Kriegshammer: Fantasie
- Alric
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Warum sind Sie in dieses Forum gekommen um Ihre Werte zu verteidigen? Ich verstehe nicht so recht, was Sie damit bezwecken wollen. Aber ist ja schon einmal gut, dass Sie sich selbst eingestehen, dass Sie von Weg abgekommen sind.
Also finden Sie bitte schnell zurück und vertrauen Sie sich ihrem Pfarrer an. Er wird Ihnen helfen können.
Zurück zum Faden: Um was handelt es sich bei diesem Kriegshammer überhaupt. Nach dem Namen her zu urteilen, handelt es sich um Satanswerk.
Fragend,
Alric
Also finden Sie bitte schnell zurück und vertrauen Sie sich ihrem Pfarrer an. Er wird Ihnen helfen können.
Zurück zum Faden: Um was handelt es sich bei diesem Kriegshammer überhaupt. Nach dem Namen her zu urteilen, handelt es sich um Satanswerk.
Fragend,
Alric
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
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- Friedbert Fischer
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Warten wir einmal ab, werter Herr Kerlinger. Im Moment geht es auch ohne Verbannung und irgendwie kann man sich auch nähern und neue Werte vermitteln. Natürlich sollten daran beide Seiten beteiligt sein.Walter Kerlinger hat geschrieben:
Ehrenwerter Herr Fischer,
man möge nicht vergessen, dass dies in unserem Falle, da wir den wahren Glauben vertreten, durchaus ein Akt unverblümter und keuscher Nächstenliebe wäre. Vielmehr sind Menschen wie Knabbub Dreieck zu verlottert um sie noch auf den rechten Weg zu bringen.
Natürlich stimme ich ihrer Argumentation im Bezug auf ihn, daher auch zu.
Aber ich möchte hier eine keusche Lanze brechen für die gute und althergebrachte Kunst der offensiven Missionierung.
Löblich lächelnd,
W. Kerlinger
Friedbert Fischer
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Alric hat geschrieben:Um was handelt es sich bei diesem Kriegshammer überhaupt.

-
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Ohne die "gute und alterhergebrachte Kunst der offensiven Missionierung" hätte man manches Leid auf dieser Welt verhindern können, bzw. wäre dies nicht geschehen.
Ja, da gebe ich ihnen Recht Herr Fischer. Leider ist der Respekt für den Anderen in diesem Forum sehr gering - weder mit gegenüber, noch von mir (was ich zugeben muss).
Alric, ich bin vom Weg abgekommen, weswegen ich hier bin. Nicht von dem Weg der Cjristlichkeit, den sie meinen (von dem ich schon vorher abgekommen war).
Ja, da gebe ich ihnen Recht Herr Fischer. Leider ist der Respekt für den Anderen in diesem Forum sehr gering - weder mit gegenüber, noch von mir (was ich zugeben muss).
Alric, ich bin vom Weg abgekommen, weswegen ich hier bin. Nicht von dem Weg der Cjristlichkeit, den sie meinen (von dem ich schon vorher abgekommen war).
- Alric
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Sehr geehrter Herr Fischer,
ich stehe, wie sagt man so schön, auf dem Schlauch. Natürlich weiß ich, was ein Kriegshammer ist, leider fällt mir gerade auf, dass ich das Wort Fantasie vergessen habe. Ich wollte lediglich wissen, worum es sich bei dabei handelt. Also Kriegshammer Fantasie, mehr nicht.
Aber dennoch danke ich Ihnen für Ihre schnelle Antwort. Das nenne ich Hilfsbereitschaft.
Dankend,
Alric
ich stehe, wie sagt man so schön, auf dem Schlauch. Natürlich weiß ich, was ein Kriegshammer ist, leider fällt mir gerade auf, dass ich das Wort Fantasie vergessen habe. Ich wollte lediglich wissen, worum es sich bei dabei handelt. Also Kriegshammer Fantasie, mehr nicht.
Aber dennoch danke ich Ihnen für Ihre schnelle Antwort. Das nenne ich Hilfsbereitschaft.
Dankend,
Alric
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- Friedbert Fischer
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Keine Ursache. Dem Namen nach zu Urteilen handelt es sich sicher um ein Rechnerspiel, in dem es um Krieg und Vernichtung geht. Mein Betriebssystem lässt zum Glück keine Nachforschungen zu.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
- Walter Kerlinger
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Werter Herr Fischer,Friedbert Fischer hat geschrieben:
Warten wir einmal ab, werter Herr Kerlinger. Im Moment geht es auch ohne Verbannung und irgendwie kann man sich auch nähern und neue Werte vermitteln. Natürlich sollten daran beide Seiten beteiligt sein.
Friedbert Fischer
mein Wortbeitrag, war vielmehr als Erinnerung an die hohe Kunst der Missionierung zu verstehen und weniger auf ein unwürdiges Subjekt wie Knabbub Pythagoras bezogen. Was dieser vom christlichen Glauben hält, hat er schon durch satanische Aussagen im Metall-Musik faden gezeigt. Die Entscheidung über ihn obliegt der Brettjustiz, ich habe ihn angezeigt, werde mich aber nun nicht mehr darum scheren, da ich fürs Erste, mein Möglichstes tat.
Nein, ich wollte vielmehr daran erinnern, wie stark die Kraft des christlichen Glaubens ist, wird sie erst vor die sündigen Haustüren getragen und mit einigem Nachdruck verbreitet. Ihr Beitrag hatte mich nur so wunderbar daran erinnert, ich konnte meinen warmen Gedanken kaum Einhalt gebieten.
In der Hoffnung, nicht falsch verstanden zu werden,
W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
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- Friedbert Fischer
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Gewiss habe ich Sie nicht falsch verstanden. Ich muss mich jedoch erst einmal wieder hineinlesen, da ich über längere Zeit aus beruflichen Gründen abwesend war.
Was Ihren Glauben betrifft, so beneide ich Sie. Ich, als bekennender Agnostiker, habe kaum Zeit dazu, mich in meiner Freizeit mit Glaubensfragen zu beschäftigen. Was jedoch eher ein Lob als ein Vorwurf sein soll.
Friedbert Fischer
Was Ihren Glauben betrifft, so beneide ich Sie. Ich, als bekennender Agnostiker, habe kaum Zeit dazu, mich in meiner Freizeit mit Glaubensfragen zu beschäftigen. Was jedoch eher ein Lob als ein Vorwurf sein soll.
Friedbert Fischer
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Guten Abend werte Gemeinde,
vorweg mal ein großes Lob an den ehrenwerten Herrn Fischer. Ich bewundere Ihre Geduld mit diesem Knabbuben. Wenn Sie auch im realen Leben so mit den Ungläubigen sprechen kann ich mir vorstellen, dass Sie beim missionieren große Erfolge erzielen.
Nun zum Thema:
Kriegshammer ist wahrlich ein teuflisches Spiel. Ich habe mal in einem Geschäft für dieses Spiel eine Gruppe Jugendlicher bei diesem Spiel beobachtet. Sofort schritt ich zur Tat und laß ihnen einige reinigende Zeilen aus der Bibel vor. Ich hoffe, dass es bei ihnen gewirkt hat. Denn lange hielt ich es an diesem Ort nicht aus. Überall standen die Figuren dieses teuflischen Figuren herum. An der Wand hingen Bildchen der Figuren. Geradezu, als würden sie diese huldigen. Ich sage Ihnen, werte Gemeinde, dieses Spiel muss vom Teufel persönlich erfunden worden sein.
über das Spiel entsetzt,
Sebastian Friedensreich
Post Scriptum: Bei Kriegshammer handelt es sich nicht nur um ein Rechnerspiel wie dieses Bild zeigt. Ich bitte um Vorsicht beim öffnen!
Bild wurde aus Rücksicht auf schwächere Brettmiglieder entfernt.
vorweg mal ein großes Lob an den ehrenwerten Herrn Fischer. Ich bewundere Ihre Geduld mit diesem Knabbuben. Wenn Sie auch im realen Leben so mit den Ungläubigen sprechen kann ich mir vorstellen, dass Sie beim missionieren große Erfolge erzielen.
Nun zum Thema:
Kriegshammer ist wahrlich ein teuflisches Spiel. Ich habe mal in einem Geschäft für dieses Spiel eine Gruppe Jugendlicher bei diesem Spiel beobachtet. Sofort schritt ich zur Tat und laß ihnen einige reinigende Zeilen aus der Bibel vor. Ich hoffe, dass es bei ihnen gewirkt hat. Denn lange hielt ich es an diesem Ort nicht aus. Überall standen die Figuren dieses teuflischen Figuren herum. An der Wand hingen Bildchen der Figuren. Geradezu, als würden sie diese huldigen. Ich sage Ihnen, werte Gemeinde, dieses Spiel muss vom Teufel persönlich erfunden worden sein.
über das Spiel entsetzt,
Sebastian Friedensreich
Post Scriptum: Bei Kriegshammer handelt es sich nicht nur um ein Rechnerspiel wie dieses Bild zeigt. Ich bitte um Vorsicht beim öffnen!
Bild wurde aus Rücksicht auf schwächere Brettmiglieder entfernt.
- Alric
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Werte Gemeinde,
ich sah mir das Bild des Herrn Friedensreich an und muss sagen, dass ich zutiefst erschüttert bin. So viele junge Knaben, die Götzen anbeten...
Der Belzebub ist allgegenwärtig und hat diese armen Seelen mit seinen Götzen in seinen Bann gezogen. Mir scheint, da helfen nur noch züchtige Schläge mit dem Rohrstock.
Schockiert,
Alric
ich sah mir das Bild des Herrn Friedensreich an und muss sagen, dass ich zutiefst erschüttert bin. So viele junge Knaben, die Götzen anbeten...
Der Belzebub ist allgegenwärtig und hat diese armen Seelen mit seinen Götzen in seinen Bann gezogen. Mir scheint, da helfen nur noch züchtige Schläge mit dem Rohrstock.
Schockiert,
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- Walter Kerlinger
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Sehr geehrter Herr Friedensreich,
ich zweifel nicht an Ihren guten und löblichen Absichten, aber bedenken Sie doch, was für eine Gefahr von einem solchen Foto ausgeht.
Sie haben Recht daran getan um besondere Vorsicht beim öffnen zu bitten, schließlich handelt es sich bei diesem Foto um - das Erkennen meine fachkundigen Augen - ein Abbild einer waschechten schwarzen Messe, oder zumindest etwas Vergleichbares. Höchstwahrscheinlich ist es im Zuge solcher "Veranstaltungen" schon des öffteren zur Opferung lebender Menschen gekommen.
Auch für uns treue Menschen, fest im Glauben, ist es eine wahre Herausforderungen einem solchen Bild zu begegnen. Aber was ist mit schwächeren Seelen, die diesen Hort der Redlichkeit aufsuchen? Adam & Eva aßen vom Baum der Erkenntnis, weil sie der Sünde der Neugier erlagen und genau deshalb möchte ich schwache Seelen und Zweifelnde beschwören das Bild AUF KEINEN FALL zu öffnen! Es könnte ihnen schwere Schäden zufügen!
Nur erfahrene Männer Gottes, können mit den Schandtaten, die unweigerlich an solche Bilder geknüpft sind, fertig werden.
Sich immer noch vor Grauen schüttelnd,
W. Kerlinger
ich zweifel nicht an Ihren guten und löblichen Absichten, aber bedenken Sie doch, was für eine Gefahr von einem solchen Foto ausgeht.
Sie haben Recht daran getan um besondere Vorsicht beim öffnen zu bitten, schließlich handelt es sich bei diesem Foto um - das Erkennen meine fachkundigen Augen - ein Abbild einer waschechten schwarzen Messe, oder zumindest etwas Vergleichbares. Höchstwahrscheinlich ist es im Zuge solcher "Veranstaltungen" schon des öffteren zur Opferung lebender Menschen gekommen.
Auch für uns treue Menschen, fest im Glauben, ist es eine wahre Herausforderungen einem solchen Bild zu begegnen. Aber was ist mit schwächeren Seelen, die diesen Hort der Redlichkeit aufsuchen? Adam & Eva aßen vom Baum der Erkenntnis, weil sie der Sünde der Neugier erlagen und genau deshalb möchte ich schwache Seelen und Zweifelnde beschwören das Bild AUF KEINEN FALL zu öffnen! Es könnte ihnen schwere Schäden zufügen!
Nur erfahrene Männer Gottes, können mit den Schandtaten, die unweigerlich an solche Bilder geknüpft sind, fertig werden.
Sich immer noch vor Grauen schüttelnd,
W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Liebe Mitgläubigen,
Aus persönlicher Erfahrung heraus muss ich Ihnen mitteilen, dass es sich bei kriegshammer: Fantasie nicht etwa um ein simples rechnerspiel handelt, oh nein! Leider ist dieses ein Tischoberflächen-Kriegsspiel, welches den selben Häretikern entstammet, welche auch Kriegshammer 40.000 in ihrer verblendung produzierten! Mein jüngerer Bruder, der im Gegensatz zu meiner Wenigkeit dem christlichen Glauben in seiner ganzen Mannigfaltigkeit entsagt, kam mit einer Schachtek eben jener Plastik-Götzenbilder heim, die hier beschrieben und zu Recht kritisiert werden.
Ich entriss meinem Bruder natürlich, aus Nächstenliebe und Schutzesdrang, seine teuflischen Götzenbilder und verbrante sie in unserem Kaminofen. Jedoch erkannten meine Eltern nicht den guten Wert meiner Tat und zwangen mich, meinem armen, uneinsichten Bruder eine neue Schachtel dieses Satanswerkes zu erwerben. Wie soll ich mich nur gegen diese Ungerechtigkeit zur Wehr setzen? Mein Bruder ist nun bereits ein Eiferer dieses unsäglichen Spieles und verbringt teile seiner Zeit damit, ein großes Buch, welches er als "Regelbuch" bezeichnet, zu lesen. Als ich vorsichtig einmal hineinlugte, erschrak ich sofort, denn anscheinend huldigen die Menschen in diesem Buch einem "Sigmund" genannten Kriegsgott! Als nun schon mein kleiner Bruder mit diesem heuchlerischen Virus infiziert ist, wie mag es in der Welt aussehen? So vernahm ich doch, dass nicht wenige diesem grausigen Steckenpferd fröhnen?
höchst besorgt,
Theodor Gierklich
Aus persönlicher Erfahrung heraus muss ich Ihnen mitteilen, dass es sich bei kriegshammer: Fantasie nicht etwa um ein simples rechnerspiel handelt, oh nein! Leider ist dieses ein Tischoberflächen-Kriegsspiel, welches den selben Häretikern entstammet, welche auch Kriegshammer 40.000 in ihrer verblendung produzierten! Mein jüngerer Bruder, der im Gegensatz zu meiner Wenigkeit dem christlichen Glauben in seiner ganzen Mannigfaltigkeit entsagt, kam mit einer Schachtek eben jener Plastik-Götzenbilder heim, die hier beschrieben und zu Recht kritisiert werden.
Ich entriss meinem Bruder natürlich, aus Nächstenliebe und Schutzesdrang, seine teuflischen Götzenbilder und verbrante sie in unserem Kaminofen. Jedoch erkannten meine Eltern nicht den guten Wert meiner Tat und zwangen mich, meinem armen, uneinsichten Bruder eine neue Schachtel dieses Satanswerkes zu erwerben. Wie soll ich mich nur gegen diese Ungerechtigkeit zur Wehr setzen? Mein Bruder ist nun bereits ein Eiferer dieses unsäglichen Spieles und verbringt teile seiner Zeit damit, ein großes Buch, welches er als "Regelbuch" bezeichnet, zu lesen. Als ich vorsichtig einmal hineinlugte, erschrak ich sofort, denn anscheinend huldigen die Menschen in diesem Buch einem "Sigmund" genannten Kriegsgott! Als nun schon mein kleiner Bruder mit diesem heuchlerischen Virus infiziert ist, wie mag es in der Welt aussehen? So vernahm ich doch, dass nicht wenige diesem grausigen Steckenpferd fröhnen?
höchst besorgt,
Theodor Gierklich
- Walter Kerlinger
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- Registriert: Mo 3. Jan 2011, 19:22
Re: Kriegshammer: Fantasie
GottesSohn hat geschrieben:Liebe Mitgläubigen,
Aus persönlicher Erfahrung heraus muss ich Ihnen mitteilen, dass es sich bei kriegshammer: Fantasie nicht etwa um ein simples rechnerspiel handelt, oh nein! Leider ist dieses ein Tischoberflächen-Kriegsspiel, welches den selben Häretikern entstammet, welche auch Kriegshammer 40.000 in ihrer verblendung produzierten! Mein jüngerer Bruder, der im Gegensatz zu meiner Wenigkeit dem christlichen Glauben in seiner ganzen Mannigfaltigkeit entsagt, kam mit einer Schachtek eben jener Plastik-Götzenbilder heim, die hier beschrieben und zu Recht kritisiert werden.
Ich entriss meinem Bruder natürlich, aus Nächstenliebe und Schutzesdrang, seine teuflischen Götzenbilder und verbrante sie in unserem Kaminofen. Jedoch erkannten meine Eltern nicht den guten Wert meiner Tat und zwangen mich, meinem armen, uneinsichten Bruder eine neue Schachtel dieses Satanswerkes zu erwerben. Wie soll ich mich nur gegen diese Ungerechtigkeit zur Wehr setzen? Mein Bruder ist nun bereits ein Eiferer dieses unsäglichen Spieles und verbringt teile seiner Zeit damit, ein großes Buch, welches er als "Regelbuch" bezeichnet, zu lesen. Als ich vorsichtig einmal hineinlugte, erschrak ich sofort, denn anscheinend huldigen die Menschen in diesem Buch einem "Sigmund" genannten Kriegsgott! Als nun schon mein kleiner Bruder mit diesem heuchlerischen Virus infiziert ist, wie mag es in der Welt aussehen? So vernahm ich doch, dass nicht wenige diesem grausigen Steckenpferd fröhnen?
höchst besorgt,
Theodor Gierklich
Offensichtlich ist ihr Bruder ein Satanist. Helfen kann hier nur ein althergebrachter Exorzismus, einhergehend mit einer strengen Züchtigung. Ich empfehle den Einsatz von Weihwasser und dauerhaften Gebeten, in Kombination mit der Lederknute. Auch der klassische Rohrstock liefert hier gute Ergebnisse. Wenn dies nichts hilft, müssen weitere Maßnahmen besprochen werden.
Zunächst einmal ist es richtig, dass Sie sich an das redliche Plauderbrett gewandt haben, hier ist ihnen kompetente Hilfe gewiss. Ich muss jedoch ihren Nutzernamen stark kritisieren. Es ist eine unverhohlene Gotteslästerung. Ich würde hier zur Sühne durch Selbstkasteiung raten, sie reinigt die Seele.
Ratend,
W. Kerlinger
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Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Oh, ich empfand dies als Äußerung meines Vertrauens in unser aller Herr?
Denn ist nicht mein Schicksal in seinen Händen, mein Leben? Und ist er es nicht, der mich und jeden gläubigen Christen liebt und schützt? Somit sah ich mich als ein Sohn seiner Gnade und beinahe seiner selbst, ich hoffe ich habe mit dieser tat kein Unheil angerichtet? Ich bin noch sehr jung, gerade wurde ich konfirmiert und werde erst in Kürze 15. Bitte verzeiht mir meinen jugendlichen Leichtsinn,
ergebenst,
Theodor Gierklich
Denn ist nicht mein Schicksal in seinen Händen, mein Leben? Und ist er es nicht, der mich und jeden gläubigen Christen liebt und schützt? Somit sah ich mich als ein Sohn seiner Gnade und beinahe seiner selbst, ich hoffe ich habe mit dieser tat kein Unheil angerichtet? Ich bin noch sehr jung, gerade wurde ich konfirmiert und werde erst in Kürze 15. Bitte verzeiht mir meinen jugendlichen Leichtsinn,
ergebenst,
Theodor Gierklich
- Walter Kerlinger
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Re: Kriegshammer: Fantasie
Zwar mag in der Jugend manche Dummheit verständlich erscheinen, doch Gott hat nur einen Sohn, Jesus Christus, der Erlöser und Heiland, unser Herr und Lehrer.GottesSohn hat geschrieben:Oh, ich empfand dies als Äußerung meines Vertrauens in unser aller Herr?
Denn ist nicht mein Schicksal in seinen Händen, mein Leben? Und ist er es nicht, der mich und jeden gläubigen Christen liebt und schützt? Somit sah ich mich als ein Sohn seiner Gnade und beinahe seiner selbst, ich hoffe ich habe mit dieser tat kein Unheil angerichtet? Ich bin noch sehr jung, gerade wurde ich konfirmiert und werde erst in Kürze 15. Bitte verzeiht mir meinen jugendlichen Leichtsinn,
ergebenst,
Theodor Gierklich
Sich mit seinem Status zu brüsten sorgt für Unheil, dessen seie dir gewiss. Aber wenn du ein reines Herz und einen fidelen Willen hast, Gott dem Herrn zu dienen, so wirst du auch diese Sünde überstehen!
Du bist Gottes Geschöpf und Diener vor seiner Gnade, nie aber sein eingeborener Sohn!
Väterlich, versöhnlich,
W. Kerlinger
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