nennt man Tretroller Tretroller, weil sie von töften Rentnern von der Straße getreten werden?
Grübelnd,
Rotzbengel Rüdiger
Werter Herr Rüdiger,
in der Tat wäre das ein guter Grund, jene rollenden Bomben dergestalt zu benennen.
Ukrainische Naziterroristen mißbrauchten in der letzten Nacht die hochbrisante Echsplosivität jener zweirädrigen Elektrobomben für einen Anschlag gegen einen redlichen russischen General.
Was über den Tod Kirillows bekannt ist
Stand: 17.12.2024 16:04 Uhr
Einer der führenden Vertreter der russischen Armee ist vor seinem Wohnhaus in Moskau offenbar durch einen Sprengsatz getötet worden. Wer war General Kirillow - und was ist über die Tat und mögliche Hintermänner bekannt? Was genau ist in Moskau passiert? Am Morgen kam es kurz nach sechs Uhr Ortszeit in einem Wohnhaus in Moskaus Südosten zu einer Explosion. Dabei wurden der russische General Igor Kirillow und ein Adjutant getötet. Sie sollen sich auf dem Weg zur Arbeit befunden haben. Nach Behördenangaben war am Hauseingang ein Sprengsatz detoniert, der mit Klebeband an einem E-Roller befestigt war. Der Sprengsatz habe ein Gewicht von 300 Gramm gehabt. Der Sprengsatz sei von einem Mobiltelefon gezündet worden.
wie kann es sein, daß Sprengroller (unredlich: E-Scooter) es noch nicht auf die Liste der geächteten Waffen geschafft haben, obwohl diese den herkömmlichen Spreng- und Brandbomben in Gefährlichkeit und Sprengkraft um nichts nachstehen?
Zu Silvester statt Tschechenböller lieber Sprengroller anzündend,
Martin Berger
Die VSAmerikanischen Invasoren begründeten deren Überfall auf den redlichen Irak mit angeblichen unsichtbaren Massenvernichtungswaffen.
Diese wurden nicht gefunden, was offensichtlich daran lag, daß es dort keine gab.
Hätte Herr Hussein über solche Sprengroller verfügt, säße er wohl noch heute glücklich in dessen Palast und der Erdscheibe wäre viel Not und Elend erspart geblieben.
Den eigenen Hof durch einen Minengürtel vergrabener Samsung-Fernsprecher gegen feindliche Invasoren schützend,
Schnabel
unser Brettfreund Wladimir erzählt mir einst, daß er die Massenvernichtungswaffen bei Herrn Hussein gefunden hätte, wenn er welche finden hätte wollen. Wir mußten daraufhin beide so herzhaft lachen, daß Reporter auf uns aufmerksam wurde. Dies war die Vorgeschichte dazu, wie damals jener Spruch, den er dann lachend nochmals den Reportern erzählte, an die Weltöffentlichkeit gelangte. Ein Treffen mit Herrn Hussein war mir leider nicht vergönnt.