Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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AlbertWagner

Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von AlbertWagner »

Werte Gemeinde,

als heute mein täglicher Spaziergang mit meinem Vierbeiner sich dem Ende zuneigte, wurde ich Opfer einer Straftat!
Drei Jugendliche, offenbar Satanisten, fielen über mich her und beraubten mich meines Geldbeutels.
Ich züchtigte sie mit meinem Spazierstock und mein treuer Gefährte biss einem von ihnen in sein Bein, doch war ich den Strolchen hilflos ausgeliefert. Sie traten selbst noch auf mich ein, als ich am Boden lag!

Nunmehr habe ich Angst meine vier Wände zu verlassen und den Gaunern erneut zu begegnen.
Als ich eben einem Schutzmann diesen Vorfall fernmündlich mitteilte, glaubte eben dieser mir nicht und bat mich nicht fortwährend bei ihnen anzurufen. Wahrscheinlich fühlt er sich inkommodiert, da ich in den letzten Tagen häufiger Ruhestörungen meldete.

Um Rat fragend,
Albert Wagner
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Gregor König
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Gregor König »

Werter Herr,

sprechen Sie mit Ihrer Gemeinde! Ziehen Sie gemeinsam los und finden Sie die Übeltäter. Anschließend können Sie diese ordnungsgemäß bestrafen.

Falls nötig, kann ich Ihnen meine Kampftaube Ingrid hinterherschicken, falls diese von Frau Löbach zurückkehrt. Ihr Schnabel ist hart. Sehr hart.
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Asfaloths »

Werter Herr Wagner!

Haben Sie keine Furcht. Die Jugend ist verlottert und dumm. Ich rate Ihnen, schnellstmöglich eine Wurfbibel zu bauen. Diese können Sie sich dann in Ihren Mantel stecken und im Gefahrfall hervorholen um jugendlichen Knabbuben zu zeigen was Sie von Ruhrstörung und Körperverletzung halten.

Tun Sie dies, dann müssen Sie fürderhin keine Angst mehr vor marodierenden Jugendlichen haben!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

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AlbertWagner

Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von AlbertWagner »

Vielen Dank für die Zusprüche!
Aufgrund des Überfalls habe ich mittlerweile unbeschreibliche Schmerzen im Knie und vermag kaum zu Schlafen. Daher auch noch mein später Beitrag zu dieser unredlichen Zeit, während jeder gläubige Christ bereits sanft schläft. Es sei Ihnen gegönnt.

Ich dachte bisher Wurfbibeln und andere Bewaffnungen meinerseits seien auf einem Spaziergang nicht von Nöten. Dem scheint nicht so zu sein. Der Staat kümmert sich einfach um überhaupt nichts mehr und überlässt seine redlichen Bürger einfach den Satanisten. Daher habe ich mich entschlossen ihren Rat zu befolgen und habe eine Bürgerwehr organisiert. Wir werden dieses Viertel "reinigen" und wieder für Zucht und Ordnung sorgen, so dass man wieder sorglos auf die Straße gehen kann. Zunächst ohne mich, da ich aufgrund meiner Verletzung am Bein noch eingeschränkt bin. Meine Genesung wird aber hoffentlich rasch voranschreiten, damit ich meine Wehr baldestmöglist unterstützen kann.

Die Augen offenhaltend,
Albert Wagner
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Gregor König
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Gregor König »

Sie sollten einen Dornenkranz um Ihr verletzes Bein binden. So straff es geht und dabei beten.
Dies wird Ihrer Genesung sicherlich helfen.

Helfend,
Gregor König
Manfred
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Manfred »

Werter Herr König,

Ich bin der Meinung das Bein mit Weihwasser zu übergießen trägt mehr zur Heilung des Beins bei, als ein Dornenkranz, aber nicht jeder redliche Mensch muss die selben Methoden verwenden. Am besten weihen Sie den Dornenkranz zuerst mit Weihwasser bzw. lassen Sie ihn vom Pfarrer ihres Vertrauens weihen , Herr Wagner, falls sie Herrn Königs Vorschlag befolgen wollen.
Manfred
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Manfred »

Werter HeinF

Sie inkompetenter Narr! ,,Machend'' schreibt man in diesem Zusammenhang klein. Besuchen Sie nochmal die Grundschule bevor sie nochmal einen Beitrag veröffentlichen.

Erzürnt
Manfred
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Heinrich Walter Brunzel
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Heinrich Walter Brunzel »

HeinzF hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Werter HeinF

Sie inkompetenter Narr! ,,Machend'' schreibt man in diesem Zusammenhang klein. Besuchen Sie nochmal die Grundschule bevor sie nochmal einen Beitrag veröffentlichen.

Erzürnt
Manfred
Werter Manfred,
Sie brauchen mir nichts sagen mit Ihrer Doppelgeschwindigkeits-antwort-Sucht! In der Grundschule kann ich meinen Keuschheitsgürtel nicht tragen und mein Rohrstock wird nicht aktzeptiert!

Halleluja!
HeinzF
Natürlich können Sie einen Keuchheitsgürtel in der Grundschule tragen. Allerdings frage ich mich, wieso Sie so etwas in einer Grundschule benötigen. Ihren Rohrstock wird man mit Freuden begrüssen, da man extra für Sie alleine die Prügelstrafe wieder einführen wird.
Manfred
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Manfred »

Ja, missionieren Sie die dortige Jugend. Wie Sie bereits in von mir verknüpften Kurzfilmen sehen konnten, ist die heutige Jugend dazu verdammt, immer dümmer zu werden.

Manfred
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Pater Ehrmann
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Pater Ehrmann »

Herr Wagner,
jeder Christ kennt solche Situationen wahrscheinlich. Die Jugend ist verdummt und verroht. Bewaffnen Sie sich mit Rohrstock und Wurfbibeln. Treten Sie dem Pack gegenüber! Sie schafen es!



Sakra,
Pater J. Ehrmann
Fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne daß Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung.
Hebr 9;22
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Gregor König
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Re: Ich wage es nicht mehr mein Quartier zu verlassen

Beitrag von Gregor König »

In der Grundschule zu missionieren ist wohl eine schlechte Idee. Jedes Elternteil schickte mir nach meiner Missionierung mehrere Klagen an den Hals!
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