Urknalltheorie - pure Idiotie

[Konrad Juckreiz]

Depp Faber,

ich rede von den ersten beiden Formeln auf der betreffenden Seite, markiert mit (1) und (2). Diese besagen eindeutig, daß sowohl die ruhende Uhr langsamer geht als die Fahrende, als auch daß die fahrende Uhr langsamer geht, als die Stehende. Ihnen ist die Bedeutung der Striche (') nicht klar, sonst würden Sie nicht so einen Schwachsinn von sich geben. Man kann das Ganze auch umstellen:



Wie auch immer Sie die Striche setzen, die Formel bleibt falsch, da die Objekte sowohl verkürzt, als auch verlängert werden müssten. Das ist nur um den Faktor 1 bei Geschwindigkeit 0 möglich.

Klarstellend,
__________

[johnfaber]

Herr Juckreiz,
Vielleicht sollten Sie auch mal den Text zwischen den Gleichungen lesen.
Die beiden Gleichungen gelten jeweils für unterschiedliche Inertialsysteme und stehen deshalb nicht im Widerspruch.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Nun, Faber,

diese Ausrede ist zwar absurd, aber gerade deshalb widerlegt sich die RTh auch selbst. Solange Sie allerdings zu feige sind, die Aufgabe von vorvorletzter Seite zu lösen, werden Sie das freilich nicht erkennen können. Treffen sich die Weltlinien von P1 und P2 nun in allen Inertialsystemen bei B, oder nicht? Es wird wohl auf das Gleiche hinauslaufen, wie mit Ihrer groß angekündigten, aber nie erfolgten Koordinatentransformation.

Den Grund für Ihre Dummheit in Ihrer Faulheit sehend,
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[johnfaber]

Herr Juckreiz,
Sie langweilen. Nicht ich stehe in der Beweispflicht, sondern Sie. Immerhin wollen Sie die am besten überprüfte Theorie der Wissenschaft widerlegen.
Ich kenne aber leider keine Gleichung, die für diesen Fall angemessen wäre. Und um meinen eigenen Beiträgen gerecht zu werden, fürchte ich, dass einfache Umformung einer anderen Formel dafür nicht ausreicht, weil sich die Realität aus Sicht von P1 vollkommen anders darstellt als von B oder P2.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Versager Faber,

Immerhin wollen Sie die am besten überprüfte Theorie der Wissenschaft widerlegen.

Sie haben offensichtlich gar nichts überprüft, sonst käme es nicht zu folgender Aussage:

Ich kenne aber leider keine Gleichung, die für diesen Fall angemessen wäre.

Was suchen Sie Trottel dann in diesem Faden?

Und um meinen eigenen Beiträgen gerecht zu werden, fürchte ich, dass einfache Umformung einer anderen Formel dafür nicht ausreicht, weil sich die Realität aus Sicht von P1 vollkommen anders darstellt als von B oder P2.

Warum stellen Sie sich damit nicht vor Ihre Klasse, um am allgemeinen Gelächter abzulesen, wie Ihre Aussage (vor allem die Zweite in Kombination mit der Dritten) klingt?

Da also von Ihnen nichts Neues mehr kommt, fahre ich fort:

Eine weitere Inkonsistenz ergibt sich bei relativ zueinander bewegten Objekten, wenn diese über Fernwirkung in Verbindung stehen. Da im Verhältnis zum Sender die Zeit des Empfängers bei beispielsweise 0,99 c Relativgeschwindigkeit um ¹/₇ langsamer vergeht, könnte man nach 7 t-Jahren ein instantanes Signal (orange) an den Empfänger senden, der dieses nach 1 t'-Jahr seiner Zeit empfängt. In diesem Jahr sind allerdings aus seiner "Perspektive" (nicht nur aus seiner "Sicht" da ja die Zeit angeblich "tatsächlich" dilatiert, und es sich nicht nur um ein Messproblem handeln soll) beim Absender nur ¹/₇ t-Jahr, also weniger als 2 t-Monate vergangen. Mit instantaner Signalübertragung (z.B. künstlich herbeigefügter Kollaps der Wellenfunktion bei verschränkten Partikeln) könnte der Sender nach 2 t-Monaten eine Nachricht zurück geschickt bekommen die er in 7 t-Jahren abschicken wird, weil der Empfänger sie nach 1 t'-Jahr, welches in der t-Realität 7 t-Jahren entspricht, aus der t'-Realität allerdings nur ¹/₇ t-Jahren, erhält und zurücksendet. Simultan könnte man im Bezugssystem t' das gleiche Spiel (grün) betreiben und sich ebenfalls eine Nachricht in die eigene Vergangenheit schicken:



Auch dieses Paradox kann niemand auflösen, da die RTh hier mit sich selbst im Widerspruch liegt.

,
___

[johnfaber]

Herr Juckreiz,
Ist das wirklich ein Paradox? Immerhin lässt sich in vielen relativistischen Abhandlungen zumindest die Notiz finden, dass Nachrichten, die mit Überlichtgeschwindigkeit reisen, in die Vergangenheit zurückkehren können- zumindest relativ gesehen.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Fisch Faber,

Ist das wirklich ein Paradox? Immerhin lässt sich in vielen relativistischen Abhandlungen zumindest die Notiz finden, dass Nachrichten, die mit Überlichtgeschwindigkeit reisen, in die Vergangenheit zurückkehren können- zumindest relativ gesehen.

Natürlich ist es das, da die Information, die man sich zurückschickt, darin bestehen könnte, daß man die Information erst gar nicht abschicken soll. Was machen Sie dann? Sie haben wohl zu viele schlechte Filme gesehen!

[johnfaber]

Herr Juckreiz,
Zum Glück existiert ein solches Signal nicht. Im Wikipedia-Artikel steht eindeutig, dass über Quantenverschränung keine Information übertragbar ist.
Außerdem: Zeitparadoxien mögen zwar Gegenstand vieler Filme sein (auch wenn mir gerade keine einfallen); jedoch haben Sie gerade ein Beispiel genannt, nicht ich.
Ihr
John Faber
PS: Ihre Weihnachtsdekoration verschwindet andauernd.

[Martin Berger]

Herr Juckreiz,
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PS: Ihre Weihnachtsdekoration verschwindet andauernd.

Wenn Sie das schon irritiert: Was haben Sie dann in diesem Faden verloren? Selbst jugendlichen Strolchen, die sich halbwegs mit Heimrechnern auskennen, ist klar, warum das so ist. Sogar Ihnen hätte ich es zugetraut, aber hierbei habe ich Sie wohl maßlos überschätzt.

Ich muß gestehen: Manchmal wünsche ich mir, so zu sein wie Sie es sind. Die Welt wäre viel spannender, weil ich nichts begreifen würde und Tag für Tag alles neu erscheint.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[johnfaber]

Herr Berger,

Selbst jugendlichen Strolchen, die sich halbwegs mit Heimrechnern auskennen, ist klar, warum das so ist.

Ich verstehe genug von Programmierung, um Ihnen zu sagen, dass das nicht stimmt. Es handelt sich eindeutig um einen Programmierfehler; ich ollte es nur einmal anmerken, für den Fall, dass es Ihnen noch nicht aufgefallen ist.
Aber wir schweifen vom Thema ab.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Depp Faber,

Zum Glück existiert ein solches Signal nicht.

In der RTh nicht, in der Quantenmechanik sehr wohl. Ich zitiere aus einer Ihrer eigenen Quellen:

Unterdessen hat eine Gruppe der Universität Genf um Nicolas Gisin der Geschwindigkeit der „spukhaften Fernwirkung“ eine extrem hohe „untere Grenze“ gesetzt: Die Gruppe konnte im Experiment zeigen, dass zwei verschränkte Photonen bezüglich verschiedener Eigenschaften, unter anderem der Polarisation, mit wenigstens 10.000-facher Lichtgeschwindigkeit kommunizieren.

Das praktische Problem läge nach Lehrmeinung nur darin, die Photonen in einer 100% reflektierenden Spiegelkugel in Dauerreflexion zu halten, um sie später bei Bedarf wellenkollabieren zu lassen.

Im Wikipedia-Artikel steht eindeutig, dass über Quantenverschränung keine Information übertragbar ist.

Und was hat Zeilinger festgestellt?

Außerdem: Zeitparadoxien mögen zwar Gegenstand vieler Filme sein (auch wenn mir gerade keine einfallen); jedoch haben Sie gerade ein Beispiel genannt, nicht ich.

Womit wir jetzt schon drei gültige Gegenbeweise, einen zur UTh, und zwei zur RTh, hätten. Da die UTh die RTh voraussetzt, gilt die UTh als dreifach widerlegt.

Zufrieden,

[johnfaber]

Herr Juckreiz,
Eine fehlerhafte Gleichung und ein halbgares Theorem gelten noch lange nicht als Gegenbeweis.
Aber wenn Sie so wollen, bitte: Wenn die Urknall-Theorie wegfällt, dann sind folgende Beobachtungen ohne Erklärung.
-Expansion des Universums;
-Mikrowellen-Hintergrundstrahlung.
Jetzt müssen Sie eine Erklärung dafür finden, ansonsten hat der Urknall weiterhin Bestand.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Ihre geistige Nacktheit stolz präsentierender Farbschnüffler,

Eine fehlerhafte Gleichung und ein halbgares Theorem gelten noch lange nicht als Gegenbeweis.

Ein Zahlenanalphabet wie Sie ist wohl kaum in der Position, irgendwelche Rechnungen als fehlerhaft zu bezeichnen. Ihre RTh wird Ihnen schon allein aus dem Grund keiner abkaufen, weil die einzige Schlußfolgerung, die Sie Ihnen liefern konnte, diese ist:

Ich kenne aber leider keine Gleichung, die für diesen Fall angemessen wäre. Und um meinen eigenen Beiträgen gerecht zu werden, fürchte ich, dass einfache Umformung einer anderen Formel dafür nicht ausreicht, weil sich die Realität aus Sicht von P1 vollkommen anders darstellt als von B oder P2.

Sehr nützlich. Was für ein schlechter Witz!

Aber wenn Sie so wollen, bitte: Wenn die Urknall-Theorie wegfällt, dann sind folgende Beobachtungen ohne Erklärung.

Aus welchen Gossenmagazinen zitieren Sie diesmal?

Expansion des Universums;

Hier schalten.

Mikrowellen-Hintergrundstrahlung.

Hier schalten.

Jetzt müssen Sie eine Erklärung dafür finden, ansonsten hat der Urknall weiterhin Bestand.

Was heisst das schon aus Ihrem Mund, der Sie hier 87 Baustellen, aber kein einziges Ergebnis vorzuweisen haben?

Müde lächelnd,
____________

[johnfaber]

Ja, natürlich, Herr Juckreiz,
Ein religiöses Forum darüber, dass die RTh nichts mit dem Urknall zu tun hat, und ein gewisser Herr Todoroff, der nicht einmal die Grundprinzipien der Physik verstanden hat. Und keines von beiden beantwortet meine Fragen, sondern es tauchten nur zufällig die Worte "Expansion" und "Hintergrundstrahlung" auf. Wenn Sie nichts besseres zu bieten haben, sollten Sie sich gleich geschlagen geben.
Angeödet,
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Depp Faber,

Und keines von beiden beantwortet meine Fragen

Sie beantworten mal lieber die Fragen, die Sie hier (vom Erdfaden will ich erst gar nicht reden) noch offen haben, sonst brauchen Sie eigentlich überhaupt keine Antworten zu erwarten!

offene Frage an Faber 01
offene Frage an Faber 02
offene Frage an Faber 03
offene Frage an Faber 04
offene Frage an Faber 05
offene Frage an Faber 06
offene Frage an Faber 07
offene Frage an Faber 08
offene Frage an Faber 09
offene Frage an Faber 10
offene Frage an Faber 11
offene Frage an Faber 12

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Fakir Maurizius,

Sie landen wie all Ihre anderen Konten auch auf meiner Ignorierliste, und können daher auch mit keiner weiteren Antwort auf Ihre Pamphlete rechnen.

Abwatschend,
___________