Mord an einem redlichen Schulleiter

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Markus Maier
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Markus Maier »

Geschätzter Herr Steiner,

ich nehme an, dass Sie einen solchen Knabbub nicht einmal in Ihr Schulgebäude lassen werden als Schulleiter. Dann nehme ich auch an, dass Sie einen solchen Unhold bereits an den Äußerlichkeiten erkennen, obwohl sich diese oft gut als redliche, frisch gezüchtigte Kinderlein tarnen. Sofern Sie diese Fähigkeit noch nicht erlernt haben, sollten Sie das schleunigst tun, denn ich habe keine Lust, einen redlichen Christen mehr an masturbationssüchtige Jugendliche zu verlieren. Besonders nicht Sie.
Auch würde es mich freuen, wenn Sie mich an Ihrem möglichen Wissen diesbezüglich teilhaben lassen.

Weihrauch anzündend,

Markus Maier
Extra ecclesiam nulla sallus!
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Mushizu
(Verbannt)
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Mushizu »

Werter Herr Steiner
Ich glaube nicht, dass das wirklich so passiert ist. Ich glaube nämlich Das Sie lügen. Als würde ein Schulleiter kurz vor seinem Tod, Ihnen noch sagen, dass Sie der Beste Lehrer sind und dass Sie Ihn ersetzen sollen. Im Normalfall sagt man kurz vor dem Tod: bitte sagen Sie meiner Frau, dass ich Sie hasse und ich sie nur ausgenutzt habe.Mit Ihrer Aussage bestätigen Sie, dass Sie den Preis für den grössten Dummkopf des Planeten erhalten haben.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Mushizu,

warum sollte der Schulleiter seine letzten Worte verschwenden, indem er Herrn Steiner sagt, daß dieser seiner Frau, also der Frau des Schulleiters, nicht der Frau von Herrn Steiner, sagen soll, daß er Herrn Steiner haßt und daß er sie (die Frau des Schulleiters) ausgenutzt habe? Das ergibt doch hinten und vorne keinen Sinn! Sapperlot, waren Sie betrunken, als Sie diese Zeilen schrieben?

Ein redlicher Schulleiter wird von seinem Weib nicht mehr als nötig verlangt haben. Das Weibe wurde vom ALLMÄCHTIGEN geschaffen, damit es dem Manne dient. Dem Manne zu dienen und ihm alle anfallenden, niederen Aufgaben zu erledigen, wird wohl nicht zu viel verlangt sein! Von Ausnutzung also keine Spur! Die Frau des Schulleiters wird nun völlig fertig sein, hat sie doch nun keinen Ehemann mehr, der für sie denkt und sie lenkt. Es bleibt jedoch zu hoffen, daß sich der Pfarrer der Gemeinde oder redliche Männer aus der Verwandtschaft dazu bereit erklären, daß Weib weiterhin auf den rechten Pfad zu führen, damit es dereinst, wenn es vom HERRn von dieser Welt abberufen wird, dem Manne ins Himmelreich nachfolgen kann.

Es behält Sie im Auge,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Quirinius
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Quirinius »

Werte Herren,

ich frage mich so eben: Hat das Leben dieser Frau überhaupt noch einen Sinn? Ihre gottgebene Aufgabe, ihrem Ehemanne zu dienen bis zu dessen Ableben, hat sie erfüllt. Was möchte das Weib nun noch auf unserer Scheibenerde?
Sollte man ihr nicht erlauben, ihrem Manne nachzufolgen, indem man ihr Leben um unbestimmte Zeit verkürzt, damit sie auch im Paradies ihrem Manne dienen kann?

Fragend,
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.
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Martin Berger
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Martin Berger »

Herr Quirinius,

durch den Tod des Ehemannes wird das Leben eines Weibes zweifelsfrei bedeutungsloser, doch es steht uns nicht zu in dieses natürliche Gefüge einzugreifen. Da es dem HERRn beliebte, daß Weib ohne Ehemann zurückzulassen, wird dies wohl eine letzte Prüfung für das Weib sein. Keusches, redliches Verhalten ist schließlich keine Kunst, wenn der Ehegatte mit Rohrstock, Ledergürtel und flacher Hand dafür sorgt. Doch nun muß das Weib beweisen, daß es auch ohne Hilfe ein Leben führen kann, welches gottgefällig ist. Versagt das Weib dabei, ist ihm ein ewiglicher Aufenthalt im Höllenfeuer gewiß!

Außerdem: Vor dem HERRn gibt es kein sinnloses Leben. Bitte nehmen Sie Abstand von jenem Gedanken, der zwischen 1933 und 1945 zu unsäglichem Leid und Verbrechen ärgster Art führte. Jeder Mensch besitzt den Wert, der ihm von seinem Schöpfer, dem allgerechten und allmächtigen GOTT, zugedacht wurde. Er ist nicht mehr, aber auch nicht weniger wert, als es von Anfang an vorgesehen war.

Zweifelsfrei wird das Weib des Schulleiters nun eine schwere Zeit durchleben. Unterstützen wir den tumben Trampel mit unseren Gebeten, damit der HERR gütig über die vielen Fehler hinweg sieht, die es ohne jeden Zweifel machen wird. Schließen wir das Weib in unsere Gebete ein, damit es dereinst errettet wird und nicht im Schwefelsee landet. :kreuz1:

Ein Gebet anstimmend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Herbert Schwakowiak
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Mushizu hat geschrieben:Im Normalfall sagt man kurz vor dem Tod: bitte sagen Sie meiner Frau, dass ich Sie hasse und ich sie nur ausgenutzt habe.
Liebe Muschi (Tut mir ja Leid, lieber Herr Berger, aber der Name ist halt so),

ist Ihr Vater etwa schon gestorben? Oder wie genau kommen Sie an das Wissen?
Mushizu hat geschrieben:Mit Ihrer Aussage bestätigen Sie, dass Sie den Preis für den grössten Dummkopf des Planeten erhalten haben.
Ist der Preis nicht eigentlich schon an Sie vergeben? Wenn nicht: Senden Sie Ihren letzten Beitrag doch mal ans Dummkopf-Komitee, da kann man bestimmt noch einen Preis nachträglich für Sie herausholen.

helfend

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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Quirinius
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Quirinius »

Herr Berger,

ich erkenne Ihre Zweifel an und muss Ihnen in diesen Punkten Recht geben, so habe ich doch nicht die glücklichsten Formulierungen gewählt.
Ich bin mir dennoch nicht sicher, ob GOTT den Tod des Schulleiters wirklich wollte, denn auf mich macht es eher den Eindruck, als ob satanische Mächte im Spiel waren und den Jungen zu dieser abscheulichen Tat bewegt haben.
Martin Berger hat geschrieben:Doch nun muß das Weib beweisen, daß es auch ohne Hilfe ein Leben führen kann, welches gottgefällig ist
Sind Sie sich sicher, dass es das Weib ohne Hilfe schafft, ein gottgefälliges Leben zu führen, zumal sie in ihrer derzeitigen Situation tief in Trauer versunken ist? Da ist es fraglich, ob sie ihr Leben weiterhin auf dem richtigen Pfade führen kann, denn was passiert beispielsweise mit einem domestiziertem Haustier, nachdem sein Herr gestorben ist? Es stirbt auch nach einiger Zeit, weil es nicht gewohnt ist, ohne Führung zu leben.
Ich fürchte dies wird auch mit dem ewigen Seelenheil dieser Witwe passieren.

Die Frau in meine Gebete einschließend,
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.
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Martin Berger
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Martin Berger »

Herr Quirinius,

ob das Weib die Prüfung des HERRn besteht oder nicht, sollte Ihre Sorge nicht sein. Unterstützen Sie das Weib mit einem Rosenkranz- und Vaterunser-Marathon, wenn Sie ihr helfend zur Seite stehen wollen. Außerdem wird es in jener Gemeinde sicherlich auch einen Pfarrer geben, der dem Weib Trost spendet und sich ihrer annehmen wird, sollte er sehen, daß das Weib alleine hoffnungslos überfordert ist. Der Pfarrer kann dem Weib leichte Aufgaben geben, jetzt im Winter beispielsweise die Schneeräumung im Friedhof, vor der Kirche und vor dem Pfarrhaus, ebenso wie die niederen Aufgaben, die es bereits in der Ehe zu erledigen hatte. Schließlich werden auch im Pfarrhaus die Böden und Fenster schmutzig, die das Weib dann reinigen darf. So hat das Weib wieder einen geregelten Tagesablauf und muß nicht stundenlang grübeln, was es denn nun tun muß, weil der löbliche Pfarrer ihr all diese Gedanken abnimmt.

Weiterhin für das Weib betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Lazarus Steiner
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Re: Mord an einem redlichen Schulleiter

Beitrag von Lazarus Steiner »

Weibsbild Muschi,
sapperlot, es ist eine Frechheit, mir so etwas zu unterstellen! Warum sollte ich außerdem einen Preis für Dummheit erhalten?
Trinken Sie gefälligst weniger!
Werte Herren,
die Gattin des Herrn Rodewald lebt momentan noch in ihrem gemeinsamen Haus. Zwar aß und trank sie zuerst nicht mehr aus Kummer, doch bald ging es ihr etwas besser. Nun überlegt sie, mit ihren 55 Jahren in ein Altenheim zu ziehen, da sie selber keinen Beruf erlernt hat.
Informierend,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net

Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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