Pilotenspiel / Bio-Kiffen

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

zahlreiche Christen - so auch ich - dachten, die Verderbtheit und Verkommenheit der Jugend sei nicht mehr steigerbar.
Nun, "nach unten geht es immer", so lautet ein alter Spruch. Die Wahrheit hiervon wurde nun erneut unter Beweis gestellt.

Jugendliche würgen sich selber, um hoch (unredl.: high) zu werden.

Unter Pilotenspiel oder Bio-Kiffen ist das Würgespiel noch bekannt, bei dem sich Kinder und Jugendliche von ihren Mitschülern die Luft abschnüren lassen, bis sie zusammensacken und bewusstlos werden.

Anders ausgedrückt: jene widerwärtigen, "Jugendliche" genannten verkommenen Subjekte würgen sich gegenseitig, um ihre primitiven Gelüste zu befriedigen und ihre eigene Dummheit weiter und weiter zu steigern.

Durch das Würgen wird die Blutzufuhr zum Hirn unterbrochen - schwerste Hirnschäden können hervorgerufen.

Redliche Christen werden fragen: spielt diese "schwersten Hirnschäden" bei den Jugendlichen überhaupt noch eine Rolle? Die Antwort auf diese naheliegende Frage ist wahrhaftig nicht einfach zu geben.

Auf die Jugend spuckend

Benedict XVII

[Hans Erich Vettel]

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

Ihre Verschaltung hat mich sprachlos gemacht. Eigentlich würde ich sagen, dass diesen verkommenden Klebstoffspritzern nicht mehr zu helfen ist.

Hoffnung gibt es dennoch. Der HERR könnte die Jugendlichen auf den rechten Pfad zurückführen.

Die Frage ist, ob der HERR dies möchte, da er doch die Jugendlichen hasst.

Geschockt ob der widerlichen Praktiken,

Hans Erich Vettel

[Martin Berger]

Werte Herren,

einmal mehr bestätigt sich: "Schlimmer gehts immer!" Die Jugend von heute hat wirklich nur noch Sechs, Pornographie, Drogenkonsum, Mörderspiele, Gewaltverbrechen und Würgespiele im Kopf. Das Würgen bis zur Bewußtlosigkeit ist bestimmt wieder eine Perversion, die aus Japan zu uns rüberschwappte. Sapperlot, wird das juvenile Pack denn niemals klüger? Kann dieses verkommene Geschmeiß wirklich keine Sünde auslassen?

Oh HERR, wirf Hirn vom Himmel!

Schockiert ob des schrecklichen Berichts,
Martin Berger

[mente captus]

Werter Herr Berger,

selbst wenn Hirn vom Himmel fallen würde, wüssten diese Kleberkinder wohl nichts damit anzufangen.

Überzeugt,
Ihr Hans Wans

[Ahmed Hasim]

Ich bin dumm und geistesgestört!


Beitrag sinnerhaltend zusammengefaßt durch Martin Berger

[Thomas Enigma]

Sehr geehrte Herren,
solch hirnamputiertes Verhalten legt nur nahe, dass der Teufel hier am Werk war.
Schaut euch dieses heruntergekommene Pack an!
Wie können sie nur nach Gottes Willen handeln?
Da ich ein Freund der Züchtigung bin, halte ich es für angemessen, solch ein Verhalten mit aller Härte zu bestrafen.
Da das Würgen hierbei ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllt, schlage ich 20 Kastanienpeitschenhiebe vor.
Ich und der gute Herr Ramoth, ein alter Freund mit der gleichen Gesinnung, haben mit dieser Art der Züchtigung gute Erfolge bei jungen Männern mit dem Hang zum Konsum von Oreo-Keksen erzielt.
Mögen so die Dämonen aus den Leiber jener Buben verschwinden!
Seinem Buben die Peitsche zeigend,
Thomas Enigma

[Heinrich Ulwecker]

Bub Thomas,

warum heißen Sie genau so wie ein Verschlüßelungscode?

Fragend,
Ulwecker

[Belsejung]

Werte Herren,

Ich glaube, Peitschenhiebe würden alledies nur noch schlimmer machen, da dieses widerwärtige Verfahren betäubend wirkt und so die durch die Züchtigung entstandenen Schmerzen lindert. Demnach wäre eine Züchtigung kontraproduktiv. Da die Idiotie, dich selbst zu würgen, ohnehin größte Schmerzen auslöst, machen Jugendliche das meist einmal und dann nie wieder, weil sie auch nicht komplett geisteskrank sind. Jedenfalls hoffe ich das. Wenn nicht, sterben die dümmsten von ihnen zuerst. Zusammenfassend bin ich mir sicher, dass sich dieses Problem von selbst lösen wird.

Keinesfalls schockiert,
Belsejung

[Thomas Enigma]

Herr Ulwecker,

mich als Buben zu bezeichnen, halte ich für respektlos und unangemessen.
Bitte vergessen Sie nicht, dass sich hinter dem elektronischen Schreibgerät ein 88 jähriger Knecht Gottes befindet. Bitte prägen sie sich diese Worte ein, damit christliche Konversationen hierbei nicht zum Abklang kommen. Und um auf Ihre Frage einzugehen: Als 15 jähriger Bub (hier wär die Beizeichnung angemessen!) entschlüsselte ich die kompliziertesten Runen und gewann somit Respekt von meinen damals satanistischen Brüder. Seitdem trage ich diesen Namen, um mich an jene grausame Zeit ohne Gott zu erinnern und an meine Aufgabe, solch ein Gewinsel den Weg Gottes zu zeigen.

Diese Sache abklärend,
Thomas Enigma

[Erhardt Amsicken]

...gewann somit Respekt von meinen damals satanistischen Brüder.
Seitdem trage ich diesen Namen, um mich an jene grausame Zeit ohne Gott zu erinnern...

Lieber Rätselfreund,

Irrgläubiger mit sechs Buchstaben? Ketzer!
Ich hoffe, Sie sind gründlich geläutert worden, von Ihrer Teufelsanbeterei mit "Ihren damals satanistischen Brüder".
Ist er auch geläutert? Wie haben Sie die reinigenden Flammen überlebt?

Fragend,
Amsicken.

[Ruedi Akermann]

Frl. Kränkeln

Lassen Sie sich gesagt sein, dass auch Sie sich den Brettregeln zu fügen haben.

§6 Artikulieren Sie sich!

Ich hoffe, Sie sind gründlich geläutert worden (kein Komma) von Ihrer Teufelsanbeterei mit "Ihren damals satanistischen Brüder".

Am Herd wären Sie mit Sicherheit besser aufgehoben mit Ihrem Sprachdefizit.

Hinweisend
Ruedi Akermann

[Thomas Enigma]

Frl. Kränkeln,

mich der Ketzerei zu bezichtigen ist ein schweres Vergehen, besonders, wenn dieses von einer Frau stammt, die mit Sicherheit nicht über die Befugnis verfügt, dieses Plauerbrett zu benutzen, doch jenes Vergehen soll von der Administranz diskutiert und bestraft werden.
Obgleich Ihres Geschlechts werde ich Ihre Frage beantworten: von jenen Ketzern (zu denen ich schon lange nicht mehr gehöre!) habe ich mich längst verabschiedet. Zudem besaß ich noch keinen Kontakt zu den heilenden Flammen, da mich am Tage meines 90-jährigen Verweilens auf der von würgenden Knabbuben befleckte Scheibe jene Flammen in das Himmelreich befördern werden.

In der Hoffnung, zum eigentlichen Thema zu wechseln,
Thomas Enigma

[Benedict XVII]

Werte Gemeinde,

dies ist ein Brett der Toleranz und Nächstenliebe.
Bitte berücksichtigen Sie dies und bleiben Sie bei dem Thema des Fadens.

Grüße

Benedict XVII