Welt der Kriegskunst - Der Gipfel der Unredlichkeit

[Benedict XVII]

Werter Herr von Schnabel,

der Zusammenhang ist klar ersichtlich: die Süchtigen werden gezielt zur Falschsechsualität geführt. Was wir auf diesem erschüternden Bild sehen sind demgemäß angehende falschsechsuelle Mörderspieler.

Schockiert

Benedict XVII

[Martin Berger]

Satan hat seine behaarten Klauen schon bis nach Asien ausgestreckt. Dies zeigt doch, das er hier nicht mehr ausreichend Beute machen kann, weil unsere Jugend derart verdorben und ihm schon längst verfallen ist.

Werter Herr Einsiedler,
so habe ich dies noch gar nicht betrachtet. Leider muß ich Ihnen nun zustimmen. Sie haben Recht. In Europa hat Satan sein Werk wohl schon fast beendet. Und aus seiner Sicht hat er seine Arbeit sehr gut gemacht. Sieht man doch kaum noch anständige Kinder und Jugendliche, die nicht den Verlockungen Satans gefolgt sind.

Sehr geehrte Herren,
ein wahrhaft erschütterndes Bild. Warum müssen die armen Kindlein halbnackt vor den Heimrechnern sitzen?

Werter Herr von Schnabel,
von Heimrechnern ist hier wohl nur noch bedingt die Rede. Wenn ich dieses Bild betrachte, fallen mir hierzu die unlöblichen Hühnerfarmen ein, wo Hühner auf engstem Raum ihre "Arbeit" verrichten, um letztendlich verfrüht zu sterben. Da die Gier mancher Menschen unersättlich ist, werden wohl die Lücken zwischen den Knaben schon bald gefüllt werden.

Bezüglich der beinahen Nacktheit der Kinder ist leider zu befürchten, daß Herr Benedict XVII Recht hat. Hier scheinen die Kinder in mehrerlei Hinsicht gezielt auf den falschen Pfad geführt zu werden. Und wenn es dann tatsächlich mehr werden, und auch die Lücken gefüllt werden, dann sind Berührungen wohl kaum noch zu vermeiden und den falschsechsuellen Handlungen sind Tür und Topr geöffnet. Mir graut vor dieser Vorstellung.

Erschüttert,

Martin Berger

[Walter Kerlinger]

Werte Herren,

ich bin zutiefst bestürzt, diese Bild ist ein Mahnmal für den Missbrauch des unschuldigen Kindes, durch Satanisten und andere Pack.

Ich gestehe, ich musste weinen!

Betroffen,

W. Kerlinger

[servus christi]

Werte Gemeinde,

ein zutiefst schockierendes Bild! Die Knaben sehen aus, als hätten sie Tage weder geschlafen noch gegessen. Aber finden solcherlei unredliche Zusammenkünfte nicht auch hierzulande statt? Ich meine, dies im Zusammenhang mit dem unredlichen Wortungetüm "LAN-Party" einmal vernommen zu haben...

In die Runde fragend,

D. Schmidbauer

[Martin Berger]

Aber finden solcherlei unredliche Zusammenkünfte nicht auch hierzulande statt? Ich meine, dies im Zusammenhang mit dem unredlichen Wortungetüm "LAN-Party" einmal vernommen zu haben...

Sehr geehrter Herr Schmidbauer,
sogenannte "LAN-Partys", redlich wohl eher "Lokale Netzwerkfeste" gibt es bei uns natürlich auch. Diese sind zwar höchst unlöblich, da dort meist Mörderspiele gespielt werden, doch handelt es sich hierbei zumindest um freiwillige Zusammenkünfte.

Doch bei den Knaben, die auf dem Bild zu sehen sind, handelt es sich wohl eher um Ausgebeutete, die zum spielen gezwungen werden. Sie bekommen einen Auftrag, den sie zu erfüllen haben. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was sie zu befürchten haben, wenn sie das Ziel verfehlen.

Bei diesem sogenannten "farmen" handelt es sich offenbar um etwas, was sogar die unlöblichen Betreiber der Spiele-Servierer nicht wollen. Also teuflischer Betrug in einem teuflischen Spiel.

Kopfschüttelnd,

Martin Berger

[Walter Kerlinger]

sogenannte "LAN-Partys", redlich wohl eher "Lokale Netzwerkfeste" gibt es bei uns natürlich auch. Diese sind zwar höchst unlöblich, da dort meist Mörderspiele gespielt werden, doch handelt es sich hierbei zumindest um freiwillige Zusammenkünfte.

Werter Herr Berger,

es ist mir unverständlich wie man hier von freiwillig sprechen kann. Kein noch so dummer Mensch würde so etwas gerne tun. Ich würde von "getrieben" sprechen, die teuflischen Dämonen zwingen sie dazu, solch unredlichem Zeitvertreib nachzugehen. Schließlich kann man schon mit gesundem Menschenverstand herausfinden, dass es kein Lustgewinn bereiten kann Heimrechnerspiele zu spielen, gibt es doch kaum eine Aktivität, welche so absurd und unlöblich ist.

Grüßend,

W. Kerlinger

[Martin Berger]

Werter Herr Kerlinger,
ich verstehe Ihre Verwunderung nur allzu gut. Mit freiwillig meinte ich freilich freiwillig im Sinne von "nicht von Menschen gezwungen". Daß diese Bengel vom leibhaftigen Höllenfürsten getrieben werden, ist allzu offensichtlich. Mir ist es ebenso unverständlich, wie man beim gemeinsamen Anschnur-Mord Freude und Lust verspüren kann. Um das zu verstehen, muß man wahrscheinlich die Seele an den Teufel verkaufen.

Hoffentlich aufklärend,

Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren Kerlinger und Berger,
wollen wir uns nicht über Begriffe streiten. Jede Eingebung das Gute zu tun, kommt vom HERRN, jede Sündhafte vom Fürsten der Finsternis.
Der HERR hat uns die Freiheit der Entscheidung gegeben, damit wir uns am jüngsten Tage nicht herausrend können, auch nicht für suchthaftes Fehlverhalten.

Den abendlichen Schluck Wasser einnehmend,

[Martin Berger]

Werter Herr von Schnabel,
ich danke Ihnen für Ihre schlichtenden Worten.

Dankend,

Martin Berger

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

es besteht ein Grund zur Hoffnung.
Die Nutzerzahlen dieses abscheulichen Anschnur-Mörder "Spieles" gehen seit nunmehr über einem Jahr zurück.

Waren es im Jahre 2010 noch 12 Millionen Süchtige, so sind dies nunmehr noch ungefähr 10 Millionen dem Teufel Verfallene.

Auch wenn diese 10 Millionen dem Wahnsinn verfallene Seelen immer noch 10 Millionen zu viele sind, so konnten doch 2 Millionen errettet werden.

Halleluja!

Benedict XVII

[Sören Korschio]

Auch wenn diese 10 Millionen dem Wahnsinn verfallene Seelen immer noch 10 Millionen zu viele sind, so konnten doch 2 Millionen errettet werden.

Lieber Herr Benedict!

Dies ist nicht zuletzt der Verdienst dieser Anschnur-Gemeinde, dessen Teil Sie sind. Also auch Ihr Verdienst. Ich beglückwünsche Sie recht herzlich! Viele kleine Siege gegen den Leibhaftigen beginnen sich zu einem Großen zu mehren!

Jauchzend,
Sören Korschio

[Cadarn]

Werte Herren,

für Ende diesen Jahres ist leider eine Erweiterung für "Welt der Kriegskunst" angekündigt worden. Von daher könnte die Anzahl der süchtigen wieder steigen.

[Asfaloths]

Nun, Kind Cadarn!

In diesem Falle müssen wir halt wieder aktiv predigen und dafür beten dass WdK weitere Süchtige verliert.
Standfeste Christen lassen sich durch etwaige Erweiterungen nicht beirren sondern kämpfen eher noch aktiver an gegen Suchtmittel wie diese.

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Martin Berger]

Werte Herren,

für Ende diesen Jahres ist leider eine Erweiterung für "Welt der Kriegskunst" angekündigt worden. Von daher könnte die Anzahl der süchtigen wieder steigen.

Bub Cadarn,

wenngleich Ihre Sorge berechtigt gewesen sein mag, daß diese neue Erweiterung die Anzahl der Süchtigen wieder steigen läßt, sehe ich es diesmal überaus optimistisch. Wäre nicht gerade die österliche Zeit, in der schallendes Gelächter freilich unpassend ist, hätte ich lachen müssen, als ich den dümmlichen Namen der Erweiterung gelesen habe: "Mists of Pandaria".

Selbst der Dümmste der Dummen und der Süchtigste der Süchtigen wird erkennen, daß diese Erweiterung der reinste Mist ist. Ich bete zu Gott, dem HERRN, daß er diesen armen, verwirrten Seelen beisteht und Ihnen hilft, sich aus der Sucht und somit aus den Fängen des Teufels zu befreien. Jene, die dies wahrhaftig wollen, werden es mit Gottes Hilfe schaffen.

Gelobt und gepriesen sei der allmächtige Vater im Himmel!

Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

ich habe mich ein wenig künstlerisch betätigt und bin nun an Ihrer Meinung interessiert. Was halten Sie hiervon?



Bevor nun Zweifel aufkommen: Nein, ich bin nicht vom Teufel verführt worden.

Der Plan dahinter: Die Abschaltung sämtlicher Welt der Kriegskunst-Servierer!

Die dummen Kinder, die süchtig nach "Welt der Kriegskunst" sind, werden sich diese Erweiterung holen. Man könnte sie sogar verschenken, denn einem geschenkten Gaul schaut der Süchtige auf alle Fälle ins Maul. Und dann schnappt die Falle zu und der Plan geht auf. Es handelt sich selbstverständlich NICHT tatsächlich um eine Erweiterung des teuflischen Spiels, sondern um ein löbliches Stück Weichware, die einen sogenannten Virus auf der Festplatte hinterlegt, der Angriffe auf die WdK-Servierer startet und für immer abschnur nimmt.

Darüber hinaus greift dieser Virus auch tief in den Internetzbrauser ein, welcher fortan nur noch das Aufrufen redlicher/löblicher Internetzseiten erlaubt. Als Startseite könnte man standardmäßig die Adresse dieses Brettes angeben oder auf eine Anschnurbibel verweisen. Der Aufruf unnötiger Seiten, dies betrifft mindestens 99,999999% aller Internetzseiten, wird jedenfalls unterbunden.

Die Festplatte des Heimrechners wird natürlich auch durchsucht. Unzüchtige Bilder, Sechsfilme, dümmliche Spiele und unnötige Weichware werden dabei gelöscht.

Um Ihre Meinung bittend,

Martin Berger


Post Scriptum:

Der unlöbliche Name und weitere Anglizismen, müssen zwecks Tarnung leider erhalten bleiben.