Ich bin eine arme Sünderin

[lady_nietzsche]

Verzeih mir Herr,

ich bin ein durch und durch verdorbenes Weib und habe heute Nacht wilde Unzucht betrieben mit einem Mann mit dem ich nicht verheiratet bin.

Er hat mich genötigt mit ihm zu verkehren, seinen Sch**** zu lutschen und seine Ausscheidung auch noch zu schlucken.

Was kann ich denn nun tun um nicht ins ewige Fegefeuer einkehren zu müssen. Ich
fühle mich so schuldig denn ich habe unendlich große Lust und Freude dabei empfunden.

Ich bin verzweifelt!

Den Tränen nahe,
die Herrin!

[Gottlieb Neumann]

Lal.

[Gregor König]

Hier stinkt es nach einem Fakir.

[lady_nietzsche]

Beschimpfen Sie mich doch bitte nicht als Fakir, sie sind wirklich sehr unsensibel, ich bin gerade völlig verunsichert.

Ich habe sein Sperma immer noch im Magen. Was soll ich denn tun...

Er sagte, er würde mich bald wieder besuchen wollen und ich antwortete ihm ganz unbedacht, dass ich mich sehr darüber freuen würde.

Immerhin hat er mich gänzlich ausgefüllt und die Wonne die ich dabei empfunden habe...oh mein Gott, das war richtiggehend unanständig!

Ich weiß mir nicht zu helfen, denke die ganze Zeit an seinen so dicken Sch**** und bin deswegen ganz aufgewühlt...

[Gottlieb Neumann]

Lassen Sie's sein. Sie sind schon lange durchschaut.


Auf den Verbannungsknopf starrend,
G. Neumann

[Albert Scholz]

Sie haben mich enttäuscht Frl. Nietzsche.

Von Ihnen hatte ich mir doch etwas mehr Stil erwartet.

Ich kann Ihnen die Telefonnumer eines katholischen Pfarrers aus Ihrer Nähe geben, damit Sie regelkonform Ihre Beichte ablegen können.

Anbietend,
Albert Scholz.

[Alfons von Huckepack]

So..so Fräulein Nietzsche,

Die von ihnen beschriebenen Sünden sind meinem löblichen Selbst nicht geläufig. Sie müssten schon vorbeikommen und die Sünden mir an einem
praktischen Beispiel demonstrieren damit ich die Schwere ihrer Sünden einschätzen und promt reagieren kann.

Es besteht noch Hoffnung für Sie! Wann kommen Sie vorbei?

Alfons von Huckepack

[Heinrich Walter Brunzel]

So..so Fräulein Nietzsche,

Die von ihnen beschriebenen Sünden sind meinem löblichen Selbst nicht geläufig. Sie müssten schon vorbeikommen und die Sünden mir an einem
praktischen Beispiel demonstrieren damit ich die Schwere ihrer Sünden einschätzen und promt reagieren kann.

Es besteht noch Hoffnung für Sie! Wann kommen Sie vorbei?

Alfons von Huckepack

Herr Huckepack. Ich lobe Ihre Aufopferung, etwas von Ihrer wertvollen Zeit für die armseligen Menschen zu nehmen, die sich von Gott entfernen, aber bitte, könnten Sie aufhören jeden Beitrag mit SOSO zu beginnen. Es macht mich wirr. Jedesmal erscheint es mir, als hätte ich diesen oder jenen Beitrag von Ihnen bereits gelesen.

[Alfons von Huckepack]

Soso...

Es macht mich wirr.

Ich will Ihnen nicht den Wind aus den Segeln nehmen aber vielleicht liegt es an ihrem fortgeschrittenem Hirnbrand (Falls vorhanden.) und weniger an meinen Beiträgen? Aber ich will mir da kein Urteil erlauben. Das können und sollten am besten Sie selbst beurteilen.

Redlichst, von Huckepack

[Heinrich Walter Brunzel]

Soso...

Es macht mich wirr.

Ich will Ihnen nicht den Wind aus den Segeln nehmen aber vielleicht liegt es an ihrem fortgeschrittenem Hirnbrand (Falls vorhanden.) und weniger an meinen Beiträgen? Aber ich will mir da kein Urteil erlauben. Das können und sollten am besten Sie selbst beurteilen.

Redlichst, von Huckepack

Mein Hirn brennt wirklich. Und zwar wegen Ihrer SOSOS. Allerdings, habe ich ansonsten nicht viel an Ihren Beiträgen auszusetzen. Auch die Sosos sind an sich nicht verwerflich. Nur, wenn man sie innerhalb einer Stunde zwanzigmal vor Augen hat, sind sie etwas nervig.
Nehmen Sie meine Kritik nicht als Vorwurf, sondern seien Sie einfach rücksichtsvoll, da ich nun mal einen Herzschrittmacher trage, und der Arzt mir jede Aufregung verboten hat.

[Gottlieb Neumann]

Soso...


Ich will Ihnen nicht den Wind aus den Segeln nehmen aber vielleicht liegt es an ihrem fortgeschrittenem Hirnbrand (Falls vorhanden.) und weniger an meinen Beiträgen? Aber ich will mir da kein Urteil erlauben. Das können und sollten am besten Sie selbst beurteilen.

Redlichst, von Huckepack

Wollen Sie etwa als Neuling ein etabliertes, redliches Mitglied provozieren? Die Scheinkrankheit "Hirnbrand" erinnert mich ein wenig an das Fakirbrett "Redlichkeit-Anschnur". Stammen Sie etwa von dort?



Misstrauisch,
G. Neumann

[Gregor König]

Herr Huckepack hat sich mir bereits als redliches Mitglied erwiesen. Heureka!

Herrn Huckepack segnend,
Gregor König

[Gottlieb Neumann]

Herr Huckepack hat sich mir bereits als redliches Mitglied erwiesen. Heureka!

Herrn Huckepack segnend,
Gregor König

Nun, ich traue diesem Herrn nicht.



Voller Abneigung,
G. Neumann

[Gregor König]

Die Zukunft wird uns aufklären.

Voller Hoffnung,
Gregor König

[Alfons von Huckepack]

Herr Neumann,

Zähne knirschend und voller Abscheu muss ich zur Kenntnis nehmen dass die Unholde von "Redlichkeit Anschnur" es sogar geschafft haben ihr geschultes Auge zu trüben und viele redliche Menschen glauben zu lassen dass "Hirnbrand" von eben ihnen entdeckt wurde und sowas wie ihr Markenzeichen ist.

Dem ist aber beileibe nicht so! Als ich in meinem Kellerverlies einen garstigen Lümmel untersucht habe und akribisch versucht habe die Ursachen für Unlöblichkeit zu finden fiel mir ein Geschwülst an der Hirnrinde auf das in kausalem Zusammenhang mit unredlichem Sprechgesang und Rauschgiftkonsum schien.

Und so taufte ich es "Hirnbrand". Mein Assistent Friedel jedoch, der alles beobachtet hatte nahm Reissaus und hatte es geschafft mit seinen gestohlenen Kenntnissen jede Menge Geld und Macht zu erlangen und gründete daraufhin Redlichkeit Anschnur, Sapperloth!

Das Wort an sich wurde lediglich von den Lümmeln gestohlen.

Aufklärend, von Huckepack