nicht standfeste Lehrer auf ihre Seite zu ziehen und diese somit massiv zu manipulieren, um letztendlich einen unberechtigten Vorteil gegenüber den Jungen davontragen.
Denken Sie da mal drüber nach
mitchristlichemgruss
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Liebe Gemeinde,
umso länger ich hierüber nachdenke, desto mehr frage ich mich, ob das Weib überhaupt eine Schule besuchen sollte.
Die hier aufgedeckten Vorgänge sind einfach nur widerwärtig und skandalös.
Vom Weib angeekelt
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
umso länger ich hierüber nachdenke, desto mehr frage ich mich, ob das Weib überhaupt eine Schule besuchen sollte.
Die hier aufgedeckten Vorgänge sind einfach nur widerwärtig und skandalös.
Vom Weib angeekelt
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Skandalöse Bevorzugung des Weibes an Schulen
Werter Herr Benedict,
an dieser Stelle möchte ich auf eine Diskussion verweisen, die einst der werte Herr Bonappetito angestoßen hat.
Bildungs-Volksbegehren der Arche Internetz
Gute Ansätze wurden schon aufgezeigt; manches ist sicherlich noch verbesserungswürdig.
Dies sind wahrlich Steine, auf die man bauen kann. Sollten Sie ein Volksbegehren anstreben, welches auf ein Schulverbot für Weiber abzielt, können Sie auf alle Fälle mit meiner Stimme rechnen. Da jedoch die ARA noch nicht an der Macht ist, wäre vorerst ein Volksbegehren, daß zunächst einige wenige Einschränkungen bringt, sicherlich einfacher durchzubringen als ein komplettes Schulverbot für Weiber.
Aufgeschlossen,
Martin Berger
an dieser Stelle möchte ich auf eine Diskussion verweisen, die einst der werte Herr Bonappetito angestoßen hat.
Bildungs-Volksbegehren der Arche Internetz
Gute Ansätze wurden schon aufgezeigt; manches ist sicherlich noch verbesserungswürdig.
Warum erst ab der 5. Schulstufe? Sinnvollerweise sollte man dies bereits im Kindergarten umsetzen!1. Schulen ab der 5. Schulstufe müssen wieder nach Geschlechtern getrennt sein, um geschlechtsspezifische Inhalte vermitteln zu können und um zu verhindern, daß sich die Heranwachsenden gegenseitig vom Lernen ablenken.
Ob man Weiber mit Mathematik überfordern sollte, ist eher fraglich. Der Rest dieses Punktes ist jedoch akzeptabel.4. Alle für Frauen notwendigen Kenntnisse für Frauen in Sachen Deutsch und Mathematik, werden bereits in der Grundschule unterrichtet. Danach werden diese, um den, den Jungen unterlegenen, Mädchen die Möglichkeit zum ausreichenden Verständnis zu geben, lediglich wiederholt. Der weitere Lehrplan besteht aus frauenbezogenen Gegenständen, wie Kochen, Putzen, Gartenarbeit und Kindeserziehung.
Dumme Lehrer für dumme Kinder. Welch toller Einfall. So wird auch der oft gewünschte Gleichberechtigungswahn berücksichtig, ohne daß dabei knorke Buben Schaden nehmen.5. Frauen dürfen nur an der Mädchenschule unterrichten. An der Knabenschule unterrichten Männer, bestenfalls Geistliche.
Wie knorke! Endlich keine Dirnen mehr am Schulhof!11. Bundesweit ist für alle Schüler das Tragen einer Schuluniform Pflicht. Die Eltern sind dafür verantwortlich, daß diese ständig gepflegt ist und daß sie von ihrem Kind vollständig und korrekt getragen wird.
Dies sind wahrlich Steine, auf die man bauen kann. Sollten Sie ein Volksbegehren anstreben, welches auf ein Schulverbot für Weiber abzielt, können Sie auf alle Fälle mit meiner Stimme rechnen. Da jedoch die ARA noch nicht an der Macht ist, wäre vorerst ein Volksbegehren, daß zunächst einige wenige Einschränkungen bringt, sicherlich einfacher durchzubringen als ein komplettes Schulverbot für Weiber.
Aufgeschlossen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.