Meine 13 jährige Tochter ist schwanger! Was tun?

[Lord Zicke]

Ich schlage vor das wir nun zum Thema zurückkehren,
denn soweit ich weiß, ist das Wegbewegen vom Thema ebenfalls "unredlich".

Freundlich hinweisend
Maximilian

[Der Einsiedler]

Weib Zicke,

warum unterzeichnen Sie Ihren Beitrag mit einem Männernamen? Sind Sie ein Falschsechsueller? Oder haben Sie Kleber konsumiert?

Neugierig

Mörz

[Konrad Juckreiz]

Ich wollte meinen Beitrag zwar noch ändern, aber aufgrund
der Programmierung dieses Forums war es mir nicht möglich die korrekte Version
abzusenden.

Nun, Sie Kasper, dann will ich das für Sie tun. Passen Sie auf:

FALSCH: 1.Wichtig wäre es, mit ihrer Tochter zu reden und sie vor allem aufzuklären was es für ihr weiteres Leben
bedeutet, wenn sie das Kind behält oder bzw. beim Wunsch einer Abtreibung hinter ihr zu stehen.

KORRIGIERT: 1. Wichtig wäre es, Ihrer Tochter entweder mit Zuckerbrot, oder mit der Peitsche klar zu machen, daß eine Abtreibung keineswegs in Frage kommt, da sie ansonsten von der Familie verstossen wird..

FALSCH: 2.Machen sie ihr klar, welche Folgen es hat, wenn sie ihr Kind behält.
Wenn sie wie ich vermute, zur Schule geht, wird nebenbei viel Zeit in ihr Kind investieren müssen.
Des Weiteren wird sie die Schule bestimmt eine Weile nicht besuchen können.

KORRIGIERT: 2. Machen Sie ihr klar, daß der Lenz nun sein Ende hat. Neben der Schule muß sie sich nun darauf vorbereiten, eine gute Hausfrau und Mutter zu sein.

FALSCH: Ihnen alles Gute und den Segen von Göttin
und Gott wünschend

KORRIGIERT: Ihnen alles Gute und den Segen von Gott wünschend

Ihnen alles vorkauen müssend, Konrad J.

[Lord Zicke]

Werter Herr Einsiedler

wenn Sie fähig wären zu lesen, dann hätte Sie schon im Vorstellungsfaden gemerkt,
dass ich ein Mann bin.
Vielleicht hilft es, wenn ich die Göttin bitte Hirn vom Himmel fallen zu lassen.


Werter Herr Juckreiz

ich habe diese Tipps nach meinem nicht christlichen Gewissen verfasst.
Es ist also nicht notwendig sich so aufzuspielen.


Außerdem empfinde ich es als Frechheit, dass Sie den Segen korrigiert haben,
denn es ist nichts falsches an ihm.
Den ich glaube daran das Alles ein Gegenüber hat, folglich gibt es zur Götten also auch
einen Gott


Belehrend
Maximilian

[Konrad Juckreiz]

Lügner und Mörder Zickenzimt !

ich habe diese Tipps nach meinem nicht christlichen Gewissen verfasst.

Das war leider nur zu offensichtlich.

Außerdem empfinde ich es als Frechheit, dass Sie den Segen korrigiert haben

Sie sind nicht in der Position, irgendetwas als Frechheit zu empfinden, Sie selbsternannter Antichrist !

Den ich glaube daran das Alles ein Gegenüber hat, folglich gibt es zur Götten also auch einen Gott

Daß Sie dies glauben sagt nicht nur nichts über die Realität aus, sondern auch sehr viel über Ihre Realitätsferne !

Belehrend, Maximilian

"Anmaßend, Zicke Maximilian" wollten Sie wohl schreiben !

Sie an der Nase nehmend und im Kreis drehend,
Konrad J.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Frau Bach,
warum sehen Sie alles so negativ? Der HERR gibt Ihnen mit Ihrem Enkelkind die Möglichkeit, alles besser zu machen, als Sie es offensichtlich bei Ihrer Tochter bewerkstelligten. Hören Sie auf den Rat Ihres Pfarrers, sowie der redlichen Christen in Ihrer Umgebung. Zwar kenne ich Sie nicht persönlich, aber ich kann mir unmöglich vorstellen, daß Sie ernsthaft in Erwägung zogen, das arme, kleine, unschuldige Wesen zu ermorden!
Für Ihre Familie betend,
Schnabel

[Sören Korschio]

Werte Herrschaften!

Was ist so schlimm daran, dass das Kind schwanger wurde!? Natürlich - Unzucht ist nach der Ehe zu treiben - aber immerhin hat das mit der Empfängnis beim ersten Versuch geklappt. Also: das Kind muss schnell gefirmt werden, danach muss geheiratet werden und dann kann das Kind geboren werden. Die Mutter kann sich in der Zeit Ihrer Schwangerschaft natürlich bereits auf ihr restliches Leben als brave Dienerin ihres Mannes vorbereiten.

Weniger empört als erfreut ob dieser freudigen Nachricht der Empfängnis,
Sören Korschio

[Günther Punkt]

Weib Bach,

vor Allem sollten SIE sich jetzt Vorwürfe machen. Wenn Sie damit fertig sind, müssen Sie, wie Herr Korschio schon schrieb die sofortige Heirat Ihrer
Tochter mit dem Kindsvater veranlassen. Der Herr hasst Unzucht natürlich, aber dass Sie es so weit haben kommen lassen ist weitaus schlimmer.
Ihr Kind weiß anscheinend nicht, was Rech und was Unrecht ist. Deshalb kann der Herr Ihrem Kind aber auch vergeben. Möge Ihre Tochter eine bessere
Mutter werden, als Sie es sind.
Über den verächtlicher weise "Abtreibung" genannten Kindsmord dürfen Sie nicht einmal nachdenken. Ihr Enkelkind hat vor dem Herrn ein Recht auf
Leben.

Für das Wohl des Kindes hoffend,
Günther Punkt

Post Scriptum: Sie sollten bedenken, dass es noch vor einigen Jahrhunderten Gang und Gebe war, sein Kind in solch einem jungen Alter zu verheiraten.
Also haben Sie keine Bedenken. Ihre Tochter hätte früher oder später sowieso Kinder bekommen.

[Black Horse]

Werter Herr Korschio,

vergeben Sie mir diese Spitzfindigkeit, aber wenn das Kind schwanger ist, kann es keine Unzucht gewesen sein, da der Vorgang des "Züchtens" ja erfolgreich war. Unzucht dagegen, ist auch nach der Ehe nicht zu treiben, da diese ja eben nicht der Fortpflanzung, sondern dem schieren eitlen Vergnügen dient.
(Präzise Formulierungen wird man von einem Mann Ihres Formats doch wohl erwarten dürfen.)
Ansonsten ist Ihnen natürlich voll und ganz zuzustimmen. Halleluja!

Grüße

[Sören Korschio]

Frl. Schwarzpferd!

Warum legen Sie mir in den Mund, ich hätte den sechsuellen Akt des Kindes als "Unzucht" bezeichnet? Das ist eine völlig fehlerhafte Interpretation meines eigentlich recht klar formulierten Beitrags. Weiters werden Sie mir wohl nicht widersprechen, wenn ich sage, dass sich ein sechsueller Akt erst nach der Eheschließung schickt und davor prinzipiell abzulehnen ist!?

Etwas verwundert über den Brettbenutzer,
Sören Korschio

[Black Horse]

Aller wertester Herr Korschio,

Sie schrieben

Was ist so schlimm daran, dass das Kind schwanger wurde!? Natürlich - Unzucht ist nach der Ehe zu treiben - aber immerhin hat das mit der Empfängnis beim ersten Versuch geklappt.

Damit stellen Sie einen eindeutigen und unmisverständlichen zwischen dem Begriff "Unzucht" und dem Zeugungsakt her (welcher per se nicht gegeben sein kann). Wenn ich das missverstanden habe, dann erklären Sie mir bitte, was der die Unzucht betreffende Einschub in Ihrer Aussage sonst für einen Sinn haben könnte. Ferner ist dem Einschub überhaupt nur dann zuzustimmen, sofern Sie die Begriffe durcheinander geworfen haben sollten, denn Unzucht - sprich, der sechsuelle Akt ohne den Zweck der Fortpflanzung - sollte auch in der Ehe nicht betrieben werden.

Grüße

[Sören Korschio]

Frl. Schwarzpferd!

Wenn Sie Probleme mit der deutschen Sprache haben, ist das Ihre Sache. Weiters ist es ein Fakt, dass der Zeugungsakt nicht immer gelingt, auch wenn die Intentionen durchaus die Richtigen waren. Ich selbst trieb den Geschlechtsakt in meiner Ehe bereits zwei Mal - mit zehnjährigem Abstand dazwischen - und wurde jedoch nie Vater. Mein Weib und ich geißelten uns, als klar war, dass eine Schwangerschaft ausbleiben würde, tagelang selbst für dieses grauenvolle Missgeschick. Nichts desto trotz ist es passiert.

Von alten Sünden berichtend,
Sören Korschio

[Black Horse]

Aber aller wertester Herr Korschio,

dass der HERR Ihnen den Erfolg versagte, macht den Akt doch nicht zur Unzucht. Wir Menschen haben den freien Willen, aber doch nicht die Macht das Schicksal zu lenken, schon gar nicht in diesen Dingen. Somit kann es in Bezug auf den sechsuellen Akt nur von der Intention der Akteure abhängig sein, ob es sich um einen redlichen (wenn auch gescheiterten) Zeugungsakt oder um unredlich geile Unzucht handelt, die nur den niedersten Trieben dienlich ist.
Nun wird der HERR in seiner allmächtigen Güte seine Gründe haben, weshalb er Ihnen den Zuchterfolg versagt hat, während er fügte, dass dieses arme verirrte Kind, von dem hier eigentlich die Rede ist, trotz des mangelnden Sakraments der Ehe erfolgreich Zucht betrieb, vermutlich sogar ohne den Willen dazu. Ein Mysterium, das sich mir freilich entzieht...

besinnlich nachdenkliche Grüße

[Ludwig Segensreich]

Verehrte Gemeinde!
Ich habe ein großes Problem! Meine 13 jährige Tochter ist schwanger! Sie war immer so ein liebes Mädchen, musste selten geknechtet werden.
Was soll ich jetzt tun? Muss ich sie ins Kloster schicken?
Verzweifelt,
Marietta Bach.

Geehrtes Fräulein Bach

Ja, sie müssen ihre Tochter in ein Kloster schicken, und den Säugling auch.
Anglizismus entfernt Schnabel
Die Nonnen werden sich freuen. Im Kloster kann ihre Tochter das Kindlein
großziehen, und wenn es ein Knabe ist wird er wenn er alt genug ist in
ein Männerkloster eintreten.
Aber da sie in der Erziehung offenbar kläglich versagt haben sollten sie
sich selbst mit dem Rohrstock züchtigen.
Beten sie für ihre Tochter viele Vater Unser und Ave Marias.

Ihr Ludwig Segensreich