vielen Dank für Ihr Mitgefühl!
Ich werde mich Ihrem weisen Rat annehmen und nach einem keuschen, hässlichen, redlichen Eheweib mit großer Mitgift aus sehr wohlhabender Familie suchen, die in Haus und Hof ordentlich anpacken kann.
Bei dieser Gelegenheit suche ich natürlich auch für seinen Zwillingsbruder ein solches Weib. Allerdings sollten beide Weiber nicht ebenfalls Zwillinge sein, um unredliche Vertauschungen auszuschließen und damit ihr späteres Erbe nicht unter beiden Schwestern aufgeteilt werden muss. Aus diesem Grund sollten die zukünftigen Eheweiber meiner beiden Söhne natürlich auch unbedingt Einzelkinder sein!
Die ganze letzte Nacht haben mein Sohn und ich betend im Staub gelegen, um den HERRn um Verzeihung zu bitten, für unser mangelndes GOTTvertrauen. Hoffentlich reichte IHM das.
Demütig
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
zumindest der Anfang ist gemacht. Lassen Sie darauf noch einen 48-Stunden-Gebetsmarathon folgen und der HERR wird sicherlich zufrieden mit Ihnen und Ihrer Buße sein.
vielen Dank für Ihren freundlichen Rat!
Selbstverständlich werde ich diesen befolgen und sofort diesen Gebetsmarathon beginnen!
Also wundern Sie sich daher bitte nicht darüber, dass ich in den nächsten Tagen dann nicht in dieser Brettgemeinde vorbeischauen werde.
Sofort mit dem Gebetsmarathon beginnend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
ich dachte mir , dass unsere brüder aus deutschland so klug sind und rassismus von kritik unterscheiden können.
türken nehmen braven christen ihre arbeitsplätze weg.
Werte Herren,
verzeihen Sie, aber aufgrund meines hohen Alters packt mich bisweilen plötzliche Übelkeit. Dann muß ich mich am stark abgenutzten Verbannungshebel festhalten um nicht zu Boden zu fallen.
Den Hebel zurück schiebend,
Schnabel
john- hat geschrieben:ich dachte mir , dass unsere brüder aus deutschland so klug sind und rassismus von kritik unterscheiden können.
türken nehmen braven christen ihre arbeitsplätze weg.
Verbannter Depp Johann,
ich bin nicht Ihr Bruder! Zudem sind Sie kein Christ, sondern ein bescheuerter Rassist.
Werter Herr von Schnabel,
hoffentlich sind Sie nicht zu Boden gestürzt und haben sich verletzt!
Werter Herr DerG,
Danke für die freundliche Nachfrage. Glücklicherweise ist der Hebel doch recht stabil.
Fest auf dem Boden der Tatsachen stehend,
Schnabel
sicherheitshalber habe ich an meinen 48-stündigen Gebetsmarathon noch einige Tage zusätzlich rangehängt, sicher ist sicher!
Jetzt fühle ich mich vollkommen entkräftet und schwach. Ausnahmsweise wird mir mein Weib daher wohl einige Arbeiten abnehmen müssen. Aber dafür hat der HERR in seiner unendlichen Weisheit schließlich diese Gehilfin des Menschen geschaffen.
Der HERR scheint mir verziehen zu haben, was ich daran erkenne, dass meine Kapitalanlagen in den letzten Tagen an Wert zulegen konnten und wir alle wissen schließlich, dass der HERR die Seinen bereits zu Lebzeiten belohnt.
Dankbar
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
es freut mich, daß der HERR Ihnen vergeben hat. Allerdings verwirrt mich Ihrer Aussage bzgl. der Entkräftung etwas. Wurden Sie denn nicht durch die vielen Gebete und die Vergebung des HERRn gestärkt?
psychisch wurde ich dies selbstverständlich, aber physisch haben mich mehrere Tage langes Beten am Stück ohne Schlaf und fast ohne Nahrungsaufnahme doch etwas entkräftet.
Das Einzige, was ich täglich zu mir nahm, war eine gesegnete Oblate, ganz so wie Therese Neumann von Konnersreuth, die sich über Jahrzehnte ausschließlich von einer Oblate am Tag ernährte. Ich hatte allerdings keine Wundmale Christi (Stigmata) wie sie bekommen.
Ich bewundere diese großartige Frau, deren Seligsprechungsverfahren bereits läuft, sehr. Sie wurde nicht geschwächt durch ihr jahrzehntelanges Fasten, sondern wurde im Laufe ihres Lebens sogar immer dicker, doch diese göttliche Gabe besitze ich leider nicht.
Was ich sonst an Geld für die sündhaft teuren Lebensmittel einsparen könnte!
Testweise habe ich mein Weib und meine Kinder auf diese Eine-Oblate-am-Tag-Diät gesetzt, doch es scheint sich bereits jetzt abzuzeichnen, dass auch sie leider nicht ausreichend mit der Kraft Christi gesegnet sind, um sich auf Dauer nur davon zu ernähren.
Berichtend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Werter Herr Freundt,
auch ich erprobte bereits jene Umstellung der täglichen Ernährung bei meinem besten Zugochsen.
Bringt der Verzicht auf feste Nahrung doch neben transzendenten, auch positive ökonomische Effekte mit sich.
Nach einer Woche konnte ich tatsächlich erfolgreich dem Rind das Fressen abgewöhnen.
Unerklärlicherweise verendete das Tier jedoch in der zweiten Woche.
Trauernd,
Schnabel
auch ich hatte das mit einigen Schweinen ebenfalls mit dem selbigen Ergebnis bereits ausprobiert.
Wir werden uns wohl nie erklären können, woran unsere geliebten Tiere so plötzlich überraschenderweise verstarben!
Die Wege des HERRn sind eben unergründlich.
Vielleicht sollte ich es einmal mit unseren Hühnern und Puten ausprobieren?
Noch immer verwundert
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
dies ist zweifelsfrei ein Hinweis darauf, daß Vegetarismus eine Sucht ist, die schnell zum Tode führt, wenn man plötzlich auf das Grünzeug verzichtet. Auf meinen beiden Bauernhöfen verfüttere ich Hühner an die Ochsen, die, gestärkt durch das löbliche Hühnerfleisch, bis zu drei Monate ohne weitere Nahrung auskommen können. Außer den Hühnern, die sie restlos verzehren, bekommen sie nur Weihwasser zu trinken. Da ich dermaßen große Mengen Weihwasser nicht von der Kirche beziehen kann, kommt der Pfarrer einmal im Monat zu mir, um die beiden Wassergruben zu weihen, die jeweils 250m³ Wasser fassen.
