Meine Tochter raucht Drogen!

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Egon Justus Hahnwald
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Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Egon Justus Hahnwald »

Werte Anschnur-Gemeinde,

schon im Faden "Stellen Sie sich vor" berichtete ich kurz über meine Tochter. Mein Weib und ich haben sie vor 13 Jahren adoptiert. Ich fand Sie im Wald, angebunden an eine alte Eiche und ich konnte es nicht auf mir sitzen lassen, dieses arme Wesen dort zurückzulassen. Inzwischen ist sie 16 Jahre alt und die Erziehung ist wahrlich nicht simpel, denn sie betreibt in ihrer Freizeit zügellose Hurerei und hält sich nicht an Gottes Lehren. Ich und mein Weib waren in dem Irrglauben, dass sie durch unsere Rohrstock-Züchtigungen auf dem Weg der Besserung sei. Doch dem ist nicht so!

Nach der gestrigen Heimkehr aus dem Walde roch es in unserem Haus sehr streng nach altem Fisch. Nachdem mein Weib mir mitteilte, die Abendspeise bestehe heute lediglich aus Brot und Wurst, eilte Ich geschwind in das Schlafzimmer meiner Tochter und erwischte sie dabei wie sie eine große Zigarette rauchte! Der Gestank in ihrem Zimmer war teuflisch und ich musste mehrfach erbrechen. Sofort verabreichte ich ihr fünfzig Schläge mit dem Rohrstock. Nach Aufforderung händigte sie mir ihre Zigarette und einen kleinen Plastikbeutel aus. Der Inhalt war dunkelgrün und seine Form gleichte einem Haufen Hundekot. Dies war keine Zigarette, wie sie sich Asoziale an Tankstellen kaufen. Ich bin mir sicher, dass es Drogen sein mussten. Ich fragte meine Tochter warum sie sich dunkelgrüne Hunde-Exkremente in die Lunge bläst. Nach mehreren Sekunden dümmlichen Gestammels versuchte ich ihr mit weiteren fünfzig Schlägen wieder auf die Sprünge zu helfen. Doch scheinbar ist sie durch das Rauchen der Drogen schon so sehr verdummt, dass sie sich nicht einmal mehr klar ausdrücken kann.
Anschließend habe ich die Drogen in unserem Garten vernichtet.
Ich schäme mich für meine nichtsnutzige und asoziale Tochter.

Weiß jemand von Ihnen, was meine Tochter dort geraucht hat und welche weiteren Auswirkungen es haben könnte?
Ich fürchte außerdem, dass sie wieder Drogen rauchen wird. Wie kann ich das verhindern?
Ist meine Tochter vom Teufel besessen?

Um Rat bittend,
Egon Justus Hahnwald
"Du sollst deine Tochter nicht zur Hurerei anhalten, dass nicht das Land Hurerei treibe und werde voll Schandtat." - 3Mo 19,29
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Johann Scholl
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Johann Scholl »

Nichtsnutziger Vater Hannawald,

was für Reden schwingen Sie hier über Ihr eigen Fleisch und Blut? Es ist nicht verwunderlich, dass Ihre Göre so missriet, scheinen Sie sie doch nicht zu lieben. So handelt es sich bei Ihren Erzählungen über die Züchtigungen wohl auch um bloße Lügengeschichten. Alternativ haben Sie viel zu wenig oder nicht richtig gezüchtigt. Jedenfalls muss es an Ihnen liegen. Sie können auch nicht die Plänzlein im Garten beschimpfen, wenn diese aufgrund mangelnden Gießens verdorren.

Züchtigen Sie sich lieber selbst und überstellen Sie Ihre Tochter schnellstmöglich in eine angemessene Familie oder in ein ordentliches Internat.

Den rechten Weg aufzeigend,

J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."

(Jesaja 13,16)
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Egon Justus Hahnwald
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Egon Justus Hahnwald »

Werter Herr Scholl,

wie Sie meinem Brief entnehmen können ist das Kind nicht mein eigen Fleisch und Blut. Nachdem Ich sie gefunden hatte, versuchten wir natürlich ihre leiblichen Eltern aufzusuchen, jedoch ohne Erfolg.

Scheinbar reichen die Züchtigungen nicht aus, um ihre verkommenen Wurzeln reinzuwaschen. Ich werde Ihren Rat befolgen und die Züchtigungen nun regelmäßiger vollziehen. Sollte selbst das nicht genügen, behalte ich Ihre Erwägung eines Internats im Hinterkopf.
Ich werde zudem mein Weib verdonnern sich besser um den Garten zu kümmern.

Ihren Rat dankend annehmend,
Egon Justus Hahnwald
"Du sollst deine Tochter nicht zur Hurerei anhalten, dass nicht das Land Hurerei treibe und werde voll Schandtat." - 3Mo 19,29
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Johann Scholl
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Johann Scholl »

Depp Hannawald,

mich deucht Sie sind ein Evolutionist. Das Kindlein ist umgangssprachlich dessen "Blute", der es als Kind besitzt. Eine Abstammung, die auf dem Blute in Ihrem Sinne (unredl. Genen) beruht, gibt es nicht. Bitte denken Sie das nächste mal nach, bevor Sie andere belehren.

Erklärend,

J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."

(Jesaja 13,16)
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Johann Blutwurst
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Johann Blutwurst »

Werter Herr Hahnwald,

es ist wirklich schlimm, daß Ihre im Wald gefundene Tochter, so schwer
zu erziehen ist. Auch ich habe zwei adoptierte Kinder in meinem Besitz.
Leibliche Kinder kann ich leider nicht zeugen, denn ich hatte einen Unfall mit einem Winkelschleifer.

Es wundert mich etwas, dass Sie Ihrer Tochter genug Liebe mit dem Bambus
schenken, sie selber aber dennoch die Exkremente eines Hundes raucht. Sperren Sie
das Weib doch mal ein paar Tage und Nächte in den feuchten Keller. Füttern Sie es mit Brotrinde und Wasser.
Sie müssen natürlich weiterhin mit dem Weib reden, damit es begreift, daß Sie es
gut mit Ihr meinen. Als Weib ist Ihre Tochter sicherlich nicht in der Lage weit genug zu denken.

Johann Blutwurst
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Johann Scholl
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Johann Scholl »

Herr Bockwurst,

die Tochter soll erzogen und nicht gequält werden. Leben Sie Ihre perversen Phantasien lieber in einem Plauderbrett für Kranke aus Sie Fakir.

Belehrend,

J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."

(Jesaja 13,16)
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Johann Blutwurst
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Johann Blutwurst »

Frau Scholl,

wo bitteschön haben Sie etwas von Quälerei gelesen? Da man an Ihren Augen
deutlich sehen kann, daß auch Sie mit dem rauchen von Pflanzengift und Exkrementen
vertraut sind, nehme ich Ihre vermeintliche Belehrung nicht so ernst.
Ihnen selber würde eine Diät mit Wasser und Brotrinde auch nicht schaden,gell.
Sie leiden deutlich an ausgeprägtem Putenhals, Sie arme Maid.

Der dicken Maid das Brot reichend,
Johann Blutwurst
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Kai-Uwe Maulwurf
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Kai-Uwe Maulwurf »

Herr Hannawald,

Sie hatten die Schanze, Ihre Tochter über 13 Jahre hinweg zu erziehen und bis heute haben Sie offenbar nichts erreicht! Man sollte Ihnen das Gör wegnehmen und schnellstens auf ein Internat bringen! Unglaublich, dass so etwas wie Sie noch frei herumlaufen darf! Einsperren sollte man Sie und den Schlüssel wegwerfen! Das Kind steht dank Ihnen mit fast zwei ganzen Beinen im Höllenfeuer!
Johann Blutwurst hat geschrieben:Sperren Sie das Weib doch mal ein paar Tage und Nächte in den feuchten Keller. Füttern Sie es mit Brotrinde und Wasser.
Jawohl, so ist es richtig, Herr Blutwurst!

Leider hat Herr Hannawald den richtigen Moment verpasst, damit anzufangen. Ich halte ihn deswegen für komplett unfähig, weiterhin sein Kind zu erziehen. Das Züchtigen und Einsperren sollte ein Pfarrer oder ein erfahrener Christ übernehmen!

Herr Scholl,

Gewaltfantasien? Ich bitte Sie um Ernsthaftigkeit. Das sind doch nur ganz normale Erziehungsmethoden!

Belehrend,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf
Ich will bittere Rache an ihnen üben und sie mit Grimm strafen, dass sie erfahren sollen, dass ich der HERR bin, wenn ich Vergeltung an ihnen übe.
(Hesekiel 25,17)
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Johann Scholl
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Johann Scholl »

Herr Bockwurst,

was Sie sich hier als Neumitglied heraus nehmen, ist eine bodenlose Frechheit. Bitte studieren Sie die Plauderbrettregularien. Darin ist unmissverständlich niedergeschrieben, dass es sich um ein redliches Plauderbrett mit gesitteten Umgangsformen handelt.

Auf eine Entschuldigung wartend,

J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."

(Jesaja 13,16)
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Stanislaus Kothbauer
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Stanislaus Kothbauer »

Herr Hahnwald!
Sie haben bei der Erziehung Ihrer Tochter völlig versagt. Suchen Sie mit ihr einen Exorzisten auf, da ihre Tochter vom Gehörnten besessen zu sein scheint. Anschließend sollten Sie das Gör in einem katholischen Internat anmelden.
Einen Makaken verzehrend,
Stanislaus Kothbauer
Lev 20,15: Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, wird mit dem Tod bestraft; auch das Tier sollt ihr töten.
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Sr Maria Bernadette
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Hahnewald,

ich kann mich den werten Herren nur anschließen, Sie haben in der Erziehung des Mädels versagt. Ihre Tochter ist mitnichten eine asoziale und nichtsnutzige, lediglich Sie haben es versäumt Ihre Tochter ordentlich zu erziehen. Sapperlot, haben Sie jemals mit ihr die Bibel studiert, ich glaube Ihre Tochter sehnt sich nach liebe. Am besten wäre es Sie schicken Ihre Tochter sofort auf eine Mädchenschule, da lernt sie alles was sie später im Leben braucht.

Erklärend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Sarkastikerin
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Sarkastikerin »

Guten Abend werte Herren!

(Entschuldigen Sie bitte die Wahl des Nutzernamens, aber mir fiel kein besserer ein.)
Ich selbst bin Jugendliche - wer jetzt noch weiterlesen mag, dem schreibe ich aus unserer Sicht.
Zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass Jugendliche allesamt unterschiedliche Ansichten vom Leben haben, unterschiedliche Charakterzüge und Verhaltensweisen aufweisen und sich Grüppchen ("Cliquen") aus mehr oder weniger Gleichdenkenden zusammenfinden (welche sich vielleicht auch trotz unterschiedlichen Ansichten sympatisch sind), die zusammen "faulenzen" oder andere Dinge unternehmen.
Die "löblichen" unter uns sind gewillt, ein Leben in Dankbarkeit, Frohsinn und Nächstenliebe zu leben. Wir sehen unsere Eltern gern lächeln und freuen uns, gutes zu tun. ("Löblich" steht deshalb in Anführungszeichen, weil ich versuche, tolerant zu sein und zu akzeptieren, dass jeder unter "löblich" etwas anderes verstehen kann.)
Wörter wie "Rohrstock" und "Zucht" machen uns stutzig. Wir tun uns schwer damit, zu begreifen, dass körperlicher Schmerz (und in den meisten Fällen damit verbundener seelischer, sofern unsere eigenen Eltern uns züchtigen) Liebe ausdrücken soll. Erziehung verbinden wir mit dem Aufweisen des rechten Weges durch unsere Schutzbefohlenen, was für uns wahrlich positiv klingt. Schmerzen jedoch sind negativ. Können Sie mir folgen?
Das konsumieren bzw. der Besitz von Drogen ist selbst für Erwachsene strafbar und wird somit in vielen Fällen durch den Staat geahndet. Oftmals übersieht die Exekutive jedoch das Rauschgift, was für ihre Tochter zwar zunächst gut erscheint. Damit gehört sie allerdings schon zu denen, die wir als "asozial" bezeichnen, was zur Folge hat, dass die löblichen Gruppen unter uns sie ausschließen und sie nur noch mit solch "asozialen" Jugendlichen "abhängt" (An dieser Stelle halte ich das Wort "faulenzen" für angebracht, ein für Sie vermutlich unredlicher Begriff aus dem Englischen abgeleitet, der beschreiben soll, dass man zusammen irgendetwas unaufwändiges unternimmt). Beim "faulenzen" bleibt es anscheinend nicht, wenn ihre Tochter etwas mit anderen unternimmt; sie "kifft" dann wahrscheinlich "Weed". Das bedeutet, dass sie pflanzliches Rauschgift zu sich nimmt, z.B. Haschisch oder Marihuana. Seit Jahrzehnten sind diese Drogen in vielen industrialisierten Ländern eine leicht zu beschaffende, relativ preisgünstige Droge. Ihre Tochter könnte sich ihr Leben damit zerstören, falls sie vorhat, "härtere" Drogen zu konsumieren! An Ihrer Stelle würde ich sofort Hilfe, z.B. eine Suchtberatungsstelle aufsuchen. Das einzige, was ihr wahrlich helfen kann, ist eine Therapie.
Eine Sucht ist eine Krankheit, das wissen Sie wahrscheinlich bereits. Bei vielen Heranwachsenden gibt es Gründe, die sie zum Griff nach Drogen veranlassen. Eine Psychische Krankheit wie Persönlichkeitsstörungen oder Depressionen (oder eine von vielen weiteren ernst zunehmenden Krankheiten) könnte dahinterstecken. Es gibt abwegige Jugendliche, die aus purer Langeweile anfangen, sich selbst zu schädigen. Aufgrund der Zucht kann es jedoch zu erheblichen Komplikationen in der Persönlichkeitsentwicklung ihrer Tochter gekommen sein, die fachmännisch behandelt werden müssen. Hinzu kommt, dass sie das Mädchen bloß gefunden haben und nicht wissen, wie ihre leiblichen Eltern sie be- oder wahrscheinlich misshandelt haben. Es gibt Eltern, welche Zigaretten an ihren Kindern ausrücken und ihnen Drogen spritzen, sie ohne Grund schlagen oder anderweitig tyrannisieren. Man kann nur hoffen, dass das bei ihrem Mädchen nicht der Fall war. Sollte es dennoch so sein, wäre eine Einweisung in die Psychiatrie schon längst notwendig gewesen, obschon es noch nicht an ihnen lag, dies einzuleiten.
Ihre Tochter befindet sich an einem Punkt, wo sie selbst entscheiden muss, ob sie ihr Leben bei den Abtrünnigen der Gesellschaft verbringen, oder sich selbst zurück auf den rechten weg bringen will. Der HERR wird sie dann gewiss mit offenen Armen empfangen und ihre Sünden verzeihen, während ihr Leben wieder in die Bahn gelenkt wird. Fakt ist, dass sie es allein nicht mehr schaffen kann und sie deshalb viel Liebe, Verständnis und Unterstützung benötigt. Das letzte allerdings, was ihr hilft, ist Gewalt - denn diese zerstört Leib und Seele, egal wie gut sie gemeint ist. Und sie zerstört die Seele um ein vielfaches mehr, wenn man sie vom eigenen Vater erfährt.

Verbessern Sie mich, falls Sie der Meinung sind, meine Ansichten sind falsch. Ich wünsche mir, dass Sie sich diese Botschaft - trotz meines Alters - zu Herzen nehmen und zu verstehen versuchen; ich meine es wirklich gut und hoffe, dass sie Ihnen in irgendeiner Weise Nutzen schenkt.

Hoffnungsvoll,
Nicole Fiene
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Sr Maria Bernadette
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrtes Gör Fiene,

mein Herr Vater hat mich auch mit dem Rohrstock gezüchtigt, nun legt er mich übers Knie und züchtigt mich bei Fehlverhalten mit der flachen Hand. Die Züchtigung ist zwar schmerzhaft, allerdings rettet sie uns vor dem Schwefelsee. Gerade wir als Weiber sind näher an der Sünde, deshalb müssen wir auch öfter den Rohrstock spüren, geschadet hat es mir aber nicht.

Erklärend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.
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Kreuzritter
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Kreuzritter »

Sarkastikerin hat geschrieben:Fakt ist, dass sie es allein nicht mehr schaffen kann und sie deshalb viel Liebe, Verständnis und Unterstützung benötigt. Das letzte allerdings, was ihr hilft, ist Gewalt - denn diese zerstört Leib und Seele, egal wie gut sie gemeint ist.
Fräulein Sarkasmus,

ich kann dieser Aussage nur zustimmen. Das Mädchen sollte liebevoll und ohne Gewalt auf den richtigen Weg geleitet werden.
Die Züchtigung ist also die perfekte Lösung. Sie drückt die Liebe zum Kind wunderbar aus und ist gleichzeitig die beste Erziehungsmethode überhaupt. Herr Wald kann dies anscheinend nicht richtig ausführen. Also muss das Mädchen, wie schon gesagt wurde, auf ein christliches Internat geschickt werden. Bei diesem besonders schweren Fall muss es ein Internat sein, in dem die Kinder möglichst wenig Freiheiten haben und so häufig wie möglich liebevoll gezüchtigt werden. Bei so einem Rabenvater, wird dem Mädchen auch viel Verständnis und Mitleid entgegengebracht werden. Die Unterstützung kann nicht nur durch die Erziehung, sondern auch durch die vollständige Abschirmung von der Außenwelt erbracht werden.

Zustimmend,
Ihr Herr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Kai-Uwe Maulwurf
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Re: Meine Tochter raucht Drogen!

Beitrag von Kai-Uwe Maulwurf »

Sarkastikerin hat geschrieben:Ich wünsche mir, dass Sie sich diese Botschaft - trotz meines Alters - zu Herzen nehmen und zu verstehen versuchen;
Fräulein Fiene,

meine Kontakte spielten mir soeben Informationen zu, die besagen, dass sie noch nicht das Mindestalter von 16 Jahren erreicht haben und sich deswegen eigentlich nicht hier hätten registrieren dürfen! Sapperlot, wie konnten Sie nur? Sie sind eine Lügnerin und sollten bei Wasser und Brot eingesperrt werden! Sie bezeichnen andere Jugendliche als asozial, sind aber selbst keinen Deut besser!

Voller Unverständnis für Lügenmäuler wie Sie,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf
Ich will bittere Rache an ihnen üben und sie mit Grimm strafen, dass sie erfahren sollen, dass ich der HERR bin, wenn ich Vergeltung an ihnen übe.
(Hesekiel 25,17)
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