Dem Kleber verfallen

[Sir Charles Morstan]

Werter Herr Schuhweg,
wie kommen Sie nur auf die Idee, mir so etwas zu unterstellen!
Auf meinem Heimrechner befinden sich nur redliche Filme über die Arche Internetz (sehen Sie unten), Musik des Arche Internetz Kinderchors und einige private Dokumente und Bilder.
Kein einziges Spiel wurde auf meinem Rechner installiert!
Erbost,
Herr Morstan

[Kreuzritter]

Herr Schummelweg,

Sie wagen es, jemandem so etwas vorzuwerfen, weil er sich informierte? Ich informierte mich mal über Hitler und seine schrecklichen Taten. Halten Sie mich nun auch für einen Nazi?
Unterlassen Sie jetzt das Schwammen (unredl. Spammen) und hören Sie auf unbegründete Behauptungen aufzustellen.

Kopfschüttelnd,
Ihr Herr Kreuzritter

[Alberti]

Herr Morstan,

brauchen Sie etwas Kleber?
Das hilft Ihnen in Liga der Legenden.
Es steigert Ihre Reflexe.

Kleber an die Macht!
Alberti

[Sir Charles Morstan]

Klebersüchtige Vollidioten,
hören Sie endlich damit auf, redliche Christenmenschen mit so einem Stuss zu belästigen!
Verärgert,
Herr Morstan

Post Scriptum: Könnte man vielleicht die Beiträge dieser Deppen durch "Ich bin dumm! (Sinngemäß zusammengefasst durch ...)" ersetzen?

[Martin Berger]

Herr Morstan,

brauchen Sie etwas Kleber?

Drogenkind Albern,

sind Sie etwa ein Rauschgifthändler (unredlich: Drogendealer)? Oder aus welchem Grunde stellten Sie diese Frage? Sapperlot, mit Kriminellen wollen wir hier nichts zu tun haben! Schließlich ist die knorke Arche Internetz ein christliches Plauderbrett und kein Umschlagplatz für Klebstoff, Nutella, Oreokekse und andere Drogen!

Es setzte Sie auf die Beobachtungsliste,
Martin Berger

[Alberti]

Klebersüchtige Vollidioten,
hören Sie endlich damit auf, redliche Christenmenschen mit so einem Stuss zu belästigen!
Verärgert,
Herr Morstan

Herr Morstan,

Sie bezeichnen sich also selber als redlichen Mensch. Aha.
Lesen Sie Lukas 18:

Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. Lukas 18, 14

Herr Berger,

Es setzte Sie uf die Beobachtungsliste,
Martin Berger

Sie setzen mich also "uf" die Beobachtungsliste. Da nur der HERR allein fehlerfrei ist, gehe ich davon aus, dass Sie "auf" meinen. Nun, das brauchen Sie nicht. Ich werde schon vom Verfassungsschutz und von der Netzwacht beobachtet.
Die konnte ich aber alle bestechen, wodurch ich bestimme Privilegien erhielt, wenn Sie wissen, was ich meine.

Weiterhin mit Kleber dielend (unredl. dealend),
Alberti

[Sir Charles Morstan]

Vollidiot Adalbert,

Sie bezeichnen sich also selber als redlichen Mensch. Aha.
Lesen Sie Lukas 18:

Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. Lukas 18, 14

Ich habe mich nicht als redlichen Menschen bezeichnet, Sie Depp!
Mit "redliche Christenmenschen" meine ich all die redlichen Christen, die sich hier auf diesem Plauderbrett bewegen, und natürlich nicht nur mich!
Potzblitz, hören Sie endlich auf, den werten Herrn Berger und die Netzwacht zu beschimpfen, Sie werden hier jedenfalls keinen finden, der bestechlich ist!
Langsam von Ihnen genug habend,
Herr Morstan

[Martin Berger]

Drogenkind Albern,

den Fehler, den Sie anprangern, machte ich nie! Sapperlot, Sie haben mich einfach zitiert und einen Buchstaben gelöscht, Sie Lump! Fällt Ihnen im Klebstoffrausch nichts Besseres ein?

Für den Verfassungsschutz kann ich meine Hände nicht ins Feuer legen, wohl aber für die Netzwacht. Die Mitarbeiter der Netzwacht werden seit der Gründung dieser Institution vom obersten Netzwächter, Herrn Alois Grillmeister, ausgewählt und erst nach einer genauesten Überprüfung eingestellt. Es ist undenkbar, daß sich dort ein bestechlicher Lump einschleichen konnte, der mit Ihnen gemeinsame Sache macht. Hören Sie endlich auf hier Lügen zu verbreiten!

Erbost ob Ihres Benehmens,
Martin Berger

[Herbert Schwakowiak]

Lieber Alberti,

was genau haben Sie eigentlich alles gekifft, dass Sie so am Rad drehen? Nur beim Kleber kann es ja nicht geblieben sein.

Lieber Herr Morstan,

jetzt beruhigen Sie sich doch mal wieder. Trinken Sie erstmal ein Bierchen und dann sieht die Welt doch schon ganz anders aus.

einladend

Herbert Schwakowiak

[Sir Charles Morstan]

Werter Herr Schwakowiak,
Sie müssen verstehen, dass ich aufgrund der vielen Dummheit, die in diesem Brett anwesend ist, wohl etwas überreagiert habe.
Doch kann ich es nicht einfach ungestraft stehen lassen, wenn ein Drogensüchtiger uns so derb beleidigt oder gar den werten Herrn Berger an der Nase herumführen will!
Mit Ihnen anstoßend,
Herr Morstan

[Frank Gerber]

Werte Herren,

für Alberti gibt es wohl kaum noch Hoffnung.
Der Kleber hat sein Gehirn wohl schon zu 99% zerstört.

Traurig ob der verlorenen Seele,
Frank Gerber

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Greber,

Sie sprechen wahr, lassen Sie uns für die arme Seele des Sünders Alberti beten. Ist es nicht traurig was der Kleberkonsum so alles anrichten kann, ich werde mich, sobald ich zur Nonne geweiht würde, besonders für Drogensüchtige einsetzen. Durch die Ereignisse in diesem Faden, ist mir bewusst geworden, wie sehr diese armen Menschen leiden und Hilfe bedürfen.

Betend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Sir Charles Morstan]

Werter Herr Gerber,
ich bezweifele, ob durch den übermäßigen Kleberkonsum überhaupt noch etwas von seinem Gehirn übrig geblieben ist.
Sinnvoll wäre, Kleber erst für über 25-jährige zu verkaufen, bzw. für Kinder über 18 in Begleitung ihrer Eltern.
Dann würden uns solch grausame Schicksäle wie das des Sünders Alberti erspart bleiben.
Betrübt,
Herr Morstan

[Kleberdealer]

Werte Herren,

mein Kollege Alberti hat mich gebeten, Ihnen auszurichten, daß er eine Erleuchtung hatte und der HERR höchstpersönlich zu ihm sprach.
Er möchte ab nun ein redliches Leben führen.

Die fröhliche Mär bringt
Kleberdealer

[Sr Maria Bernadette]

Depp Kleberhändler,

es wird langsam langweilig, unterlassen Sie es augenblicklich Mehrfachkonten einzurichten. Haben Sie nichts bessers zu tun, als redliche Christenmenschen mit diesen Schwachsinn zu belästigen? Mir scheint Ihre Eltern haben bei Ihrer Erziehung versagt, offensichtlich hasst Ihr Vater Sie so sehr, dass er an der Rute gespart hat.

Erbost.

Ihr Fräulein Jessica Baal.