Frau auf DuRöhre

[Annika]

sehr geehrter her Internetz. Ich finde das Frauen auch auf duröhre sein dürfen. Dass sie ihre Frau züchtigen finde ich nicht in Ordnung. ich werde mich an die Polizei witmem.
Besorgt
Fräulein annika

[Hannelore Wilhelm]

Fräulein Annika,

was würde passieren, wenn Sie sich an die Polizei witmem würden?
Dies Herren Polizisten würden verwundert gucken und das Problem nicht verstehen.
Was spricht gegen eine christliche Lebensweise? Dagegen wird kein Polizist etwas unternehmen.
Außerdem wüsste ich wirklich nicht was Frauen auf DuRöhre sollten? Es ist reine Zeitverschwendung. So kann man als Frau niemals den von GOTT gewollten Weg gehen.
Redliche Frauen interessieren sich gar nicht für solch einen Schund.

Redliche Grüße,
Wilhelm

[Franz-Joseph von Schnabel]

sehr geehrter her Internetz. Ich finde das Frauen auch auf duröhre sein dürfen. Dass sie ihre Frau züchtigen finde ich nicht in Ordnung. ich werde mich an die Polizei witmem.
Besorgt
Fräulein annika

Fräulein Arnika,
welche geheimnisvolle Bedeutung verbirgt sich hinter dem mir unbekannten Wort: "witmen"?
Geht es um bedauernswerte Witwen, welche sich ohne redlichen Ernährer am Leben erhalten müssen?
Nachdenklich,
Schnabel

[Lazarus Steiner]

Werter Herr von Schnabel,
vielleicht schreibt Fräulein Annika auf sich selbst ein Buch über "Ich finde das Frauen auch auf duröhre sein dürfen" und "widmet" das Buch (und damit auch sich) dann der Polizei? Ich befürchte nur, dass jene Herren kaum eine Freude an diesem Buch haben würden.
Überlegend,
Herr Steiner

[Herbert Schwakowiak]

sehr geehrter her Internetz. Ich finde das Frauen auch auf duröhre sein dürfen. Dass sie ihre Frau züchtigen finde ich nicht in Ordnung. ich werde mich an die Polizei witmem.
Besorgt
Fräulein annika

Liebe Gemeinde,

macht der Horst nun einen auf Annika? Scheint mir nämlich dieselbe Dötschbirne von vorhin zu sein, die auf armseligste Weise Werbung macht.

fragend

Herbert Schwakowiak

[Pater Aloisius]

Werter Herr Schwakowiak,

immer wieder bewundere ich Ihren Scharfsinn, was derlei Dinge betrifft. Vermutlich werden Sie auch in diesem Fall Recht behalten. Überdies ist davon auszugehen, dass dieses verkommene Subjekt noch nicht einmal in der Lage ist einen Stellvertreter (unredl. Proxy) zu benutzen, um seine Identität zu verschleiern.

Mutmaßend,
Pater Aloisius

[Annika]

Werte Herren
Sie Sehen doch dass ich nicht dieser Vollhorst bin der nie in einer schule war.
Entrüstete
Annika

[Annika]

Herr Steiner
Meinen Sie das das Männliche Geschlecht den Weiblichen Überlegen ist
Entrüstet
Annika

[Frank Rosenfeld]

Weib Annika,

wenn ich mir Ihre Rechschreibung ansehe, dann bekomme ich Zweifel, ob Sie überhaupt eine Schule besucht haben. Sie waren höchstens auf einer Baumschule.

Feststellend
Frank Rosenfeld

[Lazarus Steiner]

Fräulein Ameise,
es ist die Aufgabe der Frauen, sich um Haus(halt) und Familie zu kümmern und es ist es entscheidend, dass sie möglichst viele Kinder gebärt.
Und wie steht es schon in der Bibel:
(1.Mose 2,18) "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen."
Also ist die Frau eine Gehilfin und somit dem Manne untertan!
Lesen Sie weiter in der Bibel:
Der fromme Lot aus Sodom hatte eines Tages Fremde zu Besuch, die spät nachts von randalierenden Männern vor seinem Haus bedroht wurden. Um sie von seinem Besuch fernzuhalten, bot er den Randalieren seine jungfäulichen Töchter zur freien sexuellen Belustigung an (1. Mose 19,8): "Siehe, ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt."
Lesen Sie auch:
"Die (meine Tochter) könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt". (Ri 19,24)
Lesen Sie weiter:
Wenn eine Frau einen Sohn gebärt, ist sie (3. Mose 12,2) 7 Tage unrein und soll 33 Tage zu Hause bleiben.
Bringt sie allerdings ein Mädchen zur Welt, ist sie (3. Mose 12,5) 2 Wochen unrein und darf den Tempel 66 Tage nicht betreten. Zudem muss sie dem Priester noch ein (3. Mose 12,6) Sündopfer bringen, weil sie nur einem Mädchen das Leben geschenkt hat.
Lesen Sie weiter:
Die Teile eines Opfertieres, die zum Verzehr vorgesehen sind, dürfen nur Männer essen (4.Mose 18,10): "Was männlich ist, darf davon essen." Heiliges Fleisch ist zu wertvoll für unreine Weiber.
Ich könnte noch ewig so fortfahren, doch glaube ich nicht, damit Ihre Meinung beeinflussen zu können.
Denn was sagte schon der redliche Thomas von Aquin (1225-1226):
"Die Frau ist ein misslungener Mann. (...) Der wesentliche Wert der Frau liegt in der Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. (...) Mädchen entstehen durch schadhaften Samen."
Das Weib beaufsichtigend,
Herr Steiner

[Annika]

Werter Herr Steiner
Da haben sie recrecht
Zustimmend
Annika

[Pater Aloisius]

Tumbes Fräulein Annika,

Meinen Sie das das Männliche Geschlecht den Weiblichen Überlegen ist Entrüstet

dass der Mann der Frau geistig bei weitem überlegen ist, erkennt man deutlich an Ihrem Geschmiere. Wird denn die richtige Rechtschreibung heutzutage auf den Sonderschulen nicht mehr gelehrt? Oder war etwa das Nachmittagsprogramm von RTL, welches Sie täglich begeistert mit Ihren arbeitslosen, sturzbesoffenen Eltern sahen nachdem Sie vom Schwänzen der Sonderschule nach Hause kamen, der einzige Quell Ihrer (Un)Bildung?

Ferner will ich noch anmerken dass es für Sie wohl klüger wäre konsequent alle Wörter klein zu schreiben, da Sie selbst mit dieser Methode weniger Groß- & Kleinschreibungsfehler machen würden als dies jetzt der Fall ist.

Ratend,
Pater Aloisius

[Lazarus Steiner]

Werter Pater Aloisius,
zwar schien es mir lange so, dass das Fräulein Annika zusammen mit ihren Eltern in unredlichen RTL-Sechssendungen auftrete, doch wenigstens ihr letzter Beitrag schien mir nach langwierigem Entziffern das Gegenteil zu beweisen.
Vielleicht besteht noch Hoffnung, den ersten richtigen Schritt hat sie ja bereits getan.
Optimistisch,
Herr Steiner

[Pater Aloisius]

Werter Herr Steiner,

dies kann ich leider nicht beurteilen, da es mir bisher nicht möglich war den letzten Beitrag von Fräulein Annika zu deuten. Mir ist leider die Bedeutung des Wortes „recrecht“ unbekannt.

Kein Wort vom Geschwätz des Fräuleins verstehend,
Pater Aloisius

[Lazarus Steiner]

Werter Pater Aloisius,
ich kann nur vermuten, aber wahrscheinlich meint das Fräulein:
"Werter Herr Steiner,
da haben Sie Recht!
Zustimmend,
Annika"
Es könnte aber auch sein, dass sie den unlöblichen Entsetzensfilm "REC" recht gut findet und so "RECrecht" als Zustimmung (?) verwendet.
Mutmaßend,
Herr Steiner