Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin

[Herbert Schwakowiak]

Liebe Gemeinde,

war und ist der Verteidigungsminister nicht ein Mann?

erstaunt

Herbert Schwakowiak

[Martin Berger]

Herr Schwakowiak,

ich fürchte, daß ich Sie enttäuschen muß. Tatsächlich gab man einem Weib den Oberbefehl über das Heer. Daran kann man sehen, wie tief Deutschland schon gesunken ist. Im Falle eines Krieges wäre Deutschland dem Angreifer bzw. den Angreifern schutz- und hilflos ausgeliefert, ist doch nicht zu erwarten, daß ein Weib etwas von Krieg versteht. Ein sogenannter "Zickenkrieg", wie er unter Weibern üblich ist, ist schließlich nicht mit militärischen Kampfhandlungen vergleichbar, wenngleich sich manchmal Parallelen abzeichnen.

Aufrüstend,
Martin Berger

[Andreas Kreuzer]

Werter Herr Berger,

der Posten des Verteidigungsministers diente in der jüngsten Vergangenheit egentlich immer
als Schleudersitz für Leute, die der Frau Merkel im Wege standen.
Guttenberg (zu beliebt), jetzt von der Leyen (zu aufmüpfig).

Im Kriegsfalle würde das Kommando über die Truppe ohnehin an den Kanzler gehen.
Da dieser ebenfalls eine Frau zu sein scheint, teile ich Ihre Sorgen dennoch.

Ihr A.Kreuzer

[Martin Berger]

Herr Kreuzer,

was muß ich da von Ihnen lesen? Sie halten den Bundeskanzler für ein Weib? Sapperlot, von wievielen Dämonen sind Sie besessen? Herr Merkel ist ohne jeden Zweifel ein Mann, was uns auch der leider viel zu früh verstorbene Herr DerG berichtete, der den Bundeskanzler höchstpersönlich getroffen hat.

Schalten Sie hier: "C"DU in der Krise - Mein Gespräch mit Herrn Merkel

Richtigstellend,
Martin Berger

[Andreas Kreuzer]

Herr Berger,

ich verstehe und teile Ihren Unmut.
Möglicherweise sollten wir uns mit der Presse in verbindung setzen, die diese These unter die Leute zu bringen
versucht.

Vorschlagend,

A.Kreuzer

[Pater Aloisius]

Werte Herren,

ich betrauere den Niedergang des altpreußischen Militarismus. Was ist nur aus den preußischen Kadettenanstalten, der eisernen Disziplin, dem Marschieren im Gleichschritt, der preußischen Bürokratie, den löblichen Pickelhauben und den altpreußischen Militarierfamilien geworden? Wie ich die Zeiten unter Reichskanzler Bismarck doch vermisse, als noch die ganze Welt Deutschland respektierte und fürchtete, als noch Disziplin und absoluter Gehorsam zu den höchsten Tugenden gehörten und als es noch undenkbar war, dass ein Weib das Amt des Verteidigungsministern inne hatte.
O tempora, o mores! Was ist nur aus dem Volk von Schiller und Goethe geworden, einem Volk das verweichlicht und sich allen nur erdenkbaren Sünden hingibt. Wo werden denn heute noch Maßnahmen gegen Disziplinlosigkeit und Sittenwidrigkeit unternommen? Bereits in den Bildungsanstalten fehlt es an Disziplin, da die öffentlichen Schulen immer mehr zu Umschlagplätzen von Drogen und illegal vervielfältigten Film- und Tonträgern werden. Da die heutige Jugend keine Ahnung von Geschichte hat, kennen die meisten Schüler den Begriff „Preußisch“ nur vom Kunstunterricht – als blauer Farbton im Malkasten.

Bestürzt ob der aktuellen Zustände,
Pater Aloisius