Zu Sünden gezwungen!

[PeterToepfer]

Werte Gemeinde!,

Nun, vorab möchte ich bekanntgeben, dass dieser Beitrag nicht als Scherz, Provokation o.ä. zu werten ist, sondern ein ernsthaftes Problem meinerseits darstellt.
Ich leide fachärztlich bestätigt an ''amolus dig damuri'' ( Leider kenne ich den genauen Namen nicht, weshalb das nicht ganz korrekt ist. ), eine neu entdeckte Krankheit, über die kaum etwas bekannt ist. So scheiterten auch meine Versuche, im Internetz und in Büchern etwas über diese Krankheit herauszufinden, weshalb ich mich sofort nach dem ich von dieser Seite erfuhr, dazu entschloss, hier um Hilfe zu bitten.
Nun zum Problem:
Durch diese neu entdeckte Krankheit bin ich gezwungen, mindestens 3 mal am Tag zu masturbieren, da sonst schon bald der Tod eintreten wird! Nun stecke ich in einem ernsthaften Dilemma: Komme ich in die Hölle?
Schließlich bin ich gezwungen, es zu tun, da sonst der Tod eintreten würde, und wenn man bedenkt, dass ich ja eine Möglichkeit habe, den Tod zu vermeiden, nämlich das ständige Masturbieren, würde die Unterlassung der ''Selbstbefriedigung'' ( unredlich gewähltes Wort um eine Wiederholung zu vermeiden! ) ja dem Freitod gleichen.
Ich betone nochmals, dass dieser Beitrag kein Scherz ist, und bitte nochmals um ihre Mithilfe!

Um Gnade durch den HERRn betend,

Peter Toepfer.

[Jared v. Stock]

Deppenkind Toepfer,

wedeln Sie sich nur wund, der HERR wird Ihr Krankheitsbild sicherlich berücksichtigen, wenn Er über Sie richtet.

Ihnen den Weg zum Schwefelsee weisend

v. Stock

[Lancelotta]

Herr Toepfer!
Suchen Sie sich ein Treppengeländer, lassen Sie unten einen Nagel vorstehen und rutschen Sie hinunter. Schon ist das Problem gelöst.

[Johanna von Orleans]

Herr Töpfer,

eine Kastration ist ein verhältnismäßig kleiner Eingriff und wird Sie vollkommen von diesem Übel erlösen.

Das Messer schärfend,

Johanna von Orleans

[Opa Rauschebart]

Liebste Frau Lancelotta!

Eine hervorragende Idee, die Sie da haben. Eine derartige Rutschpartie geht sehr schnell und kann schnell und zahlreich durchgeführt werden. Eine derartige Vorrichtung kann bestimmt ohne Weiteres im Kloster der Frau von Orleans flugs installiert werden. Sollte es zu unerwarteten Deppenfluten kommen, können diese bestens gemeistert werden.
Aufgrund der Einfachheit der Methode, ist es auch für das Kloster sehr lukrativ! Die Kosten sind im Vergleich zum klassischen Eingriff nahezu zu vernachlässigen. Dies muß man bei der Abrechnung mit den Eltern der missratenen Gören respektive mit der Krankenkasse ja nicht erwähnen.

Hosianna in der Höh'

Opa Rauschebart

[Lancelotta]

Lieber Herr Rauschebart!
Manchmal sind die einfachsten Methoden doch die besten. Sind Sie damit einverstanden, daß ich einen Teil der Einnahmen in Kaninchenfutter anlege?