Sie alle wissen, daß der HERR Sechs nur zum Zwecke der Fortpflanzung erlaubt und jedweder davon abweichende Grund eine Sünde ist. Ekelt sich jeder löbliche Christ vor diesem widerlichen Fleischesakt, haben Homoperverse, Satanisten, Atheisten und Jugendliche immer öfter Sechs zum Lustgewinn. Wie widerlich! Schlimmer noch: Es wird mit Präservativen, mit Tabletten (die "Pille") und allerlei unredlichem Teufelszeug die Empfängnis verhütet, sodaß der Samen des Mannes letztendlich auf fruchtlosen Boden fällt. Welch ekelhafte Perversion!
Doch nun gibt es, anders als früher, rezeptfrei in jeder Apotheke Kindermordtabletten käuflich zu erwerben. Die Rede ist von der "Pille danach", mit der das Kindlein nicht schon präventiv verhindert, sondern nach dem Geschlechtsakt getötet wird. Das Schreckliche daran: Immer mehr machen von der Möglichkeit dieser Art der Kindestötung Gebrauch!
Kein Rezept mehr notwendig
Immer mehr Frauen holen sich "Pille danach"
Die Gegen-Kleinstkind-Tablette (unredlich: Anti-Baby-Pille) gehört seit Jahrzehnten zum Alltag vieler Frauen. Mehr und mehr gilt dies auch für die "Pille danach". Seit März dieses Jahres ist diese rezeptfrei zu haben. Seitdem schnellen die Verkaufszahlen in die Höhe.
Seit dem Ende der Rezeptpflicht für die "Pille danach" sind die Verkaufszahlen deutlich nach oben geschnellt. Nach der Freigabe der Verhütungspräparate Mitte März stieg der Verkauf um rund 40 Prozent, wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Gesundheitsinformationsdienstes IMSGesundheit berichtete. Pro Woche werden demnach zwischen 13.000 und 14.000 Packungen verkauft. Bis März lag der Absatz nur bei durchschnittlich 9500 Packungen.
Quelle: Mord ohne Rezept
Warung: Brettgäste, die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, dürfen keinesfalls schalten!
Offensichtlich gehen immer mehr Weiber und Gören der Prostition nach und töten hernach die dabei entstandenen Kindlein, die der HERR auf die Erdenscheibe senden möchte. Welch eine Gottlosigkeit! Möge der HERR seinen Zorn über jene entladen, die seine Kinder töten!
Entsetzt ob der Verkommenheit der gottlosen Dirnen,
Martin Berger