Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

es ist sinnvoll, Nahrungsmittel sinnvoll zu verwenden.


Aber ist die Schlachtung und das Verfüttern von Affen nicht die reinste Verschwendung?

Könnte man diese echsotische Delikatesse nicht gewinnbringend an ein indisches Restaurant verkaufen, wo die Gäste sicher bereit sind, erkleckliche Beträge für frisches, selbstgepflücktes Affenhirn zu zahlen?

Affe am Spieß und eine Mangolassi bestellend,
Schnabel
Holm Kroeger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Holm Kroeger »

Werter Herr von Schnabel, werte Herren,


einige von diesen blöden Affen können jetzt uns Menschen als Speise dienen, denn:

https://www.rosenheim24.de/deutschland/ ... 35092.html

Mit freundlichen Grüßen,

Holm Kroeger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Holm Kroeger »

Werte Herren,

die Geschichte rund um die lästigen Affen fand ein glückliches Ende:

https://www.focus.de/panorama/welt/nuer ... 460c2.html

Ihr Holm Kroeger
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Martin Berger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Kroeger,

es ist schön, daß die Gaben des HERRn nicht in der Mülltonne gelandet sind, sondern im Magen knorker Löwen. Allerdings hätte ich es besser gefunden, wenn man den Zoobesuchern, gegen einen geringen Aufpreis, das Abknallen eines Affens erlaubt hätte. So müßte man nicht in echsotische Länder reisen, um mal einen Affen vor die Flinte zu bekommen.

Trotz allem zufrieden,
Martin Berger
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Holm Kroeger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Holm Kroeger »

Liebe Gemeinde,


die guten Nachrichten reißen nicht ab:

https://www.spiegel.de/panorama/daenema ... ad774fd1d7


Den Hamster aus dem Rad holend,

Holm Kroeger
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Martin Berger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren, werter Herr Kroeger,

da es viel zu viele unnötige Katzen, Hunde und sonstige Haustiere gibt, ist dies ein gutes und richtungsweisendes Zeichen, das dieser Zoo gibt. Allerdings halte ich es nicht für richtig, daß man die Haustiere erst tötet, denn ein Raubtier will jagen. Alles andere fördert die Trägkeit der Todsünde, die im erweiterten Sinn wohl auch für Tiere gilt. Raubtiere, die nur auf Futter warten, werden faul und bequem. Aus diesem Grund sollte man Haustiere, die bereits diesen Grad der Faulheit und Trägheit erreicht haben, also mindestens 99,945 Prozent aller Katzen, schleunigst in den Zoo bringen, um sie den Raubtieren zum Fraß vorzuwerfen.

In der Nachbarschaft auf Katzenjagd gehend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

wäre es nicht sinnvoller, die Bestien in Zoologischen Gärten, sowie überzählige Haustiere, in knorken Kinarestaurants süß-sauer oder auch scharf, anzubieten?

So lange in Afrika Neger hungern, sollte man auch hierzulande mit Nahrungsmitteln achtsamer umgehen.


Eine Nummer 17 in Erdnußsoße bestellend,
Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Holm Kroeger »

Werte Herren,

mein dummer Nachbar beschwert sich regelmäßig darüber, daß Mäuse seine Ernte schädigen.

Zwei Häuser weiter gibt ein Weib (als Dirne tätig) viel Geld für Wißkaß und Scheba aus, was dazu führt, daß
die Katzenviecher immer träger werden, wie Herr Berger es richtig beschrieben hatte.

Respekt vor jedem Tier als Schöpfung des HERRn habend,

Holm Kroeger
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Martin Berger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Di 5. Aug 2025, 08:44Werte Herren,

wäre es nicht sinnvoller, die Bestien in Zoologischen Gärten, sowie überzählige Haustiere, in knorken Kinarestaurants süß-sauer oder auch scharf, anzubieten?
Werter Herr Schnabel,

dies versteht sich von selbst. Doch wer will einen fast abgemagerten Tiger verspeisen? Oder einen an Hunger verstorbenen Löwen? Die Nahrungskette muß, egal wie sie letztendlich aussieht, bestehen bleiben.

Haustier :pfeil: Mensch

Haustier :pfeil: Raubtier :pfeil: Mensch

Nutztier :pfeil: Mensch

Nutztier :pfeil: Raubtier :pfeil: Mensch

Raubtier :pfeil: Mensch

Raubtier :pfeil: Raubtier :pfeil: Mensch

Der dänische Zoo könnte, wenn das mit den abgegebenen Haustieren gut anläuft, für ganz Europa richtungsweisend sein. Bislang hat man, wie mir Meister Wong geklagt hat, leider noch das Problem, daß man offiziell weder saftigen Gorillabraten, noch knusprig paniertes Tigerschnitzel, noch mit Honig überbackene Kätzchen auf der Speisekarte stehen haben darf. Freilich läßt sich Meister Wong von derartigen Bestimmungen kaum beeindrucken. Wie es sich für ein anständiges chinesisches Wirtshaus gehört, bekommt man anfangs eine Standard-Speisekarte ausgehändigt. Verlangt man aber mit chinesischem Akzent und einem Augenzwinkern nach "Meistel Wongs Lalitätenkalte", wird einem sofort eine erweitere Speisekarte gebracht. Besonders zu empfehlen ist hierbei die Spezialplatte "24 Schätze", wo nahezu alles dabei ist, was das Herz begehren kann.

Als Christ immer am richtigen Ende der Nahrungskette,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

die Nachrichten reißen kaum ab.
Leipzig. Traurige Nachrichten aus dem Leipziger Zoo: Nachdem Amurtigerin Yushka ihren Nachwuchs nicht mehr versorgt hatte, wurden die drei Jungtiere nun eingeschläfert. Man habe somit die Entscheidung getroffen, den Nachwuchs nicht per Hand aufzuziehen, teilte der Zoo am Samstag mit. Yushka war am Mittwochabend erstmals Mutter geworden und hatte drei Jungtiere geboren. Nachdem sich die in der Jungtieraufzucht noch unerfahrene Katze in den ersten Stunden vorbildlich um den Nachwuchs gekümmert habe, stellte sie bald Versorgung ein, hieß es.

Quelle: Günstiges Tigerfleisch
Konnte sich einer der geschätzten Brettgäste eines der Tigerkätzchen sichern?

Es ging leider leer aus,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

manchmal sind Artikel in weltlichen Zeitungen wirklich rührend.

Immer mehr "Pferdemädchen" entsorgen deren kostenintensiven, nichtsnutzigen Unpaarhufer als Futterspende für hungrige Bestien.

Eine klassische Gewinn-Gewinnsituation.

Die Eltern sparen Futterkosten für unproduktives Viehzeug, die Gören können ihre Zeit künftig sinnvoll nutzen, um deren Aufgaben als zukünftige Hausfrauen ordentlich zu erlernen.
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Aufreger

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Einen rheinischen Sauerbraten bestellend,
Schnabel
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