Werte Herren,
Um die gesittete Diskussion in diesem Faden wiederaufzunehmen, möchte ich auf die Worte des hochgeehrten Herrn Gruber verweisen, welcher die nachfolgende Aussage dereinst niederschrieb:
Walter Gruber senior hat geschrieben:Stets muss der Gerechte dem Ungerechten entgegentreten, damit dieser nicht seinen Willen bekommt. Der beherzte Einsatz von Gewalt ist dabei das wirksamste Mittel, um für geregelte Verhältnisse zu sorgen. Das mögen im Kleinen die Faust und der Rohrstock und im Großen der Panzer und die Atomrakete sein. Stets ist Gott der HERR mit dem Gerechten, wenn es gilt, den Ungerechten zu zermalmen!
Als schade empfinde ich indes, daß derartige Tugenden, wie man sie im obigen Zitate lesen kann, immer weiter in Vergessenheit geraten.
Herrn Gruber zustimmend, möchte ich auf die Verhältnisse in der Bundeswehr aufmerksam machen, in der Atheismus und GOTTEShaß um sich greifen:
Um den Zivildienstleistenden und anderem wehrunwilligen Pack, welches sich als Pazifisten bezeichnet, entgegen zu kommen, wurde der G36-Karabiner in Dienst gestellt. Auf den ketzerischen Kommunisten-Flugblättern, die man mitunter in der Nähe der Deutsch-Deutschen Grenze lesen konnte und auf welchen von "absichtlichen Fehlschüssen" die Rede war, aufbauend, wurde gar ein ganzes Gewehr konstruiert.
Mit diesem Satanswerk ist es den schändlichen Lumpen möglich, einem Schiessbefehl nachzukommen und gleichzeitig den zum Umdenken zu Bewegenden zu verfehlen, sodaß dessen redliche Strafe ausfällt und die Schiessunwilligen überdies einem Militärgericht wegen Befehlsverweigerung entgehen.
Abbildung 1: Die G36-Donnerbüchse - Ein unmerklich gebogener Lauf ermöglicht das gleichzeitige Anvisieren und Verfehlen des Ziels
Diesem grünkommunistischen Treiben ist Einhalt zu gebieten! Eine Petition an Verteidigungsminister Bär (unredl. "Herrn Ursus von der Leyen") habe ich noch in dieser Stunde auf den Weg gebracht.
Die Protestnote nach Bonn schickend,
Benjamin