Sie werden, ebenso wie ich, keine gute Meinung von den Jugendlichen haben, denen Sie immer wieder begegnen. Beispielsweise dann, wenn Sie von ihnen angepöbelt, angeschnorrt oder ausgeraubt werden. Und es gibt auch kaum Gründe für eine gute Meinung über das juvenile Geschmeiß, ist doch bekannt, daß es sich um arbeitsscheue Faulpelze, Hanfgiftraucher, Klebstoffspritzer, unkeusche Atheisten und Kriminelle handelt. Man träfe wohl keinen Unschuldigen, schlüge man blindlings in eine Gruppe dieser Idioten.
Theoretisch wäre damit alles über die Jugend gesagt, doch es gibt eine besonders dämliche Gruppierung, die als "Generation Z" bekannt ist. Konnte man sich von manchen Vorgängergenerationen zumindest ab und an etwas erwarten, beispielsweise wenigstens einen erfolgreichen Sonderschulabschluß, kann die besagte Generation Z, aber auch die Generation Y, auch als Jahrtausender (unredlich: Millennials) bekannt, überhaupt nichts. Hätte ich es nicht selbst gelesen, würde ich es nicht glauben, daß man sogar für eine Bestellung im Wirtshaus zu ängstlich und zu dämlich ist.
Werte Herren, leider ist heute nicht der 1. April und es handelt sich auch ansonsten um keine Scherznachricht. Wenn Sie demnächst keine Rente mehr bekommen, dann wissen Sie, welchen unfähigen, hirnlosen Idioten Sie dies zu verdanken haben.Restaurant-Besuch wird zur Belastung: Deppengeneration leiden immer öfter unter „Speisekarten-Angst“
Angst oder Stress, wenn es um die Auswahl der Speisen im Restaurant geht zu empfinden, kennen offenbar viele junge Leute. Dabei geht es um die sogenannte „Speisekarten-Angst“, die vor allem die Generation Z betrifft.
Dazu wurden 2000 junge Erwachsene in den VSA befragt. Das Ergebnis überrascht: Sowohl die Gen Z (zwischen den späten 1990er und frühen 2000er Jahren geboren) und Jahrtausender (zwischen den frühen 1980er und den späten 1990er Jahren geboren) hätten demnach Schwierigkeiten beim Restaurantbesuch.
Demnach würden 86 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 24 Jahren unter der „Speisekarten-Angst“ leiden. 34 Prozent der Befragten in der Gen Z seien sogar so ängstlich, dass jemand anderes am Tisch die Bestellung dem Kellner mitteilen müsse. 40 Prozent dagegen gaben an, nicht auswärts zu essen, wenn sie vorab nicht in die Speisekarte schauen können. Grund für diese Angst könnten der Umfrage zufolge die gestiegenen Preise fürs Auswärtsessen sein. Auch die Sorge, auf der Speisekarte nichts Passendes zu finden oder im Nachhinein die Bestellung zu bereuen, trage dazu bei.
Quelle: Umfrage zeigt: Deppengenerationen leiden unter „Speisekarten-Angst“
GOTT sei Dank einen wohlerzogenen, klugen Sohn habend,
Martin Berger