Meine Jugend

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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anonymer_christ
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 9
Registriert: Mo 20. Aug 2012, 21:06

Meine Jugend

Beitrag von anonymer_christ »

Sehr geehrte Mitgläubige und fröhliche Plauderer,
Ich, ein 30-jähriger, fand erst vor einigen Jahren zum Glauben. In meinem "altem" Leben, wie ich es gerne nenne war so ungläubig wie das von 99,9% der anderen jungen Menschen, die heutzutage auf dieser wunderbaren Welt ihr Unwesen treiben. Doch vor einigen Jahren fiel mir plötzlich auf, wie schlimm ein Leben ohne Glauben ist. Mir fiel auf, wie trostlos ein Leben ohne Gott, seine wunderbaren Schöpfungen und Lehren ist. Ich bekam das Gefühl, das ich mehr als 20 Jahre dieses Geschenks, dem Leben, verpasst hatte. Nun aber bin ich ehrenamtlich in der Kirche tätig, habe endlich einen Job und arbeite mit geistig behinderten Menschen zusammen. Aber trotzdem bin ich natürlich nicht zufrieden. Wie soll ich allein durch Beichten und Tätigkeiten in der Kirche 20 Jahre Leben als Diener des Satans ausgleichen? Wie mein altes Leben war, können Sie, geehrte Kirchliche, sich sicherlich vorstellen. So hörte z.B. ich Rapmusik (mein Lieblingslied war "Mittelfinger hoch" in dem ein Interpret sogar rappt: "bin wie Gott damm", schrecklich!), leugnete Gottes Existenz, lebte auf Kosten des Staates und ging nie zur Kirche.
Nun tue ich mein bestes um meinen (nach allem was ich erwarte) sicheren Aufenthalt in der Hölle zu verkürtzten.
Ich hoffe auf Ihre Meinungen und bete das ich nicht aus diesem Forum verbannt werden.
Hoffnungsvoll,
Ein wegen Selbstvorwürfen und Sünden fragender Christ
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Opa Rauschebart
Hüter der Heiligen Handgranate
Beiträge: 1687
Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00

Re: Meine Jugend

Beitrag von Opa Rauschebart »

anonymer_christ hat geschrieben:Sehr geehrte Mitgläubige und fröhliche Plauderer,
Ich, ein 30-jähriger, fand erst vor einigen Jahren zum Glauben. In meinem "altem" Leben, wie ich es gerne nenne war so ungläubig wie das von 99,9% der anderen jungen Menschen, die heutzutage auf dieser wunderbaren Welt ihr Unwesen treiben. Doch vor einigen Jahren fiel mir plötzlich auf, wie schlimm ein Leben ohne Glauben ist. Mir fiel auf, wie trostlos ein Leben ohne Gott, seine wunderbaren Schöpfungen und Lehren ist. Ich bekam das Gefühl, das ich mehr als 20 Jahre dieses Geschenks, dem Leben, verpasst hatte. Nun aber bin ich ehrenamtlich in der Kirche tätig, habe endlich einen Job und arbeite mit geistig behinderten Menschen zusammen. Aber trotzdem bin ich natürlich nicht zufrieden. Wie soll ich allein durch Beichten und Tätigkeiten in der Kirche 20 Jahre Leben als Diener des Satans ausgleichen? Wie mein altes Leben war, können Sie, geehrte Kirchliche, sich sicherlich vorstellen. So hörte z.B. ich Rapmusik (mein Lieblingslied war "Mittelfinger hoch" in dem ein Interpret sogar rappt: "bin wie Gott damm", schrecklich!), leugnete Gottes Existenz, lebte auf Kosten des Staates und ging nie zur Kirche.
Nun tue ich mein bestes um meinen (nach allem was ich erwarte) sicheren Aufenthalt in der Hölle zu verkürtzten.
Ich hoffe auf Ihre Meinungen und bete das ich nicht aus diesem Forum verbannt werden.
Hoffnungsvoll,
Ein wegen Selbstvorwürfen und Sünden fragender Christ
Herr anonymer Christ!

Bitte achten auch Sie verstärkt auf die richtige Orthographie und auf die Vermeidung von Anglizismen!
Wenn Sie sich vom Teufel lossagen und ein gottgefälliges Leben fürderhin führen, dann ist es dem HERRn ein Wohlgefallen.
Denn als guter Hirte sorgt er sich mehr um die schwarzen Schafe. Wenn diese dann den Weg zurück in die Herde finden, dann ists ein Segen.
Die unendliche Güte des allmächtigen VATERs wird Ihnen das Himmelreich öffnen, wenn Sie Buße tun, den HERRn lobpreisen und ein frommes Leben führen!

Hosianna in der Höh'

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
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