Erziehungsfragen

[Garfild Angsta]

Werter Herr mitchristlichemgruß,

mein Beitrag richtete sich lediglich an den Gatten Marc,
ich bin mir sicher die Polizei wäre an seiner Geschichte sehr interessiert.

Berichtigend,
Der Garfild

[Hikari Hoshi]

Grüß Gott Marc,
Ich bin Hikaris Zwillingsbruder Jeff und habe mir erlaubt, kurz ihren Account zu benutzen und zu allen anderen: meine Schwester weiß nicht das ich schreibe, also lassen Sie es nicht an ihr aus.
Hier ein Ratschlag: Lassen Sie Ihre Frau in Ruhe. Ich bin römisch-katholisch, ich bin Klassenbester und Chef-Messdiener und finde, Ihre Frau sollte selbst entscheiden. Wenn Sie sich nicht mehr untereinander verstehen, lassen Sie sich scheiden. Hat noch niemandem geschadet. Bitte nehmen Sie sich meinen Ratschlag zu Herzen.
Jeff Woods

[Dr. Waldemar Drechsler]

Hochgeehrtes Bürschlein Hölzer!

Ihr Schwesterherz scheint zu viele Freiheiten zu geniessen, nun stattet uns auch noch ihr geistig unterentwickelter Bruder einen Besuch ab, Potzsapperdei. Zuhause scheint nicht alles glatt zu laufen, gell? Das liegt höchstwahrscheinlich an der Frau Mutter, die wohl ständig - dieselben moralischen Werte wie Sie vertretend - neue Liebhaber in die Familie einschleppt & infolge des Zeitmangels den Nachwuchs vernachlässigt. Scheidungen sind laut Bibel in manchen Fällen gestattet, das "Nicht-Verstehen" ist definitiv keiner. Der Mann, der seine Frau versteht, der ist kein Mann!

Ich bin römisch-katholisch, ich bin Klassenbester und Chef-Messdiener und finde, ...

Blabla.

Bemitleidend,
Dr. Waldemar Drechsler

[SchicksalsWendung]

Julia falls du hier noch immer zusiehst will ich dir was sagen was manche Leute noch immer noch nicht wissen.
Wir leben nicht mehr im Mittelalter.
Die Zeile in der Bibel hat sich irgend jemand ausgedacht und wisst ihr wieso.
Weil früher die Männer faul waren , sie dachten sich , schreiben wir das doch in die Bibel dann müssen wir die Arbeiten nicht selbst machen.
Und weil man die Bibel damals nicht widerlegen konnte haben fast alle das geglaubt.
Fakt ist das wir heute aber nicht mehr im Mittelalter leben sondern in einer Zeit in der Frauen die gleichen rechte wie Männer haben.Das heißt das du dir von deinem Mann nichts gefallen lassen musst und wenn er dich schlägt kannst du ihn wegen Körperverletzung Anklagen.
Ich glaube auch das Frauen genauso intelligent sind wie Männer. Also kannst du auch arbeiten gehen.
Ihr sogenannten modernen Christen spielt euch so auf wie die Weltherrscher ihr seit aber einfach nur intolerant und habt genau nichts zu sagen.
Mit freundlichen Grüßen an Julia
SchicksalsWendung.

[Lazarus Steiner]

Fräulein Wendung,
Sie sollten sich schämen, derartige Blasphemie und Diffamierungen gegenüber redlichen Christen hier zu briefen!
Sapperlot, wieso sollte jemand einem erfundenen Buch glauben und jahrtausendelang selbigem folgen? Selbst die unlöblichen Wissenschaftler behaupten, dass die Bibel nicht erlogen ist, sondern auf Tatsachen beruht!
Zum Thema Emanzipation, Bibel, Züchtigung und Toleranz finden Sie auf diesem Brett entsprechende Fäden.
Sich wundernd, warum Christen plötzlich nichts mehr sagen dürfen sollen, da Sie doch ein so "tolerantes" Gör sind,
Herr Steiner

[Andreas Kreuzer]

Fräulein Schickse,

früher haben die Männer für den Lebensunterhalt gesorgt und das Weib in der Küche gestanden
und den Haushalt und die Kinder betreut.

Seitdem es die sogenannte Gleichberechtigung gibt, funktioniert ein solch harmonisches, zweckgebundenes
Zusammenleben nicht mehr.
Die Weiber lassen sich heute schwängern um finanziell abgesichert zu sein, ganz einfach.
Anders ist es nicht zu erklären, warum diese "Mütter" ihre Kinder schon so früh in
Kindertagesstätten "entsorgen". Um zu Arbeiten? Weit gefehlt:

Um weiter die Annehmlichkeiten des Lebens zu genießen, während der Mann weiter ranklotzen muss.

Ich glaube auch das Frauen genauso intelligent sind wie Männer.

Das geht allein schon deswegen nicht, weil Frauen erwiesenermaßen ein wesentlich kleineres Gehirn haben.
Wie Sie ja eindrucksvoll beweisen...

A. Kreuzer

[Dr. Waldemar Drechsler]

Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

Hochgeehrtes Kindchen Schicksalswende!

Wahrlich, damals war es allein dem Klerus vorbehalten, sich schriftlich zu äussern, Sackerlot. Beim Lesen von Texten wie den Ihren sehnt man sich nach jener Zeit zurück.

Ich glaube auch das Frauen genauso intelligent sind wie Männer.

Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen, ob Frauenzimmer durch diesen allerdings wirklich intelligenter werden können, das muss man doch sehr bezweifeln. Die Realität belehrt uns schliesslich des öfteren - wie etwa in Ihrem Falle - stets eines Besseren, Potztausend.

Freundlich hinweisend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Jonathan Gussmann]

Fräulein Pfannenwender,
Die Züchtigung ist niemals strafbar.
Ersten dient sie zum Wohl und zum Schutz des Seelenheils, dies wird sogar im Weltlichen begrüßt.
Zweitens stehen die Worte des HERRn über dem weltlichen Gesetz.
Also bitten Sie Ihren Vater um eine liebevolle Züchtigung.
Adäquate Instrumente sind Weidenrute, Rohrstock, Bratpfanne, Bambus, Peitsche und die Wurfbibel.
Auch den Gatten des Weibs Julia möchte ich diesen Rat ans Herz legen.
Auch sollten Sie und das Weib Julia sich vorsorglich einer Lobotomie unterziehen.

Jonathan Gussmann

[SchicksalsWendung]

Entschulidigung wenn ich mich falsch formuliert habe ich meine mit nichts zu sagen das ihr keinen politischen Einfluss mehr habt.
Bei so vielen Problemen hat die Bibel eben keine Lösung.
Es wäre auch unfär anderen Religionen gegenüber.
Es gibt genug Argumente die für die Bibel sprechen aber auch genug die für andere Schriften sprechen.
Und weil sie sagten das das Gehirn von Frauen kleiner ist.
Das Stimmt zwar aber nur um ein paar Gramm,
Es zählt ja was darinn ist und nicht wie groß es ist.

[Lazarus Steiner]

Fräulein Wendung,
Sie sollten sich jene Bibelverse zu Herzen nehmen:

1 Kor 14,33b-36:33b Wie in allen Gemeinden der Heiligen 34 sollen die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie zu Hause ihre Männer befragen. Schändlich ist es nämlich für [die] Frau, in [der] Gemeindeversammlung zu reden. 36 Oder ist von euch das Wort Gottes gekommen? Oder ist es zu euch allein gelangt?

1. TIMOTHEUS 2,11ff:
11Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. 12Einer Frau gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie über den Mann Herr sei, sie sei still.
13 Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. 14 Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen. 15Sie wird aber selig werden dadurch, daß sie Kinder zur Welt bringt, wenn sie bleiben mit Besonnenheit im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung.

In diesen Zitaten finden Sie auch genügend Antworten auf Ihre Fragen.
Anmerkend,
Herr Steiner

[Kreuzritter]

Wertes Fräulein Schicksalswende,

ich habe noch nie eine Situation erlebt, in der die Bibel keine Lösung bereithielt. Können Sie eine solche beschreiben?

Die Bibel bereithaltend,
Kreuzritter

[Hermann Gelsdorf]

Entschulidigung wenn ich mich falsch formuliert habe ich meine mit nichts zu sagen das ihr keinen politischen Einfluss mehr habt.

Fräulein Wendung,

dann sind Sie auch in dieser Hinsicht völlig falsch informiert. Schauen Sie sich nur mal um, wie die Regierungen in den meisten Staaten Europas aussehen. Merken Sie etwas? Das sind meist christliche Parteien, die vom Westen nach Osten hin immer redlicher werden. Unterschätzen Sie außerdem nicht den klerikalen Lobbyismus, den es auch in Deutschland gibt!

[SchicksalsWendung]

Ihr glaubt wohl alles was in der Bibel steht.
Wenn dort stehen würde das es vergoldetes Brot vom Himmel geregnet hat würdet ihr das auch glauben.

[Hermann Gelsdorf]

Fräulein Wende,

gewiss würden alle bibeltreuen Christen das glauben. Von Fröschen zu vergoldetem Brot ist es doch kein weiter Weg! Der HERR kann vergoldetes Brot immer und überall regnen lassen, wenn er es so will.

[Andreas Kreuzer]

Fräulein Schickse,

Sie scheinen mir sehr traurig zu sein.

Keiner auf diesem redlichen Brett will Ihnen etwas böses, das kann ich Ihnen versichern.

Ihr A. Kreuzer