Welt der Kriegskunst - Der Gipfel der Unredlichkeit

[Theodor Schwatz]

Ich möchte wetten, dass mindestens die Hälfte der hier im Forum registrierten Mitglieder ein Hobby haben das diesem an "unredlichkeit" gleichkommt.

ist für mich eine Art des Missbrauchs und somit unredlich.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es hier Leute gibt, die noch nie in ihrem Leben unredlich waren.

Kind Bourge,

wenn Sie meinen, Ihre subjektive Meinung wäre für uns interessant, haben Sie sich geirrt. Da könnte ja jeder Depp ins Forum kommen und uns erzählen, wir seien unredliche Menschen weil wir dieses und jenes täten oder weil er halt einfach mal davon ausginge.

Wenn Sie vorhaben, an dieser Diskussion teilzuhaben, so sparen Sie sich bitte in Zukunft Ihre billige Meinungsmache und greifen Sie auf Fakten zurück.

Der einzige ANSATZ an Argumentation den ich in Ihrem sinnfreien Beitrag erkennen kann, ist übrigens hanebüchener Blödsinn. Weil Sie also denken, dass Ihnen fremde Menschen unredliche Steckenpferde haben, sind andere unredliche Steckenpferde in Ordnung? Schalten Sie nächstes Mal Ihr Hirn ein, bevor Sie schreiben.

Seufzend,
Theodor Schwatz

[Johannes H Wessel]

Werte Gemeinde,

Ich grüße Sie alle
und freue mich auf Anregende Diskussionen sowie Meinungen.


Um direkt auf den Punkt zu kommen:
Ist dieses Anschnur Spiel wirklich so provozierend und unredlich wie Sie schreiben?
Weil mein Enkel leider selbst zeitweise Spieler dieses Spiels war und ich mich frage,
sie nätürlich auch,
ob ich Ihn ihn nun deswegen aus meinem Erbe entfernen sollte , weil er möglicherweise ein Satanist ist?
Es wäre nätürlich schockieren wenn das eigen Fleisch und Blut vom rechten Glauben Abfällt!
Ich hoffe auf ihren christlichen Rat und Beistand,

Fragen und bedankend J.H. Wessel

[Herr W. Eidner]

Als erstes stellt sich mir da ja eigentlich die Frage, wie man auf die difuse Idee kommt, dass man durch dieses Spiel zum Satanisten wird. Der Satanismus wird in diesem Spiel mit keiner Silbe erwähnt. Im Gegenteil gibt es mehrere Spielerarten, die anderen mithilfe von Gebeten oder Segen zur Seite stehen können.

Aber nehmen wir einfach mal an, die Möglichkeit bestünde, dass ihr Enkel durch dieses Spiel zum Satanisten wurde. Dann stellt sich als erstes eine andere Frage, nämlich folgende: Wie alt ist ihr Enkel? Befindet er sich nämlich im Berreich um die Pubertät herum, ist die Zuneigung zum Okkulten nur eine vorrübergehende Erscheinung, die als Rebellion gegen Autoritäten aufzufassen ist. Nichts weiter ungewöhnliches in diesem Alter. Das legt sich mit der Zeit.
Ist Ihr Enkel allerdings schon über die Phase der Selbstfindung hinaus, dann gilt es zu handeln. Allerdings nicht mit der Enterbung. Gehen Sie gegen diese Glaubensverfehlung vor, holen Sie ihn zurück auf die Seite des Guten.
Sollten alle Missionierungsversuche nicht fruchten, tja dann ist die Enterbung sicherlich der nächstliegende Schritt.

[Oswald_Liebfried]

Lieber Herr Eidner,

eine der Listen des Teufels besteht darin, die armen Seelen die ihm verfangen sind, nicht wissen zu lassen, dass Sie dem Teufel bereits verfallen sind. Unterschätzen Sie nicht die bösartigen Umtriebe, die sich in bunter Verpackung verstecken und der verwahrlosten Jugend allerlei unzüchtige Versprechungen machen, wie zum Beispiel in "Welt der Kriegskunst" Geschlechsumlagerung wie ich bereits in einer meiner letzten Beiträge in diesem Faden erklärte.

Einen Satanisten sollte man nicht nur enterben, sondern ihn direkt durch den Scheiterhaufen erlösen. Der Besitz von höherem Wert des Satanisten, sollte freilich der Kirche zukommen, damit diese dies Geld für redliche Zwecke einsetzen kann.

Fromme Grüße
O.L.

[Herr W. Eidner]

Der Teufel hat anscheinend sehr effektive Mitarbeiter in seiner Öffentlichkeitsarbeits-Abteilung. Er wird hinter vielen Sachen vermutet, die eigentlich gar nicht auf sein Konto gehen. Die einzige Gefahr die von Welt der Kriegskunst ausgeht ist die Suchtgefahr. Der ist allerdings mit einem stabilen sozialen Umfeld entgegen zu wirken. Diese Suchtgefahr mag auf eine wenige der Konsumenten von WdK verheerende Auswirkungen haben, das sind aber dermaßen wenige, dass es vermutlich nichtmal ein Prozent ausmacht. Und das bei 12 Millionen Spielern weltweit.
Auch von der von Ihnen genannten "Geschlechtsumlagerung" geht in meinen Augen keine Gefahr aus. Wie auch? Es sind nur ein paar Pixel, die tun keinem etwas zuleide. Weder physisch noch psyschich.

Und was die Sache mit der Enterbung betrifft: Ich sagte die Enterbung wäre der nächstliegende Schritt. Nicht dass es der einzige und somit auch letzte sein sollte.

Grüßend,
W. Eidner

[Oswald_Liebfried]

Lieber Herr Eidner,

so sehr ich Ihre Höflichkeit und bedachte Ausdrucksweise schätze, muss ich mich fragen, ob Sie noch klar denken können.
Erst behaupten Sie, es gehe eine Suchtgefahr von WdK aus und ein paar Zeilen später behaupten Sie, ein paar Bildpunkte würden keinem Menschen Schaden zufügen können. Entdecken Sie diesen Widerspruch?
Darüber hinaus ist es natürlich sehr unredlich, spielerisch das andere Geschlecht auszuprobieren und in diesem Moment das eigene, gottgegebene Geschlecht zu verleugnen, pfui!

Fromme Grüße
O.L.

[Theodor Schwatz]

Werte Herren,

ich muss Sie leider informieren, dass Sie einem Fakir in die Falle gegangen sind. Sehen Sie sich die Signatur des Kindes Wessel genau an. Ich war mir jedenfalls ziemlich sicher, dass in der Bibel nicht sonderlich oft über "Mutanten" gesprochen wird und habe das Zitat einmal vorsichtshalber gegockelt. Es stammt aus "Kriegshammer", einem unredlichen Drecksspiel, das der Depp Wessel scheinbar mit der heiligen Schrift gleichsetzt.

Anstatt sich von diesem degenerierten Balg gegeneinander ausspielen zu lassen, sollten Sie es lieber züchtigen.

Den Rohrstock bereitlegend,
Theodor Schwatz

[Herr W. Eidner]

Lieber Herr Eidner,
so sehr ich Ihre Höflichkeit und bedachte Ausdrucksweise schätze, muss ich mich fragen, ob Sie noch klar denken können.

Funktioniert alles tadellos soweit.

Erst behaupten Sie, es gehe eine Suchtgefahr von WdK aus und ein paar Zeilen später behaupten Sie, ein paar Bildpunkte würden keinem Menschen Schaden zufügen können. Entdecken Sie diesen Widerspruch?

Die Suchtgefahr geht nicht von den Pixeln an sich aus. Sondern vom Spielerlebnis. Das man nicht nach den Figürchen süchtig wird, erscheint ja irgendwie logisch. Es ist irgendetwas anderes an dem Spiel, das süchtig macht. Dafür bedarf aus meiner Sicht aber auch einiger Vorrausetzungen, wie z.B. einen Spieler, dessen Selbstwertbewusstsein nicht eben das beste ist. So in der Art. Man hat dort Erfolge, die man im realen Leben nicht hat. Im Spiel ist man ein Heldenhafter Recke der bekannt für seine Heldentaten ist - im realen Leben ist man ein Hauptschüler, dem der Schulrausschmiss droht weil man mit dem (Schul)Stoff nicht nachkommt. Dann erst besteht diese Suchtgefahr. (Das ist natürlich nur ein Beispiel, frei erfunden. Es gibt noch etliche andere Situationen, die ich aber nicht alle aufzählen möchte.

Darüber hinaus ist es natürlich sehr unredlich, spielerisch das andere Geschlecht auszuprobieren und in diesem Moment das eigene, gottgegebene Geschlecht zu verleugnen, pfui!

Fromme Grüße
O.L.

Es ist nur eine Spielfigur. Wenn man beim Schach die Dame bewegt, verleugnet man dann auch sein gottgegebenes Geschlecht? Das ist im Prinzip ja dasselbe.

Grüßend,
W. Eidner

[Oswald_Liebfried]

Lieber Herr Eidner,

mit Ihrem Vergleich des unredlichen und von ekelhaften Moslems abstammenden Schachspiels haben Sie recht: Sowohl Schach als auch WdK sind äußerst unredlich, wenn es auch bei Schach andere Gründe sind.

Fromme Grüße
O.L.

[Alfons von Huckepack]

So so Herr Eidner,

Ich kann und will ihre Darlegungen nicht tolerieren. Bei allem Respekt. Aber Sie verteidigen einen der größten Feinde der Redlichkeit. Und das werde ich nicht dulden!

Ss geht hier um ein Anschnurspiel das bereits viele junge Menschen ins Verderben gerissen hat und viele Familien auseinander.

Dieses Spiel ist schädlich! Anstatt in Anschnurspielen die von Gott gegebene Freiheit auszukosten sollte man das im richtigen Leben tun. Dieses Spiel fördert nur eins:
Und das ist grenzenlose Abkopplung von der Realität. Nein, ein simuliertes Leben, das gar nichts mit unserem zu tun hat ist sogar ketzerisch. Wir haben nur dieses eine Leben.

Funktioniert alles tadellos soweit.

Das können Sie schlecht beurteilen. Irre merken ja nie dass sie irre sind. Ein weiteres Indiz dass es zutreffen könnte.

Es ist nur eine Spielfigur. Wenn man beim Schach die Dame bewegt, verleugnet man dann auch sein gottgegebenes Geschlecht? Das ist im Prinzip ja dasselbe.

lal. Sie vergleichen Birnen mit Äpfeln. Dame spielt man nur paar Minuten und fertig.
Welt der Kriegskunst spielt man jahrelang. Außerdem haben Sie ja den wirklich perversen Aspekt vergessen.

Bei Dame interagieren mit Ihnen nicht Millionen Spieler wie mit einer Frau. Und da kommt das dreiste ins Spiel.

Welt der Kriegskunst ist reine Blasphemie! Es darf kein Leben außer dem einen Leben geben! Es gibt nichts gutes an diesem Anschnurspiel! Dann doch lieber ein keusches Strategie oder Aufbauspiel bei dem wenigstens die Intelligenz gefördert wird! Bei WdK geht es aber eben nicht wer redlicher oder klüger oder geschickter ist.

Sondern nur darum wer mehr Zeit hat und das ist doch grober Unfug will ich meinen, immerhin ist Zeit das wichtigste Gut!

Dieses Spiel ist der reinste Dreck! Pfui.

Erbost ob soviel Unverfrorenheit,
Dr. von Huckepack

[Oswald_Liebfried]

Lieber Herr von Huckepack,

Ihre Ausführungen sind sehr löblich. Allerdings möchte ich noch fest halten, dass Sie die verwahrloste Jugend nicht zu der Nutzung von unredlichen Computerspielen verleiten sollen, sondern Sie sollten diese Schmutzfinken lieber dazu anhalten, fleißige und redliche Christen zu sein. Da hilft nur der Rohrstock, Arbeiten auf dem Feld, am Haus und Hof oder für die Weibsbilder hinter dem Herd und natürlich am allerwichtigsten: unsere heilige Bibel!

Fromme Grüße
O.L.

[Edmund]

Nun, ich bin mit diesem unredlichen Spiel nicht vertraut,
doch habe ich einmal einen Fernsehbericht gesehn der
behauptet hat WdK würde die Urtriebe der Menschen,
wie das Jagen und Sammeln, das Gründen von Stämmen,
und so weiter, einsetzen um Menschen abhängig zu machen.

Im Klartext würde das heissen, die von Gott gegebenen Sinne
die der Mensch einst einsetzte um zu Überleben werden hier
aufs überlste missbraucht. Und dieses nur damit der Betreiber
Steinreich wird!

Entsetzt,
Edmund

[Gregor König]

Das Spiel ist lebensgefährlich. Jeder dritte Spieler stirbt an Unterernährung, Selbstmord, Verstopfungen oder ähnlichem. Die Spieler sitzen den ganzen Tag auf dem Stuhl und bewegen sich kein bisschen. Natürlich auch nicht um zu speisen oder Darmausspülungen auszuscheiden.

Es ist ein Trauerspiel.

[Gottlieb Neumann]

Die Entwickler des Spieles sind mit dem Teufel im Bunde. Wie ich erfahren habe, ist das Unternehmen Schneesturm nun mit einem anderen Unternehmen namens aktive Fanatasie (unredl. Activision) fusioniert. Wie unredlich!



Bestürzt,
G. Neumann

[Alfons von Huckepack]

Sapperloth!

Es werden noch viel diabolischere Methoden benutzt um Spieler abhängig zu machen!

http://www.youtube.com/watch?v=P-Bzyq-Xag8

Anklicken unter eigener Gefahr. Selbstverständlich danach geißeln. Englisch ist erforderlich!

Aber ich übersetze mal für die redlichen Herrschaften die kein garstiges Englisch können. In dem Video wird einem von teuflischen Zungen zugeflüstert "Gib uns dein Geld", "Spiel WdK" usw... und das saugt unser Unterbewusstsein auf. Fast wie Hypnose, Sapperloth!

Wir müssen diesem teuflischen Treiben ein Ende setzen!

Zutiefst erschrocken,
Dr. von Huckepack