Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

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Martin Berger
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Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

Sie werden, ebenso wie ich, keine gute Meinung von den Jugendlichen haben, denen Sie immer wieder begegnen. Beispielsweise dann, wenn Sie von ihnen angepöbelt, angeschnorrt oder ausgeraubt werden. Und es gibt auch kaum Gründe für eine gute Meinung über das juvenile Geschmeiß, ist doch bekannt, daß es sich um arbeitsscheue Faulpelze, Hanfgiftraucher, Klebstoffspritzer, unkeusche Atheisten und Kriminelle handelt. Man träfe wohl keinen Unschuldigen, schlüge man blindlings in eine Gruppe dieser Idioten.

Theoretisch wäre damit alles über die Jugend gesagt, doch es gibt eine besonders dämliche Gruppierung, die als "Generation Z" bekannt ist. Konnte man sich von manchen Vorgängergenerationen zumindest ab und an etwas erwarten, beispielsweise wenigstens einen erfolgreichen Sonderschulabschluß, kann die besagte Generation Z, aber auch die Generation Y, auch als Jahrtausender (unredlich: Millennials) bekannt, überhaupt nichts. Hätte ich es nicht selbst gelesen, würde ich es nicht glauben, daß man sogar für eine Bestellung im Wirtshaus zu ängstlich und zu dämlich ist.
Restaurant-Besuch wird zur Belastung: Deppengeneration leiden immer öfter unter „Speisekarten-Angst“

Angst oder Stress, wenn es um die Auswahl der Speisen im Restaurant geht zu empfinden, kennen offenbar viele junge Leute. Dabei geht es um die sogenannte „Speisekarten-Angst“, die vor allem die Generation Z betrifft.

Dazu wurden 2000 junge Erwachsene in den VSA befragt. Das Ergebnis überrascht: Sowohl die Gen Z (zwischen den späten 1990er und frühen 2000er Jahren geboren) und Jahrtausender (zwischen den frühen 1980er und den späten 1990er Jahren geboren) hätten demnach Schwierigkeiten beim Restaurantbesuch.

Demnach würden 86 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 24 Jahren unter der „Speisekarten-Angst“ leiden. 34 Prozent der Befragten in der Gen Z seien sogar so ängstlich, dass jemand anderes am Tisch die Bestellung dem Kellner mitteilen müsse. 40 Prozent dagegen gaben an, nicht auswärts zu essen, wenn sie vorab nicht in die Speisekarte schauen können. Grund für diese Angst könnten der Umfrage zufolge die gestiegenen Preise fürs Auswärtsessen sein. Auch die Sorge, auf der Speisekarte nichts Passendes zu finden oder im Nachhinein die Bestellung zu bereuen, trage dazu bei.

Quelle: Umfrage zeigt: Deppengenerationen leiden unter „Speisekarten-Angst“
Werte Herren, leider ist heute nicht der 1. April und es handelt sich auch ansonsten um keine Scherznachricht. Wenn Sie demnächst keine Rente mehr bekommen, dann wissen Sie, welchen unfähigen, hirnlosen Idioten Sie dies zu verdanken haben.

GOTT sei Dank einen wohlerzogenen, klugen Sohn habend,
Martin Berger
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Höchstgeehrter Herr Berger!

Bereits seit Anbeginn des Zeitalters der Säuglingsprosperitätler (unredl. Babyboomer) mangelt der Jugend deutlich vernehmbar an Esprit, Potzsackerdei. Während die Z-Generation offenbar zu einer generell löblichen Selbstzensur neigt, um weder Gleichaltrige noch gestandene Greise mit ihrer Einfalt zu belästigen (siehe Ihre Verschaltung), sind den Säuglingsprosperitätler derlei wirkungsvolle Mechanismen des intellektuellen Selbstschutzes fremd. Stattdessen scheint sich der gemeine Säuglingsprosperitätler, beschwipst von reichlich Ignoranz und Arroganz, gar in der eigenen Stupidität zu suhlen, ohne jedwede Rücksichtnahme auf das durch das sinnentleerte Gerede verursachte Leid der Hörenden. Ferner lieben die verweichlichten Säuglingsprosperitätler den Luxus, haben schlechte Manieren, verachten die Autorität, haben keinen Respekt vor den älteren Leuten und faulenzen immerzu, Ferikel. Mehr Verschwiegenheit stünde diesen Taugenichtsen gleichermaßen gut.

Si tacuisses, philosophus mansisses.

Redlichst,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Dr. Drechsler,

in der Tat. Jener Nachkriegsgeneration fehlte leider das härtende Feuer der Feldzüge, welches die Seelen der Väter zu Kruppstahl schmiedete und ihnen Beine aus deutscher Eiche verschaffte.

Die Geburtsjahrgänge der Fünfziger und Sechziger hingegen wurden zu Lumpenpazifisten, welche die Schönheit des Heldentods verkannten und die Alten ob deren Heldentaten scholten.

All dies mündete dann in der "Friedensbewegung" und der Gründung von RAF und Grünen.

GOTTlob entdecken spätere Generationen momentan wieder, wie süß und ehrenvoll es sei, für das Vaterland zu sterben.

Scheinbar beherrschte die nutzlose Generation von Feiglingen zumindest noch die Tugend der Arbeit. Immerhin wurde das mühsam zerstörte Land wieder ganz passabel aufgebaut und in Betrieb gehalten. Offenbar befürchtet man, daß mit dem Renteneintritt jener Buhmer alles zusammenbricht, weil die aktuelle Jugend, wie Herr Berger bereits schrieb, zum Wasserlassen zu blöde, sowie zu nichts zu gebrauchen ist. Außerdem kleben diese Burschen überall fest, wo man sie losläßt.

So bleibt wohl nur der Import von Fachkräften aus allen Ecken der Erdscheibe.

Fachkräfte für Messerkampf, Bombengürtelbau, sowie Schändung und Schächtung von Ziegen, werden dieses unser Land sicher wieder an die Weltspitze bringen!

Zur Christmette gehend,

Schnabel
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Martin Berger
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: So 24. Dez 2023, 17:08 Werter Herr Dr. Drechsler,

in der Tat. Jener Nachkriegsgeneration fehlte leider das härtende Feuer der Feldzüge, welches die Seelen der Väter zu Kruppstahl schmiedete und ihnen Beine aus deutscher Eiche verschaffte.
Werter Herr Schnabel,

dies trifft aber nicht nur auf jene Nachkriegsgeneration, sondern auf jede Nachkriegsgeneration zu. Während, wie Sie richtig schrieben, die arbeitsamen Buhmer zumindest das Land wieder aufbauten und im Kriegsfalle, wenn auch nicht so heldenhaft wie die Väter und Großväter, das Land zumindest für eine Weile verteidigen könnten, wäre man, würde man sich auf die Generation Z verlassen, vollends verloren. Diese kann schließlich kaum eine Glühbirne wechseln, wenn dafür keine Gebrauchsanweisung beiliegt. Selbst das Erhitzen von Wasser stellt eine, teils zu große, Herausforderung dar.

Und dreht man, oder der Feind, ihr den Strom ab, dann ist sie noch hilfsloser, weil dann das Internetz nicht mehr funktioniert und die nicht mehr funktionierenden Klugschnurlostelefone das fehlende Wissen dieser Generation endgültig offenbaren. Im Vergleich dazu: Früher konnte jeder 14-jährige Bub vom Volkssturm nach einer 5-minütigen Einschulung problemlos mit einer Panzerfaust ein tonnenschweres, russischen Kettenfahrzeug stoppen. Auch das Lesen, Rechnen und Schreiben bereitete, obwohl in den Kriegswirren erlernt, nicht viel Mühe. Ebenso nicht der Umgang mit Werkzeug und Erntemaschinen. Als ich selbst erst ein Zweieinhalbkäsehoch war, fuhr ich bereits mit dem Traktor meines Großvaters, um bei der Heuernte zu helfen. Zwar waren meine Fähigkeiten, was das Bremsen betraf, kaum erwähnenswert, weil ich das Pedal mit meinen kurzen Füßen fast nicht zu berühren vermochte, doch passiert ist auch nie etwas. Zumindest nicht ernsthaft. Ich war, geboren am 24.12.1944, zwar auch fast ein Nachkriegskind, aber ich habe den Feind auch nicht beschossen. Dennoch gab ich mir größte Mühe, meinen Dienst für das Vaterland und den HERRn zu leisten. Was man von der Generation Z nicht behaupten kann. Diese ist einfach nur faul und dumm.

Die Kriegsorden meines Großvaters betrachend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

was das Wechseln einer Glühlampe betrifft, sehe ich doppelt schwarz, denn gerade das Lesen, oder gar Verstehen einer Gebrauchsanweisung, gehört zu den Tätigkeiten, welche jene Generation aus tiefster Seele verabscheut.

Der weitgehenden Wehruntüchtigkeit wurde in der BRD bereits durch Abschaffung der Wehrpflicht Rechnung getragen.

Selbst bei den verbliebenen Kriegsfreiwilligen häuften sich die Klagen über schlechtes drahtloses Zwischennetz im Frontgebiet, sowie über das Aufstehen vor dem Mittagessen.

Hoffend, daß der Feind nicht zu früh angreift,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Mo 25. Dez 2023, 13:31 Werter Herr Berger,

was das Wechseln einer Glühlampe betrifft, sehe ich doppelt schwarz, denn gerade das Lesen, oder gar Verstehen einer Gebrauchsanweisung, gehört zu den Tätigkeiten, welche jene Generation aus tiefster Seele verabscheut.
Werter Herr Schnabel,

aus diesem Grunde verwies ich auf das Internetz. Jene Deppengeneration, die aus eigenem Antriebs nichts kann und auch nichts lernen will, verläßt sich hauptsächlich auf Anleitungen, die über DuRöhre (unredlich: Youtube) oder TickTack (unredlich: TikTok) verbreitet werden. Zerbombt der Feind die Stromversorgung und die Internetzschaltzentralen, wobei Letzteres grundsätzlich begrüßenswert wäre, rasselt das "Wissen" der Jugend in den Keller. Der Traum vom Leben, in welchem man nichts wissen muß, weil ja alles im Internetz nur auf den Abruf wartet, ist dann ausgeträumt.

Sinnvollerweise rät man diesem faulen, verkommenen Geschmeiß zum Spaziergang an die vorderste Front, sodaß der vermeintliche Feind dem eigenen Land vor der Kapitulation noch einen Gefallen erweist. Sie dort hinzulocken dürfte leicht sein, reicht es doch aus, wenn man Internetz mit voller Bandbreite oder kostenlose Mörderspiele verspricht. Letzteres zwar im wortwörtlichsten Sinne, aber den verblödeten Ventilatoren von "Ruf der Pflicht" (unredlich: Call of duty) dürfte der Unterschied zwischen Heimrechnerkrieg und echtem Krieg ohnehin nicht bekannt sein. Und spätestens nach einem letalen Kopfschuß dürfte sich das Ganze ohnehin erübrigen. Wobei: Fraglich ist, ob ein hirnloser Depp bei einem Kopfschuß gravierende Schäden davonträgt. Dies wird wohl erst überprüft werden müssen.

Auf die Generation Z spuckend,
Martin Berger
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Martin Berger
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Martin Berger »

Holm Kroeger hat geschrieben: Do 7. Nov 2024, 21:50wieso sollte eine "Generation Z" ernsthaft arbeiten?
Der Staat nimmt ihnen das sauer verdiente Geld wieder ab, auch durch Fernsehzwangsgebühren.
Nur die wenigsten werden sich ein Haus oder Auto kaufen können.
Herr Kroeger,

verwechseln Sie hier redliche Rentner mit faulem, juvenilem Pack? Denn Erstere haben brav gearbeitet und Unsummen an Steuern gezahlt. Und so ganz nebenbei Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut, das Wirtschaftswunder vollbracht und die letzte halbwegs brauchbare Generation gezeugt und mit strenger Hand erzogen. Dem faulen Gesindel hingegen kann man kaum Geld wegnehmen, sondern allenfalls die Sozialleistungen streichen. Ja noch nicht einmal das Arbeitslosengeld könnte man kürzen, denn dafür müßte zuvor ein Arbeitsverhältnis aufrecht gewesen sein. Von Arbeit verstehen sie nichts und wollen davon auch nichts verstehen. Aus der Schulzeit ist meist ebefalls nicht viel hängengeblieben, was viele leider nur zu Sozialhilfeempfängern und RTL-2-Zuschauern, oder schlimmenfalls, GOTT bewahre, zu RTL-2-Schauspielern qualifiziert.

Zweifelsohne haben sich die Zeiten geändert und mit ihnen auch die Herausforderungen. Aber sagen Sie mir: Wann war dies jemals nicht der Fall? Die Erdscheibe steht schließlich nicht still. Wenn sich die Zeiten ändern oder die Ausgangslage plötzlich anders ist als bei den Generationen zuvor, dann muß man sich eben anpassen. Mein Nachbar Hubertus war seinerzeit, wie es damals üblich war, Mitglied der Hitlerjugend. Und dort in der 12. SS-Panzer-Division. Anders als die meisten in seiner Truppe, von der die Hälfte der Kameraden auf dem Schlachtfeld den Tod fand, war er kein überzeugter Nationalsozialist, sondern einfach ein Opfer seiner Zeit. Zwar kehrte er lebend aus dem Krieg heim, aber ihm fehlte der rechte Fuß und das linke Auge. Das Auge konnte nicht ersetzt werden, aber der Dorfschmied machte ihm eine recht brauchbare Prothese, wodurch er dem Vater auf dem Hof helfen und ihn später auch übernehmen konnte.

Bisher hat es noch jede Generation irgendwie geschafft. Zuletzt zwar oft nur noch mit Mühe und Not, aber immerhin. Doch die Generation Z, faul, dumm und verlottert wie sie ist, kriegt es anscheinend nicht auf die Reihe. Stattdessen filmt man sich mit der Videokamera, wie man weinend berichtet, weil man 8 Stunden am Tag arbeiten muß und man nun keine Zeit mehr hat, um 14 Stunden am Tag zu schlafen,um die restlichen 10 Stunden dümmliche Filmchen auf TickTack (unredlich: TikTok) anschauen zu können. Und schlimmer noch: Hätte sich unsereins dafür geschämt, wenn das jemand gesehen hätte, stellt man es sogleich anschnur, damit theoretisch mehrere Milliarden Menschen sehen können, was für ein vertrotteltes, verweichlichtes Weichei man ist.

Daß man dann den Eltern und den Großeltern auf der Tasche liegt und auf ein großes Erbe hofft, ohne jemals einen Finger krumm gemacht zu haben, ist eine Frechheit.

Auf die Generation Z spuckend,
Martin Berger
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Holm Kroeger »

Werter Herr Berger,

die Deutschen sollen 1.300.000.000.000 Europas an die redlichen Pollacken bezahlen.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... hland.html

Daran hat die "Generation Z" kein Interesse und verweigert die Arbeit.

Daß wir faul und dumm sind, hat man auch uns erzählt, das war etwa 1960.

Mit freundlichen Grüßen,
Holm Kroeger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Kröger,

man sollte genau kalkulieren.

Nach der Zahlung dieser Summe erhalten wir ja auch unsere bereits verloren geglaubten Ostgebiete zurück.

Eine Echspansion nach Schlesien erwägend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Martin Berger »

Holm Kroeger hat geschrieben: So 10. Nov 2024, 21:48 Werter Herr Berger,

die Deutschen sollen 1.300.000.000.000 Europas an die redlichen Pollacken bezahlen.
Herr Kroeger,

was die Polen wollen und was sie letztendlich bekommen, sind zwei Paar Schuhe. Die Forderung nach 2,6 Billionen Doppelmark mag rechtens sein. Oder aber, was auch möglich ist, daß sie nicht rechtens ist. Schlußendlich reicht ein einziges Wort aus, um die Zahlung dieser gewaltigen Summe abzuwenden: NEIN!

Zudem sei auch darauf hingewiesen, daß die Polen als Langfinger bekannt sind. Ich halte es durchaus für möglich, daß man seit 1945 genug in Deutschland gestohlen hat, um die Reparationszahlung längst nicht mehr zu verdienen, so sie denn jemals verdient gewesen wäre.

Überprüfend, ob die Dorfpolen wieder was gestohlen haben,
Martin Berger
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Friederich von Mettingen
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von Friederich von Mettingen »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Mo 11. Nov 2024, 19:55 Werter Herr Kröger,

man sollte genau kalkulieren.

Nach der Zahlung dieser Summe erhalten wir ja auch unsere bereits verloren geglaubten Ostgebiete zurück.

Eine Echspansion nach Schlesien erwägend,
Schnabel
Werter Herr von Schnabel,

Ob die löblichen Polacken wirklich auch nur in Erwägung ziehen, uns Teutschen unsere geliebten Ostgebiete wieder zu übergeben, scheint mir meinerseits recht fraglich. Wie Herr Berger auch schon erwähnte, sind die Langfingeralkoholiker für ihre Hinterhältigkeit bekannt. Auch ich würde nur zu gerne die Urlaubstage mit meinem töftem Weib in Niederschlesien verbringen.

Für die Polacken betend,
Von Mettingen
knabe_grantelbart
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Re: Generation Z - Eine geistige Behinderung auf zwei Beinen

Beitrag von knabe_grantelbart »

Werter Herr Berger,

was heute von der Generation Z erwartet wird, ist schlichtweg erschreckend. Diese Generation kann sich noch nicht einmal aus der eigenen Suppe ziehen, ohne dass ihr Google den Weg weisen. Alles, was diese jungen Menschen kennen, ist das Leben hinter einem Bildschirm – ohne jede Ahnung von echter Arbeit oder Verantwortung. Im Gegensatz dazu waren wir in meiner Jugend, ob als Kinder oder junge Erwachsene, gezwungen, uns mit dem echten Leben auseinanderzusetzen. Damals, in den späten Jahren des Krieges und der Nachkriegszeit, wurden wir mit den notwendigsten Fähigkeiten ausgestattet, um zu überleben und das Land wieder aufzubauen. Man hatte nicht die Zeit für die Luxusprobleme der heutigen Generation.

Ich erinnere mich, wie ich noch als kleiner Junge auf dem Traktor meines Großvaters saß, während andere mit nichts weiter als ihren Händen in der Erde wühlten. Damals haben wir noch Verantwortung getragen, in einer Zeit, als das Überleben und der Wiederaufbau des Landes die einzigen Prioritäten waren. Heute dagegen? Wenn der Strom ausfällt, sind die jungen Leute völlig hilflos. Der Verlust der Verbindung zur virtuellen Welt bedeutet für sie praktisch das Ende der Welt.

Die Fähigkeit zur Selbstständigkeit, zu harter Arbeit, zu Entbehrung, die uns damals beinahe selbstverständlich war, fehlt heute völlig. Es ist kaum zu fassen, dass eine Generation, die angeblich die Zukunft gestalten soll, keinerlei Ahnung von der Realität hat, die jenseits des Smartphones existiert. So gesehen, ist es ein Wunder, dass sich diese Generation überhaupt noch auf den Beinen halten kann.

Mit tiefem Bedauern und aus der Erfahrung eines anderen Zeitalters,
Grantelbart
Martin Berger hat geschrieben: Mo 25. Dez 2023, 11:10
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: So 24. Dez 2023, 17:08 Werter Herr Dr. Drechsler,

in der Tat. Jener Nachkriegsgeneration fehlte leider das härtende Feuer der Feldzüge, welches die Seelen der Väter zu Kruppstahl schmiedete und ihnen Beine aus deutscher Eiche verschaffte.
Werter Herr Schnabel,

dies trifft aber nicht nur auf jene Nachkriegsgeneration, sondern auf jede Nachkriegsgeneration zu. Während, wie Sie richtig schrieben, die arbeitsamen Buhmer zumindest das Land wieder aufbauten und im Kriegsfalle, wenn auch nicht so heldenhaft wie die Väter und Großväter, das Land zumindest für eine Weile verteidigen könnten, wäre man, würde man sich auf die Generation Z verlassen, vollends verloren. Diese kann schließlich kaum eine Glühbirne wechseln, wenn dafür keine Gebrauchsanweisung beiliegt. Selbst das Erhitzen von Wasser stellt eine, teils zu große, Herausforderung dar.

Und dreht man, oder der Feind, ihr den Strom ab, dann ist sie noch hilfsloser, weil dann das Internetz nicht mehr funktioniert und die nicht mehr funktionierenden Klugschnurlostelefone das fehlende Wissen dieser Generation endgültig offenbaren. Im Vergleich dazu: Früher konnte jeder 14-jährige Bub vom Volkssturm nach einer 5-minütigen Einschulung problemlos mit einer Panzerfaust ein tonnenschweres, russischen Kettenfahrzeug stoppen. Auch das Lesen, Rechnen und Schreiben bereitete, obwohl in den Kriegswirren erlernt, nicht viel Mühe. Ebenso nicht der Umgang mit Werkzeug und Erntemaschinen. Als ich selbst erst ein Zweieinhalbkäsehoch war, fuhr ich bereits mit dem Traktor meines Großvaters, um bei der Heuernte zu helfen. Zwar waren meine Fähigkeiten, was das Bremsen betraf, kaum erwähnenswert, weil ich das Pedal mit meinen kurzen Füßen fast nicht zu berühren vermochte, doch passiert ist auch nie etwas. Zumindest nicht ernsthaft. Ich war, geboren am 24.12.1944, zwar auch fast ein Nachkriegskind, aber ich habe den Feind auch nicht beschossen. Dennoch gab ich mir größte Mühe, meinen Dienst für das Vaterland und den HERRn zu leisten. Was man von der Generation Z nicht behaupten kann. Diese ist einfach nur faul und dumm.

Die Kriegsorden meines Großvaters betrachend,
Martin Berger
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