LIDL Propagandisten Satans

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Kröger,

ich sehe das Problem in mangelnder Züchtigung der heutigen Jugend.

Bereits in Kindergärten und Schulen frönten die jetzigen jungen Erwachsenen Unzucht und Faulheit.

Niemand durchbrach den sich anbahnenden Teufelskreis aus Trägheit, Dummheit und Verfettung.

Die Folge war eine arbeits- und lebensuntüchtige Generation.

Wie sollten diese arbeitsscheuen, ungebildeten Burschen jemals den eigenen Lebensunterhalt redlich sichern können?

Statt dessen liegt diese Generation parasitär den eigenen, hart arbeitenden Eltern und Großeltern auf der Tasche.

Den Stall ausmistend,
Schnabel

[RobertHardenberg]

Werter Herr von Schnabel,

da kann ich nicht anders, als ihnen beipflichten.

Schon meine Tochter – welcher ich den Besuch einer höheren Schule erlaubte – kam, wie nicht anders zu erwarten, regelmäßig mit seltsamen Ideen zurück auf den Hof. Wir drei haben dann lebhaft und sehr ausgiebig diskutiert, sorgfältig das Für und Wider abgewogen und sind immer zu einem zufrieden stellenden Ergebnis gekommen.
Wir drei – das schließt mich, den Lederriemen und meine Tochter Sandra ein.
Es ist bemerkenswert, wie eine anständig geführte Diskussion in der Scheune schon innerhalb einer Stunde die Einstellung der jungen Dinger stets in die rechten Bahnen lenken kann.

Mit christlichen Grüßen
Robert Hardenberg

[Friederich von Mettingen]

Werter Herr Hardenberg

Ich möchte einen großen Lob Ihnen gegenüber ausschreiben, da sie so friedlich ihre Tochter vor dem Grauen der satanistischen Neuwelt schützen können. Meine Brut durfte nie solche Diskussionen genießen; von Unzucht und Hanfgiftkonsum war er geprägt, drum musste ich ihn in ein katholisches Internat in den Alpen schicken. Nach einigen Jahren mag er nun wieder im Eigenheim hausen.
Und mag ich ihn auch nur noch einmal mit sogenanntem Zitronen-Harsch (unredlich: Lemon Haze) erwischen kann nur noch der lokale Echsorzist seine Seele retten.

Wildkameras im Zimmer des Sohnes installierend,
Von Mettingen

[Robert Phaisinger]

Werter Herr von Mettingen,

Ich musste bei meinem verzogenem Gör ähnliches erleben, aufgrund meines Lebensunterhaltes, genährt von Bürgergeld wuchs der Knabe in armen und erbärmlichen Verhältnissen unter Albanern auf. Natürlich untersagte ich jeden Kontakt, und wenn jener bestand, durfte er den Rohrstock kosten und dies nicht zu sparsam. Trotz meiner Bemühungen wurde der Junge in die Knechtschaft des Hanfgift-Konsums gezogen; so kratzte ich mir all mein Hab und Gut zusammen und schickte das vom HERRn verlassene Satans-Blag in ein Holzhacklager im tiefsten Sibirien. In 8 Jahren kommt der Bengel zurück nach Teutschland, hier warten Rohrstock Hiebe und Weihwasserbäder auf ihn.

Den Rohrstock auf die Wiedervereinigung schwingend,
Robert Phaisinger

Missverständliche Stelle korrigiert von Walter Gruber